pretty put
10.07.2003, 20:49 |
Munition mit abgereichertem Uran / Tonnenweise im Irak -- Krieg verwendet Thread gesperrt |
-->irgendwie erübrigt sich jeglicher Kommentar
Gruss
<ul> ~ http://www.der-ruf-nach-freiheit.de/www/include.php?path=content/articles.php&contentid=1521</ul>
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orwell
10.07.2003, 21:45
@ pretty put
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guter beitrag.danke.o.t. |
-->>irgendwie erübrigt sich jeglicher Kommentar
>Gruss
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Emerald
10.07.2003, 21:55
@ pretty put
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Re: Munition mit abgereichertem Uran / Tonnenweise im Irak -- Krieg verwendet |
-->>
soviel mir bekannt ist, wurden vor allem beim Kosovo-Einsatz diese Waffen
erstmals getestet. Viele Soldaten wurden daraufhin auf die Folgen hin unter-
sucht und leiden bis heute, ohne jegliche staatliche Wiedergutmachung, an
den furchtbaren Krankheits-Symptomen.
Im Golf-Krieg I sprach man noch vom Golf-Syndrom, welches die Vorstufe
von abgereichertem Uran beinhaltete.
Mysteriöse Todesfälle sind in mehreren Fällen auch in der Bundesrepublik
als Folge des Kosovo-Einsatzes registriert worden. Nur die Verantwortlichen
beugen vor ; sie wissen nichts.
Emerald.
Die Zeitbomben in lebenden Menschen.
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HB
10.07.2003, 22:16
@ pretty put
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Health Risks of using Depleted Uranium |
-->Das Zeug wird sogar als Ballast bei Flugzeugen verwendet, solche Informationen kommen aber nur ans Licht der Ã-ffentlichkeit, wenn wieder mal was passiert:
When Aircraft Crash
On October 4, 1992, a Boeing 747 cargo aircraft crashed in the Bijlmer
suburb of Amsterdam. The aircraft was carrying 75 tons of kerosene and
more than 10 tons of various chemicals, including flammable liquids and
gases. The Boeing 747 was also carrying a ballast load consisting of up
to 1500 kg of depleted uranium contained in its tailcone in addition to DU
ballast in its tail rudder and the wings, according to Paul Loewenstein,
technical director and vice-president of the Nuclear Metals, Inc. the
supplier of DU to Boeing. It has been confirmed by Boeing that the first
550 Boeing 747 aircraft constructed use depleted uranium as ballast.
However, according to the Boeing, the aircraft that crashed in
Amsterdam was carrying less than 400 kg of DU, as some of the
standard DU ballast was replaced with tungsten.
Wer mehr darüber lesen will:
http://www.x-mail.net
Benutzername: depleted
Passwort: uranium
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yatri
10.07.2003, 22:33
@ Emerald
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kleine Anmerkung |
-->>>
>soviel mir bekannt ist, wurden vor allem beim Kosovo-Einsatz diese Waffen
>erstmals getestet. Viele Soldaten wurden daraufhin auf die Folgen hin unter-
>sucht und leiden bis heute, ohne jegliche staatliche Wiedergutmachung, an
>den furchtbaren Krankheits-Symptomen.
>Im Golf-Krieg I sprach man noch vom Golf-Syndrom, welches die Vorstufe
>von abgereichertem Uran beinhaltete.
>Mysteriöse Todesfälle sind in mehreren Fällen auch in der Bundesrepublik
>als Folge des Kosovo-Einsatzes registriert worden. Nur die Verantwortlichen
>beugen vor ; sie wissen nichts.
>Emerald.
>Die Zeitbomben in lebenden Menschen.
<font color=#008000>Wie du selber schreibst gab es sie schon im ersten Golfkrieg. - (der Grund für die überraschend schnelle"Außer-Gefecht-Setzung" der vielen irak. Wüstenpanzer,
da die Uran-munition sie einfach zerschlug -
im Kosovo war es also NICHT das erst Mal; Golfkrieg II war das eigentliche Testfeld
[Golfkrieg I = Irak-Iran in den 80er Jahren, 8 Jahre Krieg mit 1 ca. Mio. Toten
der heutige"zweite" Golfkrieg ist eigentlich der dritte, weil wir Westler den schrecklichen ersten vergessen haben.]
Gruß
yatri</font>
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Christian
10.07.2003, 22:34
@ pretty put
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Re: noch einige Anmerkungen zur Quelle... |
-->>irgendwie erübrigt sich jeglicher Kommentar
>Gruss
Hallo pretty put, ich finde nicht, dass sich jeder Kommentar erübrigt. Der Beitrag ist gut geschrieben und wirkt glaubwürdig. Ob er das auch wirklich ist, dürfte schwierig einzuschätzen sein. Immerhin ist die ganze Sache wohl nicht komplett an den Haaren herbeigezogen. Aber mit Verlaub: Ich habe selten eine Website gesehen, auf der dermaßen unverhohlen nationalistischer Quatsch unter dem"Stop The War"-Mäntelchen abgeseiert wird. Und um ehrlich zu sein: Wenn über Juden und das Judentum diskutiert wird und die Diskussionsteilnehmer lediglich J.... oder ***en schreiben, weil ihnen das Wort schon zu unangenehm ist. Mann, Mann, Mann. Dann schätze ich diese Quelle doch eher als Propagandamaschinerie ein. Soll kein Angriff gegen dich sein. Wie gesagt, als Denkanstoß mit sicherheit ein guter Hinweis, dass du den Artikel verlinkt hast. Habe ihn ausgedruckt, gelesen, und werde auf weitere Hinweise in die Richtung abgereichertes Uran warten. Danke und Gruß aus Dortmund. Christian
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orwell
10.07.2003, 22:55
@ Emerald
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zum kosovo |
-->>>
>soviel mir bekannt ist, wurden vor allem beim Kosovo-Einsatz diese Waffen
>erstmals getestet. Viele Soldaten wurden daraufhin auf die Folgen hin unter-
>sucht und leiden bis heute, ohne jegliche staatliche Wiedergutmachung, an
>den furchtbaren Krankheits-Symptomen.
>Im Golf-Krieg I sprach man noch vom Golf-Syndrom, welches die Vorstufe
>von abgereichertem Uran beinhaltete.
>Mysteriöse Todesfälle sind in mehreren Fällen auch in der Bundesrepublik
>als Folge des Kosovo-Einsatzes registriert worden. Nur die Verantwortlichen
>beugen vor ; sie wissen nichts.
>Emerald.
>Die Zeitbomben in lebenden Menschen.
Haben NATO-Soldaten durch den Einsatz von Uranmunition im Krieg um Kosovo gesundheitliche Schäden
davongetragen? Viele Anzeichen sprechen dafür, auch wenn die Regierungen dementieren. Noch wahr-scheinlicher
ist es jedoch, dass jugoslawische und kosovo-albanische Soldaten und Zivilisten unter den Folgen
völkerrechtswidriger Kriegführung der NATO zu leiden haben. Neun Tonnen Munition mit abgereichertem Uran (DU)
warf die NATO über Jugoslawien ab. Auch wenn die davon ausgehende Strahlung nur gering sein mag, so gibt es
längst wissenschaftliche Erkenntnisse über die Gefahren niedrig dosierter Radioaktivität. Beim Einschlag
verdampftes und zu Staub zerborstenes Uran kann eingeatmet werden und so direkt die Lunge angreifen. Und: DU
ist nicht nur radioaktiv, es ist zudem hoch giftig. Niemand kann sagen, wie es sich in den nächsten Jahren in der
Umwelt verhalten wird. Wird es die Böden verseuchen, das Grundwasser vergiften? Oder wird es"nur" Kinder, die
mit Munitionsresten spielen, zum Krebstod verdammen?
Sicher ist: Die NATO-Oberen wussten um die Risiken der
DU-Munition. Sie haben die Gefahren für die Bevölkerung
im Kriegsgebiet, aber auch für die eigenen Soldaten,
billigend in Kauf genommen. Die Vorsichtsmaßnahmen
der US-Army und die Sperrung bestimmter Gebiete für
die Bundeswehr sprechen eine deutliche Sprache. Die
Bereitschaft der Militärs und Politiker, einfache Soldaten
und Zivilbevölkerung einem “durchschlagenden” Sieg zu
opfern, ist nicht erstaunlich. Erstaunlich ist die
grenzenlose Heuchelei, mit welcher ein Rudolf Scharping
nun als Gegner der DU-Munition auftritt. War doch eine
der ersten Amtshandlungen der rot-grünen
Bundesregierung 1999 die Teilnahme an der
Verabschiedung eines neuen NATO-Grundlagenpapiers.
Darin fordert die NATO weiterhin ihr"Recht",
Atomwaffen zu besitzen, herzustellen und im Krieg auch
als erste einzusetzen. Der Internationale Gerichtshof in
Den Haag hat 1996 nicht nur den Einsatz von
Atomwaffen, sondern bereits die Drohung sie
einzusetzen für völkerrechtswidrig erklärt.
Der NATO ist das egal. Mit Ausnahme von
Außenminister Fischer, der zumindest den (viel zu
zaghaften) Versuch einer Intervention gegen diese
kriminelle Atomwaffenpolitik unternahm, schwieg die
Bundesregierung. Umso nötiger ist Aufklärung durch
unabhängige Wissenschaftler.
Was Prof. Albrecht Schott jedoch bei dem Versuch erlebte, Informationen gegen DU zu sammeln und zu
verbreiten, schildert er in einem Brief an den Bundesnachrichtendienst:
"... seit Herbst 1999 befasse ich mich mit DU (Depleted Uranium, abgereichertes Uran)... Da DU die Erde faktisch
unbewohnbar macht und die Bewohner der kontaminierten Gebiete ausrottet, habe ich im April 2000 eine
Resolution zur Ächtung von DU formuliert. Juristisch fehlen nach Ansicht Einzelner Feinheiten der Beweisführung
über die Wirkung von DU. Für mich persönlich bestehen keine Zweifel an der Kausalität. Zur Schließung dieser
Lücke bemühe ich mich um den Nachweis der Schädigung von Organen durch DU. Im Verlauf meines Bemühens
zum Erhalt entsprechender Gewebeproben wurde mir Folgendes mitgeteilt:
1.Ein Kurier mit Gewebeproben zur Analyse von
Uran wurde auf dem Weg von Bagdad nach
Amman in die Luft gesprengt. Mensch und
Proben wurden zerstört.
2.Ein sich mit der DU-Problematik befassender
US-Arzt wurde erschossen.
3.Eine (durch DU) dienstunfähig geschädigte
US-Golfkriegsveteranin wurde in ihrem Auto
während der Fahrt mit einem Brandsatz
attackiert. Sie überlebte.
4.Die Bremsschläuche des neuen PKws eines
Wissenschaftlers, der sich mit der
DU-Problematik befasst, wurden durchtrennt. Er
überlebte.
5.Ein US-Bürger, Mitglied der humanitären
Einrichtung Bruderhöfe, nahm an einem
DU-Vortrag teil. Währenddessen wurde sein
Haus verwüstet, nichts entwendet. Das
Entsprechende habe ich ebenfalls erlebt.
6.In seiner Abwesenheit erschienen bei der Frau
eines UK-Golfkriegsveteranen, der durch DU
erkrankt und an den Rollstuhl gefesselt ist, vier
Polizisten und beschlagnahmten seinen PC
samt der Daten.
7.Die Sicherungsanlage meines Hauses wurde
während des Besuchs einer internationalen
DU-Konferenz außer Funktion gesetzt.
8.Die Telefon- und Internet-Einrichtung eines
Kollegen wurde bisher zwei Mal außer Funktion
gesetzt.
Nach Wahrscheinlichkeitsrechnung kann es sich bei
diesen Vorgängen nicht um eine rein zufällige Häufung
handeln. Obwohl bekannt ist, dass Medien zu
manchen gesellschaftsrelevanten Tatbeständen
schweigen, werde ich einige -international
ausgewählte- nachrichtlich informieren. Diese
Vorgänge sind unvereinbar mit Rechtsstaatlichkeit.
Offenbar hat man bei humanitärer Tätigkeit dieser Art
damit zu rechnen, sich in einer Leichenhalle
wiederzufinden. Demnächst werde ich mich in den Irak
begeben, um vor Ort die Folgen des DU-Einsatzes
anzuschauen. Unsere Arbeitund der Umgang mit uns
wird sorgfältig beobachtet."
Die Antwort des Bundesnachrichtendienstes auf diese bedenklichen Vorfälle bedarf keines Kommentars:
"Sehr geehrter Herr Professor Schott, gestatten Sie mir, dass ich Ihnen zunächst zu Ihrem besseren Verständnis
den Auftrag des Bundesnachrichtendienstes erläutere. Dieser sammelt als Auslandsnachrichtendienst zur
Gewinnung von Erkenntnissen über das Ausland, die von außen- und sicherheitspolitischer Bedeu-tung für die
Bundesrepublik Deutschland sind, die erforderlichen Informationen und wertet sie aus. Über die Erkenntnisse aus
seiner Tätigkeit unterrichtet er den Chef des Bundeskanzleramtes und die Bundesminister im Rahmen ihrer
Zuständigkeiten. Das von Ihnen vertretene Ziel - Ächtung des militärischen und zivilen Gebrauchs von Depleted
Uranium - liegt außerhalb des gesetzlichen Aufklärungsauftrages des Bundesnachrichtendienstes. Ebenso liegen
die von Ihnen geschilderten Vorfälle nicht in seinem Zuständigkeitsbereich. Eine inhaltliche Stellungnahme des
Bundesnachrich-tendienstes zu Ihrem Schreiben verbietet sich deshalb. (leicht gekürzt)
Weitere ausführliche Informationen über DU-Munition gibt es auf der Homepage www.bundeswehrabschaffen.de
der DFG-VK Schleswig-Holstein
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pretty put
10.07.2003, 23:43
@ Emerald
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Re: Munition mit abgereichertem Uran / Tonnenweise im Irak -- Krieg verwendet |
-->>>
Moin Emerald
>soviel mir bekannt ist, wurden vor allem beim Kosovo-Einsatz diese Waffen
>erstmals getestet. Viele Soldaten wurden daraufhin auf die Folgen hin unter-
>sucht und leiden bis heute, ohne jegliche staatliche Wiedergutmachung, an
>den furchtbaren Krankheits-Symptomen.
Ja, habe damals auch das erste Mal davon gehört. Jetzt haben sie wohl die die Dosis ein wenig erhöht, wie mir scheint...
>Im Golf-Krieg I sprach man noch vom Golf-Syndrom, welches die Vorstufe
>von abgereichertem Uran beinhaltete.
Das wusste ich bisher nicht, dachte es wäre C-Waffen gewesen.
>Mysteriöse Todesfälle sind in mehreren Fällen auch in der Bundesrepublik
>als Folge des Kosovo-Einsatzes registriert worden. Nur die Verantwortlichen
>beugen vor ; sie wissen nichts.
ja eben, jeder Kommentar erübrigt sich, leider.
>Emerald.
>Die Zeitbomben in lebenden Menschen.
1358: 0
So lautet der momentane Spielstand zwischen dem Irrsinn und der Vernunft
( wem das Verhältnis zu niedrig erscheint, der rechne x 1000 )
Michel
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wheely
11.07.2003, 00:22
@ pretty put
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Golfkriegssyndrom durch Impfungen!? |
-->>>Im Golf-Krieg I sprach man noch vom Golf-Syndrom, welches die Vorstufe
>>von abgereichertem Uran beinhaltete.
>Das wusste ich bisher nicht, dachte es wäre C-Waffen gewesen.
Weder noch! Vor einiger Zeit gab es eine sehr gute Reportage im TV - weiß leider nicht mehr wo und welcher Titel.
Dort wurde von einem Treffen britischer Golfkriegsveteranen berichtet. Viele davon litten unter den Beschwerden des sog. Golfkriegssyndroms, AUCH mehrere, die GAR NICHT im Krieg waren, sondern als Reserve daheim blieben.
Vermutet wurde, dass die Beschwerden zum Großteil durch den riesigen Impfcocktail verursacht wurden, den die Leute vor dem Einsatz über sich ergehen lassen mußten.
Nachweise und Untersuchungen wurden angegeben.
Gruß
wheely
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bonjour
11.07.2003, 01:32
@ wheely
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Re:tv-bericht über den atomkrieg"so nebenbei mal eben" |
-->ich habe den bericht im fernsehen auch gesehen, nach mitternacht war es glaube, kann mich aber an den sender auch nicht mehr erinnern (ard oder zdf?)
es ist aber wahr, die bomben, raketen, sprengkörper haben eine inhärente uranspitze, die durch sämtliche bunker und materialien geht, durch die reibung entsteht eine explosion, die uranhaltigen staub in mengen freisetzt.
im irakkrieg sind ungeheure mengen hemmungslos verwendet worden, es gab konkrete zahlen in dem tv-bericht, die alles vorher dagewesene weitest übertreffen.
ich war geschockt und glaube, es hat in der tat ein atomkrieg stattgefunden, so nebenbei...
das ist wahrhaft satanistisch und erinnert mich an die religionsdebatten bezüglich der die welt offenbar beherrschenden mächte.....
wahrscheinlich ist es so, daß es für eine wie auch immer und von wem auch immer geartete gegenwehr oder umkehr längst zu spät ist.
man muß sich da keine illusionen machen.
bj
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ikea-boy
11.07.2003, 13:24
@ Christian
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Re: noch einige Anmerkungen zur Quelle... |
-->also mir persönlich ist es absolut egal, woher ein guter text bzw. quelle kommt. ich stimme mit so gut wie jeder seite nicht überein. ein gutes beispiel ist meine WG: wir haben einen punk, einen"rastamann", einen"normalen" und einen"rechten". alle verstehen sich blendend. ich beurteile menschen genauso wenig nach aussehen wie nach gesinnung. mir ist es folglich egal ob jemand kommunist oder briefmarkensammler ist. ich bin etwas abgekommen. den text finde ich jedenfalls prima und die seite werde ich jetzt mal genauer unter die lupe nehmen.
>>irgendwie erübrigt sich jeglicher Kommentar
>>Gruss
>
>Hallo pretty put, ich finde nicht, dass sich jeder Kommentar erübrigt. Der Beitrag ist gut geschrieben und wirkt glaubwürdig. Ob er das auch wirklich ist, dürfte schwierig einzuschätzen sein. Immerhin ist die ganze Sache wohl nicht komplett an den Haaren herbeigezogen. Aber mit Verlaub: Ich habe selten eine Website gesehen, auf der dermaßen unverhohlen nationalistischer Quatsch unter dem"Stop The War"-Mäntelchen abgeseiert wird. Und um ehrlich zu sein: Wenn über Juden und das Judentum diskutiert wird und die Diskussionsteilnehmer lediglich J.... oder ***en schreiben, weil ihnen das Wort schon zu unangenehm ist. Mann, Mann, Mann. Dann schätze ich diese Quelle doch eher als Propagandamaschinerie ein. Soll kein Angriff gegen dich sein. Wie gesagt, als Denkanstoß mit sicherheit ein guter Hinweis, dass du den Artikel verlinkt hast. Habe ihn ausgedruckt, gelesen, und werde auf weitere Hinweise in die Richtung abgereichertes Uran warten. Danke und Gruß aus Dortmund. Christian
|
Emerald
11.07.2003, 15:53
@ pretty put
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10.01.01 (2 Jahre und 6 Monate alt) aber immer noch nachhaltig! |
-->Was mich bewegt.
(eine, in unregelmässiger Folge, zu aktuellen Themen erscheinende Postille in Versform).
A b g e r e i c h e r t (Nicht nur ein Un-Wort sondern auch eine ungeheure Sauerei )
Europäische Mütter haben unheimliche Schmerzen durchlitten -
was sie nicht beweisen können wird schamlos abgestritten.
Im militärischen Jargon sprechen Verantwortliche von Syndrom!
Verteidigungsminister und Zugewandte verhaspeln sich synchron.
Was uns seit einigen Tagen in den hiesigen Gazetten erreicht -
über TV präsentiert - und uns alle hat zu Tode erbleicht:
im Klar-Text ist es jetzt unverzeihlich zur Tatsache geworden
die Nato brauchte Uran-Munition um Menschen zu morden.
Nachdem bekanntlich im Golfkrieg tausende Soldaten erkrankten,
und über die Ursache bis heute nur Gerüchte sich rankten ;
wurde jetzt einwandfrei bewiesen und europaweit untermauert,
in den mit Uran abgereicherten Waffen der eigene Tod auflauert.
Die Maschinerie der Kriegs-Industrie ist ungeheuer mächtig -:
die Gewinne aus dem Handel mit Waffen sind unsäglich trächtig.
Das Diktat der Anwendung, sprich des Verbrauchs, ist gegeben -
Einzige Voraussetzung: es braucht einen Kriegschauplatz - eben!
Dieses Mal hat sich der Balkan, zum Glück, förmlich angeboten:
gerade recht um das „Neueste“ vor Ort insgeheim auszuloten
Dank High-Tech wird der Feind effizient aus der Luft torpediert,
seine Fabriken und Brücken über Nacht aus-orchesteriert.
Die Erfolgsmeldungen 24-Stunden über den Bildschirm flimmern,
jeder ist sein eigener Feldherr - es muss vor dem Auge schimmern?
was über Dutzende von Jahren wurde aufgebaut und bewahrt -
wird in ein paar Stunden ausgelöscht: einfach verscharrt!
Monate, Jahre gehen ins Land: wir haben es längst vergessen ;
wie die Militärs wüteten und brandschatzten - wie besessen -
da erreichen uns plötzlich! Einwandfreie, klare Diagnosen:
Amerika und Nato verfeuerten Raketen mit Uran-Ueberdosen.
Es grenzt an eine ungeheure, niederträchtige Blasphemie ;
eine Weltmacht greift zu rücksichtslosen: Schizophrenie!
Waffen mit welchen der Tod der eigenen Soldaten wird einkalkuliert.
Hauptsache und Ziel: man hat die Wirkung vor Ort ausprobiert.
Und immer sind es wieder die Amerikaner die uns verführen -
alle paar Jahre muss man irgendwo einen Krieg aufschüren:
damit dann wieder die neuesten Missiles ihre Opfer killen:
während die Grossmehrheit staunt - und verweilt im Stillen.
Mit Non-Chalance die Jungens darauf zum Aufräumen schicken,
denn schliesslich ist auch dies ein Riesengeschäft: das Flicken:
Wenn’s ganz dumm geht, dann mucken ein paar „Gestrige“ auf -
hier geht‘s um sehr viel mehr, nehmen sie sogar Leukamie in Kauf.
Ich wette, dass in einigen Wochen wieder alles abgehakt ist und ein neues Thema unser
strapaziertes Wahrnehmungsvermögen einholt.
10.Januar 2001 © Emerald
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