Mat72
17.07.2003, 20:07 |
unser aller Friedberg Pflüger...v. Weizäckers Hofschranze:) Thread gesperrt |
-->aus der Jungen Freiheit (Probeabbo lohnt sich)
Als Hofschranze abgerichtet
Porträt: Der CDU-Außenexperte Friedbert Pflüger hat in seinem Leben fast nie etwas anderes gemacht als Politik
Doris Neujahr
Über Friedbert Pflüger, den Außenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, kann man nur im Jargon der Abwesenheit reden. Er ist weder Interessen-, Real- noch Machtpolitiker, er ist kein Machiavellist und auch kein religiöser oder moralischer Fundamentalist. Seine Bundestagsreden, Podiumsdiskussionen und Interviews, die Streitgespräche bei Gabi Bauer und anderswo erschöpfen sich in einem weinerlichen:"Nun lassen Sie mich doch ausreden! Ich habe Sie doch auch!" Pflüger wirkt mit seinen 48 Jahren so hilflos wie die junge Aushilfskraft, die erst ihren Chef fragen muß, bevor sie Auskunft geben kann.
Dabei könnte die Lage für einen Oppositionspolitiker kaum besser sein. Die Außenpolitik der rot-grünen Bundesregierung schwankt zwischen Größenwahn, Servilität und handwerklichem Unvermögen, in jedem Fall ist sie konzeptionslos. Eine Agenda deutscher Interessen hat sie nicht. Doch auch Pflüger hat keine. Die einzige Konstante in seinen Äußerungen ist die Devotheit gegenüber den USA.
Pflüger, der selber nie Soldat war, trat für den Irak-Krieg ein, ohne dafür eine politische Begründung zu geben. Angeblich wußte er - von wem? -,"daß die Bundesregierung über Informationen verfügt, daß es Massenvernichtungswaffen im Irak gibt". Die Waffen sind bis heute nicht gefunden. Wer ihn daran zu erinnern wagt, dem wirft er die"Verharmlosung des Themas" vor.
Anfang Juni räumte der stellvertretende US-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz ein, die US-Regierung hätte die Waffen propagandistisch in den Vordergrund geschoben, in Wahrheit sei es um die Positionierung von US-Truppen im Nahen und Mittleren Osten gegangen. Als internationale Empörung losbrach, verlangte Pflüger, die Bundestagsfraktion der Union solle sich mit Wolfowitz solidarisch erklären. Das ging sogar dem"Atlantiker" Volker Rühe zu weit. Hohn und Spott brachen über Pflüger herein, der - laut Teilnehmern - dastand"wie ein Waisenkind". Dieses Waisenkind träumt davon, deutscher Außenminister, wenigstens aber Staatssekretär zu werden!
Brockenweise würgt er die Worte hervor
Was treibt Friedbert Pflüger? Der Hinweis auf die frühere Tätigkeit seiner Frau, der Politikwissenschaftlerin Margarita Mathiopoulos, die beim Rüstungskonzern British Aeroplane für die Geschäftsplanung in Europa und Nordamerika zuständig war, führt nicht weiter. So blöde ist Pflüger nicht! Deshalb kann ihm auch nicht entgangen sein, was die Berliner Zeitung so ausdrückte:"Unter dem Krieg gegen den Terrorismus verstehen die Israelis und die Amerikaner, die sich in diesem Ziel inzwischen fest miteinander verbunden haben, die Herrschaft über die ganze arabische Welt." Will Pflüger das auch?
Pflüger ist intelligent, auslandserfahren, sieht manierlich aus. Er hat unter anderem in Harvard studiert und ist als langjähriger Pressesprecher im Bundespräsidialamt ein Medienprofi. Doch merkwürdig, sobald er Position beziehen soll, wird es peinlich. Der Hals verschwindet zwischen den nach vorn gerollten Schultern und stößt dann ruckartig wieder vor. Der Kopf wackelt aufgeregt wie bei einer Gänsemutter, und die geschürzte Unterlippe berührt die Nasenspitze. Brockenweise würgt er die Worte heraus. Er möchte etwas Bedeutungsvolles sagen und produziert nur Gestammel. Er wirkt wie eine Marionette, die von ihren Strippen abgeschnitten ist. Friedbert Pflüger ist ein autoritärer Charakter, der nicht weiß, an welcher Autorität er sich gerade festhalten soll. Man kann ihn gar nicht politisch, man muß ihn psychologisch begreifen.
Er legt Wert darauf, kein Schleppenträger Helmut Kohls gewesen zu sein. Er sei"gegen die Verführung von Macht und Anpassung im System Kohl" immun gewesen. Doch so groß sind die Unterschiede gar nicht. Pflüger, Jahrgang 1955, trat mit 16 Jahren in die CDU ein und machte in der Jungen Union steil Karriere. Seine Studienfächer waren Politikwissenschaften, Staatsrecht und Volkswirtschaft. Er hat in seinem Leben fast nie etwas anderes gemacht als Politik.
Was ihn von Politikern seiner Generation tatsächlich unterscheidet, ist zugleich sein größtes Problem. Es ist die verschämte Liebe zu einem 35 Jahre älteren Mann, die vor fast 26 Jahren, exakt am 7. November 1977, in einer Sitzung des CDU-Bundesvorstands, begonnen hatte.
An diesem Tag nahm Pflüger als Vorsitzender des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) zufällig Platz neben dem Freiherrn Richard von Weizsäcker. In der Sitzung wurde über eine Dokumentation zu den geistigen Wurzeln des Terrorismus debattiert. Weizsäcker trat gegen die pauschale Schuldzuweisung an linke Intellektuelle auf."Es ist still im Saal, niemand widerspricht", erinnerte sich Pflüger. Von diesem Eindruck hat er sich nie wieder erholt.
Als Weizsäcker 1981 Regierender Bürgermeister von Berlin wurde, schrieb er ihm einen Brief. Und Weizsäcker lud ihn ein, sein Mitarbeiter zu werden. Er entwarf für ihn Reden, begleitete ihn auf Reisen und führte beim Treffen mit der britischen Premierministerin Margaret Thatcher das Protokoll. Als Weizsäcker 1984 Bundespräsident wurde, widerstand er Helmut Kohl, der mit einem Posten im Adenauer-Haus lockte. Er folgte Weizsäcker"in die Gruft", in die Villa Hammerschmidt. Pflüger wollte nicht zurück in das Milieu der kleinbürgerlichen Politik-Aufsteiger, zu denen er selber gehörte. Der Umgang bei Richard von Weizsäcker war von feinerer Art. Viele trugen ein"von" im Namen und zählten seit Generationen zur Oberschicht. Pflüger lernte, keinen gestreiften Binder zum gestreiften Hemd mehr zu tragen, und er verstand den Wink des Chefs, sich in der Via Condotti, der Einkaufsstraße in Rom, endlich ein Paar neue Socken zu kaufen.
Als er 1989, nach Ablauf von Weizsäckers erster Amtsperiode, aus dem Präsidialamt ausschied, um sich für eine Karriere im nächsten Bundestag zu präparieren, suchte er sich einen Übergangsjob, den auch Weizsäcker ausgeübt hatte: Er trat in eine Vermögensverwaltung ein. Den Inhaber Graf Matuschka hatte er in der Villa Hammerschmidt kennengelernt.
Unermüdlich arbeitete er am Ruhm des Bundespräsidenten. Als sein Referent durfte er einen Beitrag für das Weizsäcker-Buch der Journalisten Werner Filmer und Heribert Schwan verfassen. Er schwärmte von dem Glück, unter diesem Chef arbeiten zu dürfen. 1990 legte er ein eigenes Werk vor:"Richard von Weizsäcker. Ein Portrait aus der Nähe". Es geriet ihm zur Hagiographie:"Ausgesuchte Höflichkeit, hervorragende Manieren, vollendete Stilsicherheit, ausgeprägtes Bewußtsein für Hierarchie und Protokoll, gepflegte Konversation bei den Gesellschaftsabenden in der Villa Hammerschmidt, die Liebe zur Hausmusik, das traditionelle Rollenverständnis in der eigenen Familie und die im besten Sinne des Wortes patriarchalische Art der Zuwendung zu Mitarbeitern, in gewisser Weise auch zu den eigenen Kindern und Enkeln - dies alles weist Richard von Weizsäcker aus als einen Mann großbürgerlicher Herkunft, in den konservativ-liberalen Traditionen seiner Welt fest verankert." So geht das fast 500 Seiten lang. Die Anmutung, es handele sich um eine Auftragsarbeit Weizsäckers, wies Pflüger von sich. Das Buch sei"in Absicht und Ausführung unabhängig von ihm entstanden".
Sieben Jahre später fanden sich Passagen aus Pflügers Buch fast wortgleich in Weizsäckers Memoiren"Vier Zeiten" wieder. Trotzdem hatte Pflüger nicht gelogen. Ihm war nur nicht bewußt gewesen, daß sein Chef ihn vollständig absorbiert und als Persönlichkeit ausgelöscht hatte. Friedbert Pflüger ist in der Villa Hammerschmidt nicht erwachsen, sondern als Hofschranze abgerichtet worden. Die ist er bis heute geblieben.
Für Nuancen besitzt Pflüger kein Sensorium
Damit das Bild von"König Richard" und seiner Familie makellos erschien, mußten dunkle oder störende Flecken in der Familiengeschichte vertuscht werden. Dieser Aufgabe widmete Pflüger sich bis zur Selbstverleugnung. Er retuschierte Weizsäckers Desertion gegen Kriegsende zu einem"Genesungsurlaub" um, machte seinen Vater Ernst von Weizsäcker, der brieflich von der"Meisterhand des Führers" geschwärmt und als Staatssekretär im Auswärtigen Amt 1942 Papiere für Judendeportationen nach Auschwitz abgezeichnet hatte, zum Mann des Widerstands, und verzichtete auf Nachfragen zu dessen Bruder, einem Mediziner, der Gehirne von Euthanasie-Opfern entgegengenommen und seziert hatte. Nichts durfte den empfangenen Eindruck Weizsäckerscher Vollkommenheit stören. Pflüger war ihr verfallen, er wollte Anteil an ihr haben. Und das macht ihn zur peinlichen Figur.
Seine verdruckste Sprache ist der Versuch, die Weizsäckersche Kunst des Sowohl-als-auch zu kopieren. Als er 1991 im Bundestag für Bonn als Regierungssitz plädierte, brachte er, um den Vorwurf privater Interessen zu entkräften, einen Hinweis auf seine Frau an, die in Berlin arbeite. Er wollte, wie er das von seinem Mentor gelernt hatte, das Gewicht seiner Persönlichkeit in die politischen Waagschale werfen. Doch dazu muß man erstmal eine Persönlichkeit haben! Er erntete Gelächter und Zoten.
Die Tragik des Kopisten zeigt sich auch an den wenigen Inhalten, die er vertritt. Sein Koordinatensystem hat er an der deutschen Kollektivschuldrhetorik ausgerichtet, deren Präzeptor Weizsäcker war. Wieder mit fatalen Folgen, denn Pflüger war entgangen, daß man Weizsäckers Rhetorik nicht beim Wort nehmen durfte, weil darin der Versuch steckte, erstens die mit dem Familiennamen verbundene, konkrete Schuld zu externalisieren und zweitens"Verdienstwerke" zu leisten, um seinem Vater, dem SS-Oberführer Ernst von Weizsäcker,"ein Grab zu bereiten" (Henry-Bernard Levy).
Als praktischer Politiker hat Weizsäcker dennoch meistens einen klaren Kopf behalten. Die deutsche Einheit war für ihn ein unverrückbares Ziel, er machte sich für Berlin als Regierungssitz stark, und zuletzt er hat sich als"elder statesman" gegen die US-Politik im Irak ausgesprochen.
Für solche Nuancen besitzt Pflüger kein Sensorium. Er bemüht sich, die süßliche Rhetorik seines Mentors zu exekutieren, als steckten darin ewige Wahrheiten. Als 1993 der wertkonservative sächsische Justizminister Steffen Heitmann als neuer Bundespräsident im Gespräch war, läutete er in der Zeit die Alarmglocke: Mit Heitmann würden die Thesen Ernst Noltes die Villa Hammerschmidt erobern, der"Grundkonsens der Republik" sei in Gefahr!
Er schrieb ein Buch:"Deutschland driftet - Die Konservative Revolution entläßt ihre Kinder" (1994), eine Art Manifest, in dem er vor einem Marsch nach rechts warnte. Die"Neue Rechte" sei schon auf dem Wege, CDU und RCDS zu erobern. Kurzzeitig wurde er ein Medienstar und durfte Dummheiten verbreiten wie:"Die konservativen Revolutionäre (...) wie Ernst Jünger, Oswald Spengler und Carl Schmitt wollten die Weimarer Republik umstürzen. Sie waren Hitlers ideologische Wegbereiter, zum großen Teil antisemitisch..."
Die Sprache des Klassenpetzers, die ihm 1977 so degoutant gewesen war, erschien ihm jetzt angemessen. Nolte zählte er zu den"Sympathisanten, Steigbügelhaltern und Verharmlosern". Er versuche, die"'Auschwitzlüge' (...) für die Wissenschaft salonfähig zu machen" und"die Schrecken der Nazi-Zeit im Vergleich zu anderen (zu) relativieren". Dieser Gefahr setzte er das Bekenntnis entgegen:"Verfassungspatriotismus - das ist der Begriff der Zukunft."
Fischer als Außenminister ist das kleinere Übel
In einem 1993 von ihm herausgegebenen, repräsentativen Bildband über den Präsidenten behandelte er die Israel-Reise von 1985, mit der Weizsäcker den befleckten Familienschild symbolisch reinwusch, im letzten, im zwölften Kapitel. Im Mittelpunkt steht der Besuch in Jerusalem. Zwölf ist in der griechischen Mythologie und im christlich-jüdischen Religionskreis eine magische Zahl, die Zahl der Vollkommenheit. Das himmlische Jerusalem, das in der Offenbarung des Johannes auf die Apokalypse folgt, hat zwölf Tore, die die Namen von zwölf Engeln tragen. Die zwölf Grundsteine seiner Mauer sind aus zwölf verschiedenen Edelsteinen gefertigt, und sie tragen die Namen der zwölf Apostel des Lammes.
Die Botschaft ist deutlich: Richard von Weizsäcker, ein Vollkommener und Gesegneter, weist dem deutschen Volk den Weg, um selber irgendwann einmal die Chance zu bekommen, das Licht der Gnade zu schauen. Pflüger mißverstand Weizsäckers geschickt verschleierte, private Schuldpassion als politischen Auftrag an das ganze Volk. Aus dieser Perspektive erscheint eine deutsche Unterstützung für die amerikanisch-israelische"Herrschaft über die ganze arabische Welt" tatsächlich plausibel. Taktlosigkeiten wie der Vorschlag, eine Solidaritätsadresse für Wolfowitz zu beschließen, sind eine formale Konsequenz dieser Position. Der Freiherr, als er davon hörte, war gewiß angewidert!
Pflüger, die Marionette, wirkt ohne die Meisterhand des Spielführers - das Wort stammt von Helmut Kohl - einfach nur"armselig". Vor einiger Zeit war in der Presse zu lesen, Joschka Fischer kämpfe auch deshalb für den Erhalt von Rot-Grün, um Pflüger als Außenminister zu verhindern. Im Angesicht dieser Alternative erscheint Fischer tatsächlich als das kleinere Übel.
<ul> ~ Junge Freiheit</ul>
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prinz_eisenherz
17.07.2003, 20:38
@ Mat72
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Re: na, da war doch noch etwas! |
-->>aus der Jungen Freiheit (Probeabbo lohnt sich)
>
>Als Hofschranze abgerichtet
>Porträt: Der CDU-Außenexperte Friedbert Pflüger hat in seinem Leben fast nie etwas anderes gemacht als Politik
>
>Doris Neujahr
>Über Friedbert Pflüger, den Außenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, kann man nur im Jargon der Abwesenheit reden. Er ist weder Interessen-, Real- noch Machtpolitiker, er ist kein Machiavellist und auch kein religiöser oder moralischer Fundamentalist. Seine Bundestagsreden, Podiumsdiskussionen und Interviews, die Streitgespräche bei Gabi Bauer und anderswo erschöpfen sich in einem weinerlichen:"Nun lassen Sie mich doch ausreden! Ich habe Sie doch auch!" Pflüger wirkt mit seinen 48 Jahren so hilflos wie die junge Aushilfskraft, die erst ihren Chef fragen muß, bevor sie Auskunft geben kann.
>Dabei könnte die Lage für einen Oppositionspolitiker kaum besser sein. Die Außenpolitik der rot-grünen Bundesregierung schwankt zwischen Größenwahn, Servilität und handwerklichem Unvermögen, in jedem Fall ist sie konzeptionslos. Eine Agenda deutscher Interessen hat sie nicht. Doch auch Pflüger hat keine. Die einzige Konstante in seinen Äußerungen ist die Devotheit gegenüber den USA.
>Pflüger, der selber nie Soldat war, trat für den Irak-Krieg ein, ohne dafür eine politische Begründung zu geben. Angeblich wußte er - von wem? -,"daß die Bundesregierung über Informationen verfügt, daß es Massenvernichtungswaffen im Irak gibt". Die Waffen sind bis heute nicht gefunden. Wer ihn daran zu erinnern wagt, dem wirft er die"Verharmlosung des Themas" vor.
>Anfang Juni räumte der stellvertretende US-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz ein, die US-Regierung hätte die Waffen propagandistisch in den Vordergrund geschoben, in Wahrheit sei es um die Positionierung von US-Truppen im Nahen und Mittleren Osten gegangen. Als internationale Empörung losbrach, verlangte Pflüger, die Bundestagsfraktion der Union solle sich mit Wolfowitz solidarisch erklären. Das ging sogar dem"Atlantiker" Volker Rühe zu weit. Hohn und Spott brachen über Pflüger herein, der - laut Teilnehmern - dastand"wie ein Waisenkind". Dieses Waisenkind träumt davon, deutscher Außenminister, wenigstens aber Staatssekretär zu werden!
>Brockenweise würgt er die Worte hervor
>Was treibt Friedbert Pflüger? Der Hinweis auf die frühere Tätigkeit seiner Frau, der Politikwissenschaftlerin Margarita Mathiopoulos, die beim Rüstungskonzern British Aeroplane für die Geschäftsplanung in Europa und Nordamerika zuständig war, führt nicht weiter. So blöde ist Pflüger nicht! Deshalb kann ihm auch nicht entgangen sein, was die Berliner Zeitung so ausdrückte:"Unter dem Krieg gegen den Terrorismus verstehen die Israelis und die Amerikaner, die sich in diesem Ziel inzwischen fest miteinander verbunden haben, die Herrschaft über die ganze arabische Welt." Will Pflüger das auch?
>Pflüger ist intelligent, auslandserfahren, sieht manierlich aus. Er hat unter anderem in Harvard studiert und ist als langjähriger Pressesprecher im Bundespräsidialamt ein Medienprofi. Doch merkwürdig, sobald er Position beziehen soll, wird es peinlich. Der Hals verschwindet zwischen den nach vorn gerollten Schultern und stößt dann ruckartig wieder vor. Der Kopf wackelt aufgeregt wie bei einer Gänsemutter, und die geschürzte Unterlippe berührt die Nasenspitze. Brockenweise würgt er die Worte heraus. Er möchte etwas Bedeutungsvolles sagen und produziert nur Gestammel. Er wirkt wie eine Marionette, die von ihren Strippen abgeschnitten ist. Friedbert Pflüger ist ein autoritärer Charakter, der nicht weiß, an welcher Autorität er sich gerade festhalten soll. Man kann ihn gar nicht politisch, man muß ihn psychologisch begreifen.
>Er legt Wert darauf, kein Schleppenträger Helmut Kohls gewesen zu sein. Er sei"gegen die Verführung von Macht und Anpassung im System Kohl" immun gewesen. Doch so groß sind die Unterschiede gar nicht. Pflüger, Jahrgang 1955, trat mit 16 Jahren in die CDU ein und machte in der Jungen Union steil Karriere. Seine Studienfächer waren Politikwissenschaften, Staatsrecht und Volkswirtschaft. Er hat in seinem Leben fast nie etwas anderes gemacht als Politik.
>Was ihn von Politikern seiner Generation tatsächlich unterscheidet, ist zugleich sein größtes Problem. Es ist die verschämte Liebe zu einem 35 Jahre älteren Mann, die vor fast 26 Jahren, exakt am 7. November 1977, in einer Sitzung des CDU-Bundesvorstands, begonnen hatte.
>An diesem Tag nahm Pflüger als Vorsitzender des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) zufällig Platz neben dem Freiherrn Richard von Weizsäcker. In der Sitzung wurde über eine Dokumentation zu den geistigen Wurzeln des Terrorismus debattiert. Weizsäcker trat gegen die pauschale Schuldzuweisung an linke Intellektuelle auf."Es ist still im Saal, niemand widerspricht", erinnerte sich Pflüger. Von diesem Eindruck hat er sich nie wieder erholt.
>Als Weizsäcker 1981 Regierender Bürgermeister von Berlin wurde, schrieb er ihm einen Brief. Und Weizsäcker lud ihn ein, sein Mitarbeiter zu werden. Er entwarf für ihn Reden, begleitete ihn auf Reisen und führte beim Treffen mit der britischen Premierministerin Margaret Thatcher das Protokoll. Als Weizsäcker 1984 Bundespräsident wurde, widerstand er Helmut Kohl, der mit einem Posten im Adenauer-Haus lockte. Er folgte Weizsäcker"in die Gruft", in die Villa Hammerschmidt. Pflüger wollte nicht zurück in das Milieu der kleinbürgerlichen Politik-Aufsteiger, zu denen er selber gehörte. Der Umgang bei Richard von Weizsäcker war von feinerer Art. Viele trugen ein"von" im Namen und zählten seit Generationen zur Oberschicht. Pflüger lernte, keinen gestreiften Binder zum gestreiften Hemd mehr zu tragen, und er verstand den Wink des Chefs, sich in der Via Condotti, der Einkaufsstraße in Rom, endlich ein Paar neue Socken zu kaufen.
>Als er 1989, nach Ablauf von Weizsäckers erster Amtsperiode, aus dem Präsidialamt ausschied, um sich für eine Karriere im nächsten Bundestag zu präparieren, suchte er sich einen Übergangsjob, den auch Weizsäcker ausgeübt hatte: Er trat in eine Vermögensverwaltung ein. Den Inhaber Graf Matuschka hatte er in der Villa Hammerschmidt kennengelernt.
>Unermüdlich arbeitete er am Ruhm des Bundespräsidenten. Als sein Referent durfte er einen Beitrag für das Weizsäcker-Buch der Journalisten Werner Filmer und Heribert Schwan verfassen. Er schwärmte von dem Glück, unter diesem Chef arbeiten zu dürfen. 1990 legte er ein eigenes Werk vor:"Richard von Weizsäcker. Ein Portrait aus der Nähe". Es geriet ihm zur Hagiographie:"Ausgesuchte Höflichkeit, hervorragende Manieren, vollendete Stilsicherheit, ausgeprägtes Bewußtsein für Hierarchie und Protokoll, gepflegte Konversation bei den Gesellschaftsabenden in der Villa Hammerschmidt, die Liebe zur Hausmusik, das traditionelle Rollenverständnis in der eigenen Familie und die im besten Sinne des Wortes patriarchalische Art der Zuwendung zu Mitarbeitern, in gewisser Weise auch zu den eigenen Kindern und Enkeln - dies alles weist Richard von Weizsäcker aus als einen Mann großbürgerlicher Herkunft, in den konservativ-liberalen Traditionen seiner Welt fest verankert." So geht das fast 500 Seiten lang. Die Anmutung, es handele sich um eine Auftragsarbeit Weizsäckers, wies Pflüger von sich. Das Buch sei"in Absicht und Ausführung unabhängig von ihm entstanden".
>Sieben Jahre später fanden sich Passagen aus Pflügers Buch fast wortgleich in Weizsäckers Memoiren"Vier Zeiten" wieder. Trotzdem hatte Pflüger nicht gelogen. Ihm war nur nicht bewußt gewesen, daß sein Chef ihn vollständig absorbiert und als Persönlichkeit ausgelöscht hatte. Friedbert Pflüger ist in der Villa Hammerschmidt nicht erwachsen, sondern als Hofschranze abgerichtet worden. Die ist er bis heute geblieben.
>Für Nuancen besitzt Pflüger kein Sensorium
>Damit das Bild von"König Richard" und seiner Familie makellos erschien, mußten dunkle oder störende Flecken in der Familiengeschichte vertuscht werden. Dieser Aufgabe widmete Pflüger sich bis zur Selbstverleugnung. Er retuschierte Weizsäckers Desertion gegen Kriegsende zu einem"Genesungsurlaub" um, machte seinen Vater Ernst von Weizsäcker, der brieflich von der"Meisterhand des Führers" geschwärmt und als Staatssekretär im Auswärtigen Amt 1942 Papiere für Judendeportationen nach Auschwitz abgezeichnet hatte, zum Mann des Widerstands, und verzichtete auf Nachfragen zu dessen Bruder, einem Mediziner, der Gehirne von Euthanasie-Opfern entgegengenommen und seziert hatte. Nichts durfte den empfangenen Eindruck Weizsäckerscher Vollkommenheit stören. Pflüger war ihr verfallen, er wollte Anteil an ihr haben. Und das macht ihn zur peinlichen Figur.
>Seine verdruckste Sprache ist der Versuch, die Weizsäckersche Kunst des Sowohl-als-auch zu kopieren. Als er 1991 im Bundestag für Bonn als Regierungssitz plädierte, brachte er, um den Vorwurf privater Interessen zu entkräften, einen Hinweis auf seine Frau an, die in Berlin arbeite. Er wollte, wie er das von seinem Mentor gelernt hatte, das Gewicht seiner Persönlichkeit in die politischen Waagschale werfen. Doch dazu muß man erstmal eine Persönlichkeit haben! Er erntete Gelächter und Zoten.
>Die Tragik des Kopisten zeigt sich auch an den wenigen Inhalten, die er vertritt. Sein Koordinatensystem hat er an der deutschen Kollektivschuldrhetorik ausgerichtet, deren Präzeptor Weizsäcker war. Wieder mit fatalen Folgen, denn Pflüger war entgangen, daß man Weizsäckers Rhetorik nicht beim Wort nehmen durfte, weil darin der Versuch steckte, erstens die mit dem Familiennamen verbundene, konkrete Schuld zu externalisieren und zweitens"Verdienstwerke" zu leisten, um seinem Vater, dem SS-Oberführer Ernst von Weizsäcker,"ein Grab zu bereiten" (Henry-Bernard Levy).
>Als praktischer Politiker hat Weizsäcker dennoch meistens einen klaren Kopf behalten. Die deutsche Einheit war für ihn ein unverrückbares Ziel, er machte sich für Berlin als Regierungssitz stark, und zuletzt er hat sich als"elder statesman" gegen die US-Politik im Irak ausgesprochen.
>Für solche Nuancen besitzt Pflüger kein Sensorium. Er bemüht sich, die süßliche Rhetorik seines Mentors zu exekutieren, als steckten darin ewige Wahrheiten. Als 1993 der wertkonservative sächsische Justizminister Steffen Heitmann als neuer Bundespräsident im Gespräch war, läutete er in der Zeit die Alarmglocke: Mit Heitmann würden die Thesen Ernst Noltes die Villa Hammerschmidt erobern, der"Grundkonsens der Republik" sei in Gefahr!
>Er schrieb ein Buch:"Deutschland driftet - Die Konservative Revolution entläßt ihre Kinder" (1994), eine Art Manifest, in dem er vor einem Marsch nach rechts warnte. Die"Neue Rechte" sei schon auf dem Wege, CDU und RCDS zu erobern. Kurzzeitig wurde er ein Medienstar und durfte Dummheiten verbreiten wie:"Die konservativen Revolutionäre (...) wie Ernst Jünger, Oswald Spengler und Carl Schmitt wollten die Weimarer Republik umstürzen. Sie waren Hitlers ideologische Wegbereiter, zum großen Teil antisemitisch..."
>Die Sprache des Klassenpetzers, die ihm 1977 so degoutant gewesen war, erschien ihm jetzt angemessen. Nolte zählte er zu den"Sympathisanten, Steigbügelhaltern und Verharmlosern". Er versuche, die"'Auschwitzlüge' (...) für die Wissenschaft salonfähig zu machen" und"die Schrecken der Nazi-Zeit im Vergleich zu anderen (zu) relativieren". Dieser Gefahr setzte er das Bekenntnis entgegen:"Verfassungspatriotismus - das ist der Begriff der Zukunft."
>Fischer als Außenminister ist das kleinere Übel
>In einem 1993 von ihm herausgegebenen, repräsentativen Bildband über den Präsidenten behandelte er die Israel-Reise von 1985, mit der Weizsäcker den befleckten Familienschild symbolisch reinwusch, im letzten, im zwölften Kapitel. Im Mittelpunkt steht der Besuch in Jerusalem. Zwölf ist in der griechischen Mythologie und im christlich-jüdischen Religionskreis eine magische Zahl, die Zahl der Vollkommenheit. Das himmlische Jerusalem, das in der Offenbarung des Johannes auf die Apokalypse folgt, hat zwölf Tore, die die Namen von zwölf Engeln tragen. Die zwölf Grundsteine seiner Mauer sind aus zwölf verschiedenen Edelsteinen gefertigt, und sie tragen die Namen der zwölf Apostel des Lammes.
>Die Botschaft ist deutlich: Richard von Weizsäcker, ein Vollkommener und Gesegneter, weist dem deutschen Volk den Weg, um selber irgendwann einmal die Chance zu bekommen, das Licht der Gnade zu schauen. Pflüger mißverstand Weizsäckers geschickt verschleierte, private Schuldpassion als politischen Auftrag an das ganze Volk. Aus dieser Perspektive erscheint eine deutsche Unterstützung für die amerikanisch-israelische"Herrschaft über die ganze arabische Welt" tatsächlich plausibel. Taktlosigkeiten wie der Vorschlag, eine Solidaritätsadresse für Wolfowitz zu beschließen, sind eine formale Konsequenz dieser Position. Der Freiherr, als er davon hörte, war gewiß angewidert!
>Pflüger, die Marionette, wirkt ohne die Meisterhand des Spielführers - das Wort stammt von Helmut Kohl - einfach nur"armselig". Vor einiger Zeit war in der Presse zu lesen, Joschka Fischer kämpfe auch deshalb für den Erhalt von Rot-Grün, um Pflüger als Außenminister zu verhindern. Im Angesicht dieser Alternative erscheint Fischer tatsächlich als das kleinere Übel.
Richard von Weizsäcker als Chef der Chemiefirma Boehringer-Ingelheim, die den Amerikanern das Giftgas 'Agent-Orange' zur Ausrottung der Vietnamesen lieferte:"Solange der Vietnamkrieg dauert, haben wir keine Absatzprobleme." (Der Spiegel, 31/1991, S. 102 ff.)
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Baldur der Ketzer
17.07.2003, 22:11
@ Mat72
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Fribbwürg Pflügger...schade, daß es keinen 5-Meter-Kotz-Smiley gibt.... (owT) |
-->
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Tempranillo
17.07.2003, 22:15
@ Baldur der Ketzer
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Re: Ich wär schon dankbar, wenn der alte wieder da wär (owT) |
-->
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- Elli -
17.07.2003, 22:25
@ Tempranillo
|
Re: Ich wär schon dankbar / wir verstehen dich trotzdem ;-) (owT) |
-->
|
YooBee
17.07.2003, 23:19
@ - Elli -
|
Ich hätt noch eins für den Boardchef: |
-->[img][/img]
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wheely
17.07.2003, 23:22
@ Baldur der Ketzer
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...schade, daß es keinen 5-Meter-Kotz-Smiley gibt....ach Baldur |
-->ja, könnte man echt oft gebrauchen......
na gut, wenns denn wirklich mal nötig sein sollte und dir und nicht ausreichen sollten nimm halt das:
http://smilies.crowd9.com/cwm/cwm/puke.gif
Sorry, Jürgen, für die Anstiftung , aber Baldur hat anscheinend echt Bedarf
Gruß
wheely
|
Tempranillo
17.07.2003, 23:58
@ - Elli -
|
Re: Verstehen schon, aber wo bleiben die expressiven Qualitäten? (owT) |
-->
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Wassermann
18.07.2003, 00:05
@ Baldur der Ketzer
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Re: Fribbwürg Pflügger...schade, daß es keinen 5-Meter-Kotz-Smiley gibt.... (owT) |
-->[img][/img]
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Baldur der Ketzer
18.07.2003, 00:10
@ wheely
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wheely, hab tausend Dank, jetzt ists mir echt wohler ;-), fühl mich erleichtert |
--> Määäähhhhkkl
Weißkopfadler Richard von Merkwürdigsäcker
(.....)
Fortsetzung massig
(......)
ah, wunderbar, diese Erleichterung
beste Grüße vom Baldur
|
Wassermann
18.07.2003, 01:20
@ Baldur der Ketzer
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Auswahl satt |
-->[img][/img]
http://www.click-smilies.de/sammlung/wuerg/vomit-smiley-001.gif
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http://www.click-smilies.de/sammlung/wuerg/vomit-smiley-002.gif
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http://www.click-smilies.de/sammlung/wuerg/vomit-smiley-010.gif
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- Elli -
18.07.2003, 09:31
@ YooBee
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Re: Ich hätt noch eins für den Boardchef: / abgelehnt ;-)) |
-->>[img][/img]
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Spirit of JuergenG
18.07.2003, 10:53
@ Baldur der Ketzer
|
Dacht ich mir, dass Dir der fehlt... |
-->
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber wenn man durch das Entfernen des Kotz-Smileys derart in seiner Ausdrucksform beeinträchtigt wird wie es bei Dir der Fall zu sein scheint, dann sollte man vielleicht doch mal über konstruktivere Formen des Agressions- respektive Frustabbaus nachdenken.
Die Benutzung deselbigen war bei Dir sowie Euklid (O-Ton: Hoffentlich verrecken die Parasiten bald) wohl auch für die anderen nicht mehr erträglich.
Nur meine Meinung, es steht Dir frei darauf zu kotzen
Gruss Juergen
|
Euklid
18.07.2003, 11:27
@ Spirit of JuergenG
|
Re: Dacht ich mir, dass Dir der fehlt... |
-->Hatt der Herr etwas gegen klare Sprache?
Parasiten sind nämlich dazu da sie zu vernichten oder würdest Du deine Bettwanzen noch zusätzlich füttern anstatt sie zu bekämpfen?
Eiertänzer und ausweichende Antworten sehen wir täglich dauernd im Fernsehen.
Es ist redlich Sauereien beim Namen zu nennen.
Das unterscheidet nämlich von konformen Ja-Sagern.
Davon gibt es nämlich genügend genau wie die Brilli-Riege mit ihren zusätzlichen Tätowierungen.
Ich fühle mich dabei sehr gut die Dinge beim Namen zu nennen ohne rumzueiern.
Klarheit hat noch nie geschadet.Nur abhängige (hauptsächlich auch viele Politfuzzys ) können sich nämlich gar nicht erlauben die Wahrheit oder wenigstens die Teilwahrheit offen auszusprechen weil man eben schön bequem kassieren darf.
Es ist eben ein Unterschied ob man an der Quelle sitzt und nur abzuschöpfen braucht (und dafür sämtliche krummen Hunde schlucken muß) oder ob man sich in der freien Wirtschaft im Haifischbecken bewähren muß.
Das erzieht zur Gradlinigkeit.
Gruß EUKLID
|
Tempranillo
18.07.2003, 11:51
@ Spirit of JuergenG
|
Re: Ein Reich-Ranicki ist genau das, was uns fehlt ;-) |
-->>
>Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber wenn man durch das Entfernen des Kotz-Smileys derart in seiner Ausdrucksform beeinträchtigt wird wie es bei Dir der Fall zu sein scheint, dann sollte man vielleicht doch mal über konstruktivere Formen des Agressions- respektive Frustabbaus nachdenken.
>Die Benutzung deselbigen war bei Dir sowie Euklid (O-Ton: Hoffentlich verrecken die Parasiten bald) wohl auch für die anderen nicht mehr erträglich.
Hi,
vielleicht sollte Elli mal Marcel Reich-Ranicki fragen, ob er nicht Lust hätte, das EW-Board stilkritisch auseinanderzunehmen?
Deine Aufzählung derjenigen, die Deiner Ansicht nach konstruktivere Formen des Frustabbaus nötig hätten, ist mit der Erwähnung von Baldur und Euklid bei weitem nicht vollständig.
"Ich sei, gewährt mir die Bitte
In diesem Bunde der Dritte."
Wer das Board verfolgt, wird wissen, daß es nicht nur einen Dritten gibt, sondern auch einen Vierten, Fünften usw. usf.
Tempranillo
|
Spirit of JuergenG
18.07.2003, 12:03
@ Tempranillo
|
Die Bitte sei Dir gewährt ;-) |
-->>>
>>Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber wenn man durch das Entfernen des Kotz-Smileys derart in seiner Ausdrucksform beeinträchtigt wird wie es bei Dir der Fall zu sein scheint, dann sollte man vielleicht doch mal über konstruktivere Formen des Agressions- respektive Frustabbaus nachdenken.
>>Die Benutzung deselbigen war bei Dir sowie Euklid (O-Ton: Hoffentlich verrecken die Parasiten bald) wohl auch für die anderen nicht mehr erträglich.
>
>Hi,
>vielleicht sollte Elli mal Marcel Reich-Ranicki fragen, ob er nicht Lust hätte, das EW-Board stilkritisch auseinanderzunehmen?
>Deine Aufzählung derjenigen, die Deiner Ansicht nach konstruktivere Formen des Frustabbaus nötig hätten, ist mit der Erwähnung von Baldur und Euklid bei weitem nicht vollständig.
>"Ich sei, gewährt mir die Bitte
>In diesem Bunde der Dritte."
>Wer das Board verfolgt, wird wissen, daß es nicht nur einen Dritten gibt, sondern auch einen Vierten, Fünften usw. usf.
>Tempranillo
Allerdings hab ich schon den Eindruck, dass Du etwas an Dir arbeiten musst, um in dem Trio wirklich mithalten zu können:-)
Um bei der Wahrheit zu bleiben, denke ich mal dass es Stilkritiker bei Überschriften wie die zu zertrenden Parasiten ziemlich schnell Reissauss nehmen.
Oder anders formuliert, in der FAZ findet man keine Plattenkritik der neusten Rotten Death-CD.
Gruss Juergen
|
Spirit of JuergenG
18.07.2003, 12:15
@ Euklid
|
Re: Dacht ich mir, dass Dir der fehlt... |
-->>Hatt der Herr etwas gegen klare Sprache?
Es gibt einen Unterschied zwischen klarer Sprache und Beleidigungen, diesen nennt man Stil.
>Parasiten sind nämlich dazu da sie zu vernichten oder würdest Du deine Bettwanzen noch zusätzlich füttern anstatt sie zu bekämpfen?
Wenn man schon anfänt wegen 14 Euro 68 Leute als Parasiten zu bezeichnen, die es zu vernichten gilt, ist es wirklich an der Zeit an sich zu arbeiten.
>Eiertänzer und ausweichende Antworten sehen wir täglich dauernd im Fernsehen.
>Es ist redlich Sauereien beim Namen zu nennen.
>Das unterscheidet nämlich von konformen Ja-Sagern.
Ach und Du meinst als ewiger Nein-Sager währst Du was besseres?
>Davon gibt es nämlich genügend genau wie die Brilli-Riege mit ihren zusätzlichen Tätowierungen.
>Ich fühle mich dabei sehr gut die Dinge beim Namen zu nennen ohne rumzueiern.
>Klarheit hat noch nie geschadet.Nur abhängige (hauptsächlich auch viele Politfuzzys ) können sich nämlich gar nicht erlauben die Wahrheit oder wenigstens die Teilwahrheit offen auszusprechen weil man eben schön bequem kassieren darf.
Schade nur, dass Du immer dieselbe Leier von Dir gibst, und ausserhalb von dem Board hier das wahrscheinlich absolut niemand mehr hören will.
>Es ist eben ein Unterschied ob man an der Quelle sitzt und nur abzuschöpfen braucht (und dafür sämtliche krummen Hunde schlucken muß) oder ob man sich in der freien Wirtschaft im Haifischbecken bewähren muß.
Selbstbeweihräucherung wie man sie kennt, in Verbindung mit plumper Herabsetzung des Gegenübers durch Schubladisierung.
Sieht man oft bei Aussenseitern, die der restlichen Welt den Kampf angesagt haben.
Juergen
>Das erzieht zur Gradlinigkeit.
>Gruß EUKLID
|
Tassie Devil
18.07.2003, 12:56
@ Spirit of JuergenG
|
Re: @Euklid - Aussenseiter |
-->>Selbstbeweihräucherung wie man sie kennt, in Verbindung mit plumper Herabsetzung des Gegenübers durch Schubladisierung.
>Sieht man oft bei Aussenseitern, die der restlichen Welt den Kampf angesagt haben.
Ich gratuliere Dir ganz herzlich zu Deiner unternehmerischen Aussenseiterposition, die Dir in der BRDDR eingeraeumt wird.
Gruss
TD
|
Baldur der Ketzer
18.07.2003, 12:57
@ Spirit of JuergenG
|
Re: Frustabbau, Mißstandsnennung, Verharmloser usw. |
-->>>>
>>>Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber wenn man durch das Entfernen des Kotz-Smileys derart in seiner Ausdrucksform beeinträchtigt wird wie es bei Dir der Fall zu sein scheint, dann sollte man vielleicht doch mal über konstruktivere Formen des Agressions- respektive Frustabbaus nachdenken.
>>>Die Benutzung deselbigen war bei Dir sowie Euklid (O-Ton: Hoffentlich verrecken die Parasiten bald) wohl auch für die anderen nicht mehr erträglich.
Hallo,
was am aller unerträglichsten ist, ist, daß offenkundige, für jeden sichtbare Mißstände, Hämmer, Verschwendung, Schlendrian, Sozialmißbrauch, Verprassung von Steuermitteln, Klüngel, Filz, Lobbyismus, Politkriminalität, Gutmenschentum, Nestbeschmutzung, Bürokratenwahn, Gesetzeswust, brüllender Stumpf- und Schwachsinn, hündische Unterwürfigkeit und Speichelleckerei, Arschkriecherei, Drückebergerei, Rückgratlosigkeit usw. von gewissen Kreisen verharmlost, ja, manchmal in Abrede gestellt werden. Oder als vorbildlich gepriesen werden. Querbeet.
Anstatt den Anfängen zu wehren.
Die Scheiße als solche klipp und klar zu benennen.
Und sie wegzuräumen, bevor sie sich ausbreitet und alles erstickt.
Wenn etwas zum Kotzen ist, sehe ich keinen Grund, warum man eine verlogene Etiquette bemüht, wonach man allenfalls von einer kleinen Unpäßlichkeit sprechen, nein, sie nur beiläufig als Möglichkeit anzudeuten sich getrauen möchte, mit Verlaub und so weiter.
Diese Mentalität hat Deutschland aus der Spitzengruppe auf die billigen Mitleidsplätze gebracht. Das ewige verschämte Relativieren, das Hinnehmen, das Zaudern und Zögern, das vornehme Zurückhalten jedweder Art. Anstatt Klartext zu reden.
Mir kanns wurscht sein, dann macht weiter in Eurem Narrenreservat mit Eurem Neusprech und fühlt Euch glücklich in Eurer Traumwelt auf Pump.
So lange es noch genügend Ausschmarotzte gibt, die mit ihren abgepressten Geldern Eure Flausen zahlen, könnt ihr Euch es gut gehen lassen. Ich zahl nix mehr dazu, und immer mehr tun es auch nicht. Wir gucken über den Zaun und schauen dem Narrentreiben nur noch zu. Die Emotionen nehmen mit der Dauer des Freiseins ab.
Und dann bin ich echt gespannt, wer nach Wegfall eines Großteils der Paraistenwirte Eure Zeche zahlen wird, um das Narrenrad weiter auf Volldampf zu halten......
P.S.: unter *ihr* und *Euch* ist die Fraktion der Berufsentrüsteten, notorischen Bedenkenträger und institutionellen Gutmenschenmahner gemeint - es dürfte klar sein, wen ich meine
P.P.S.: es wird immer die Psychologie bemüht - mich wundert, daß noch niemand den Kotzersmiley in Beziehung zum Penisneid gesetzt hat. Kommt vielleicht noch.
Jedenfalls kommt die Psychologie immer dann ins Spiel, wenn es darum geht, zu begründen, warum von den sieben Zwergen nur einer oder zwei malochen sollen und die anderen die Malocher zu verwalten haben........
|
Spirit of JuergenG
18.07.2003, 13:07
@ Tassie Devil
|
Re: @Euklid - Aussenseiter |
-->>>Selbstbeweihräucherung wie man sie kennt, in Verbindung mit plumper Herabsetzung des Gegenübers durch Schubladisierung.
>>Sieht man oft bei Aussenseitern, die der restlichen Welt den Kampf angesagt haben.
>Ich gratuliere Dir ganz herzlich zu Deiner unternehmerischen Aussenseiterposition, die Dir in der BRDDR eingeraeumt wird.
>Gruss
>TD
War mir doch als fehlt noch einer. Auch Deiner Bitte in das Quartett mit aufgenommen zu werden, kann entsprochen zu werden.
Und so zogen sie dahin, mit all Ihren Sprüchen von Schmarotzertum, Parasiten und Kotz-Smileys und schauten voller Abscheu auf die restliche Welt.
Juergen
|
Euklid
18.07.2003, 13:20
@ Spirit of JuergenG
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Re: Dacht ich mir, dass Dir der fehlt... |
-->>>Hatt der Herr etwas gegen klare Sprache?
>Es gibt einen Unterschied zwischen klarer Sprache und Beleidigungen, diesen nennt man Stil.
>>Parasiten sind nämlich dazu da sie zu vernichten oder würdest Du deine Bettwanzen noch zusätzlich füttern anstatt sie zu bekämpfen?
>Wenn man schon anfänt wegen 14 Euro 68 Leute als Parasiten zu bezeichnen, die es zu vernichten gilt, ist es wirklich an der Zeit an sich zu arbeiten.
Welche 68 Leute sollen das sein die ich als Parasiten bezeichnet habe?
Hast Du noch immer Probleme mit dem Lesen?
Die Parasiten sind diejenigen die solche Monopolpreise oder Mondpreise verlangen und da geht es nicht drum ob man die 14 Euro hat oder nicht hat.
Währst schreibt man so: (wärst) das ä liegt nicht neben dem h (oder neue Rechtschreibung dann Entschuldigung).
Du kapierst scheinbar gar nichts denn die 14 Euro habe ich bestimmt schon noch.
Aber viele andere werden abgezockt und nur darum geht es.
Gruß EUKLID
|
Euklid
18.07.2003, 13:24
@ Spirit of JuergenG
|
Re: @Euklid - Aussenseiter |
-->Aha der spirit der feine Mensch ohne Fehl und Tadel.
Bald werden wohl alle alleine sein und Spirit der Mann mit der feinen Etikette verteilt Benimm-Regeln [img][/img]
Gruß EUKLID
|
Tassie Devil
18.07.2003, 13:30
@ Tempranillo
|
Re: Du meinst ein sabberndes RR-smiley? ;-) |
-->>>
>>Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber wenn man durch das Entfernen des Kotz-Smileys derart in seiner Ausdrucksform beeinträchtigt wird wie es bei Dir der Fall zu sein scheint, dann sollte man vielleicht doch mal über konstruktivere Formen des Agressions- respektive Frustabbaus nachdenken.
>>Die Benutzung deselbigen war bei Dir sowie Euklid (O-Ton: Hoffentlich verrecken die Parasiten bald) wohl auch für die anderen nicht mehr erträglich.
>
>Hi,
>vielleicht sollte Elli mal Marcel Reich-Ranicki fragen, ob er nicht Lust hätte, das EW-Board stilkritisch auseinanderzunehmen?
>Deine Aufzählung derjenigen, die Deiner Ansicht nach konstruktivere Formen des Frustabbaus nötig hätten, ist mit der Erwähnung von Baldur und Euklid bei weitem nicht vollständig.
>"Ich sei, gewährt mir die Bitte
>In diesem Bunde der Dritte."
>Wer das Board verfolgt, wird wissen, daß es nicht nur einen Dritten gibt, sondern auch einen Vierten, Fünften usw. usf.
>Tempranillo
Hi Tempranillo,
nuja, Dein Disputgegenueber hat vielleicht mit seinem Vorschlag des Konstruktivismus nicht ganz unrecht.
Immer nur reihern und koddern ist wirklich eine nicht sehr konstruktive Form wie ich meine, sie schadet nur der eigenen Gesundheit und dem eigenen Wohlbefinden.
Wir sollten Elli dazu animieren, konstruktivere smileys zur allgemeinen Verwendung hier im Board einzubringen, dabei denke ich an smileys wie z.B. Messerwetzer, Saebelschwinger, dauerfeuernde Thommy-guns, Uzis oder AKs.
Auch duerften eine abgefeuerte Bazooka oder ein startendes BoBo-Raketchen-smiley wohl mit die konstruktivsten Formen sein, der BRDDR-Staatsmafia bei deren konstruktiven Loesungsversuchen aller Probleme, die diese Verbrecher in ihrem Lamde verursacht haben und gefaelligst dafuer gerade zu stehen haben und auch werden, effizientest auf ihre Beine zu verhelfen.
Any comments, Tempranillo?
|
Euklid
18.07.2003, 13:36
@ Tassie Devil
|
Re: Du meinst ein sabberndes RR-smiley? ;-) |
-->Hallo Tassie
wie wäre ein smiley der den Besuch von Frau Määäääkel bei bush als Sinnbild implementiert?
Stelle mir ein smiley mit weitreichender Zunge vor die bis in den After reicht;-))
Könnte auch für die Beantwortung von postings für Speichellecker dienen;-))
Gruß EUKLID
|
Spirit of JuergenG
18.07.2003, 13:43
@ Baldur der Ketzer
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Re: Frustabbau, Mißstandsnennung, Verharmloser usw. |
-->>Hallo,
>was am aller unerträglichsten ist, ist, daß offenkundige, für jeden sichtbare Mißstände, Hämmer, Verschwendung, Schlendrian, Sozialmißbrauch, Verprassung von Steuermitteln, Klüngel, Filz, Lobbyismus, Politkriminalität, Gutmenschentum, Nestbeschmutzung, Bürokratenwahn, Gesetzeswust, brüllender Stumpf- und Schwachsinn, hündische Unterwürfigkeit und Speichelleckerei, Arschkriecherei, Drückebergerei, Rückgratlosigkeit usw. von gewissen Kreisen verharmlost, ja, manchmal in Abrede gestellt werden. Oder als vorbildlich gepriesen werden. Querbeet.
>Anstatt den Anfängen zu wehren.
>Die Scheiße als solche klipp und klar zu benennen.
Jede Medaille hat ihre 2 Seiten, eine glänzende und eine matte. Und wenn man danach sucht, wird man es auch finden, ob man es jetzt"nur" als Nachteil oder eben als Scheisse tituliert. Oder anders formuliert, wenn man in der Scheisse wühlt liegt es de facto immer daran, dass man in der Scheisse wühlen will , nicht dass man es muss.
>Und sie wegzuräumen, bevor sie sich ausbreitet und alles erstickt.
Baldur der Weltverbesserer. Sieht überall Scheisse und meint sie wegräumen zu müssen. Dein Problem ist nur, dass Du schon längst an der Scheisse erstickt bist, und es noch nichtmal bemerkt hast.
>Wenn etwas zum Kotzen ist, sehe ich keinen Grund, warum man eine verlogene Etiquette bemüht, wonach man allenfalls von einer kleinen Unpäßlichkeit sprechen, nein, sie nur beiläufig als Möglichkeit anzudeuten sich getrauen möchte, mit Verlaub und so weiter.
>Diese Mentalität hat Deutschland aus der Spitzengruppe auf die billigen Mitleidsplätze gebracht. Das ewige verschämte Relativieren, das Hinnehmen, das Zaudern und Zögern, das vornehme Zurückhalten jedweder Art. Anstatt Klartext zu reden.
Blödsinn. Das wird hier nur alzugerne wiedergegeben, um ein klares Feindbild zu haben. Mit der Realität hat's nix zu tun.
>Mir kanns wurscht sein, dann macht weiter in Eurem Narrenreservat mit Eurem Neusprech und fühlt Euch glücklich in Eurer Traumwelt auf Pump.
Leben ist immer auf Pump. Leben wird Dir gegeben und am Ende wieder genommen. Das gegen was Du hier anredest ist das Leben selbst.
>So lange es noch genügend Ausschmarotzte gibt, die mit ihren abgepressten Geldern Eure Flausen zahlen, könnt ihr Euch es gut gehen lassen. Ich zahl nix mehr dazu, und immer mehr tun es auch nicht. Wir gucken über den Zaun und schauen dem Narrentreiben nur noch zu. Die Emotionen nehmen mit der Dauer des Freiseins ab.
>Und dann bin ich echt gespannt, wer nach Wegfall eines Großteils der Paraistenwirte Eure Zeche zahlen wird, um das Narrenrad weiter auf Volldampf zu halten......
>P.S.: unter *ihr* und *Euch* ist die Fraktion der Berufsentrüsteten, notorischen Bedenkenträger und institutionellen Gutmenschenmahner gemeint - es dürfte klar sein, wen ich meine
Geistloser Gedankenmüll
>P.P.S.: es wird immer die Psychologie bemüht - mich wundert, daß noch niemand den Kotzersmiley in Beziehung zum Penisneid gesetzt hat. Kommt vielleicht noch.
>Jedenfalls kommt die Psychologie immer dann ins Spiel, wenn es darum geht, zu begründen, warum von den sieben Zwergen nur einer oder zwei malochen sollen und die anderen die Malocher zu verwalten haben........
Du steckst so voller Scheisse, dass es schon weh tut. Wie lange willst Du noch die Scheisse der Welt in Dich reinfressen, bist Du Dich fragst wo Dein Leben geblieben ist?
Jürgen
|
Spirit of JuergenG
18.07.2003, 13:46
@ Euklid
|
Re: Dacht ich mir, dass Dir der fehlt... |
-->
>>Wenn man schon anfänt wegen 14 Euro 68 Leute als Parasiten zu bezeichnen, die es zu vernichten gilt, ist es wirklich an der Zeit an sich zu arbeiten.
>Welche 68 Leute sollen das sein die ich als Parasiten bezeichnet habe?
Kleine Satzkorrektur:
Wenn man schon anfängt wegen 14 Euro 68 Cents Leute...
Die Antwort findest Du weiter unten.
Juergen
|
Tassie Devil
18.07.2003, 13:50
@ Spirit of JuergenG
|
Re: The missing one |
-->>War mir doch als fehlt noch einer.
War mir schon immer klar, dass Dir mindestens einer fehlt, Dir also stets etwas absentes zu eigen war.
Wurdest Du damit geboren, oder ggf. wann ungefaehr trat bei Dir diese Abgaengigkeit auf?
>Auch Deiner Bitte in das Quartett mit aufgenommen zu werden, kann entsprochen zu werden.
[img][/img]
>Und so zogen sie dahin, mit all Ihren Sprüchen von Schmarotzertum, Parasiten und Kotz-Smileys und schauten voller Abscheu auf die restliche Welt.
Wie mainstreamtechnisch so ueblich, man uebernimmt sich, ggf. sich dabei zu wichtig nehmend, man koennte diesbezueglich substantivierend den dabei entstehenden Begriff als einen Ueberwicht ins Elliott-Lexikon aufnehmen.
DU bist garantiert nicht die restliche Welt
>Juergen
mainstream gruessend
TD
|
Spirit of JuergenG
18.07.2003, 13:51
@ Euklid
|
Es ist immer die letzte Waffe... |
-->>Aha der spirit der feine Mensch ohne Fehl und Tadel.
>Bald werden wohl alle alleine sein und Spirit der Mann mit der feinen Etikette verteilt Benimm-Regeln [img][/img]
>Gruß EUKLID
die einem bleibt, den anderen daraufhinzuweisen, dass er auch nicht ohne Fehl und Tadel bleibt. Und dann sagt der andere."Ok, hab ich auch nicht behauptet."
Und dann hat man eine Wahl zu treffen. Entweder man setzt sich mit dem auseinander was gesagt wurde. Oder man greift zur Schnapspulle und säuft nochmehr als zuvor. Bildlich gesprochen, denn um Alkohol geht's hier ja nicht.
Gruss Juergen
|
Euklid
18.07.2003, 14:09
@ Spirit of JuergenG
|
Re: Es ist immer die letzte Waffe... |
-->Nein um Alkohol geht es hier wirklich nicht.
Meine Aussagen fanden unter 0,00xxxx Promille statt.
Die X hinter dem Komma repräsentieren den evtl Hustensaft.
Ich hoffe Dich nicht überfordert zu haben;-))
[img][/img]
Mit vorzüglichem Wochenend-Gruß EUKLID
|
-- Elli --
18.07.2003, 14:17
@ Spirit of JuergenG
|
Re: Frustabbau / @Spirit of JuergenG: rote Karte |
-->> Du steckst so voller Scheisse, dass es schon weh tut. Wie lange willst Du noch die Scheisse der Welt in Dich reinfressen, bist Du Dich fragst wo Dein Leben geblieben ist?
>Jürgen
----------
Wenn du nach 1 oder 2 Wochen einen neuen Versuch machen willst, kannst du dich melden.
|
Tempranillo
18.07.2003, 14:18
@ Spirit of JuergenG
|
Re: Auf dem Weg zur Selbsterkenntnis. Die lange Reise des Spirit of JürgenG |
-->>Allerdings hab ich schon den Eindruck, dass Du etwas an Dir arbeiten musst, um in dem Trio wirklich mithalten zu können:-)
Aber ja, selbstverständlich! Im Gegensatz zu Dir bin ich mir darüber voll und ganz im klaren.
Tempranillo
|
Tempranillo
18.07.2003, 14:41
@ Tassie Devil
|
Re: Die Messer sind gewetzt. Fehlt nur noch das Fleisch ;-))) |
-->Hallo Tassie,
>Immer nur reihern und koddern ist wirklich eine nicht sehr konstruktive Form wie ich meine, sie schadet nur der eigenen Gesundheit und dem eigenen Wohlbefinden.
Du wirst Dich vielleicht wundern, aber ich finde den Reich-Ranicki gar nicht unrecht. Mir ist einer, der seine Ansichten mit Feuer und Schwert vertritt, eine rassige Polemik nach der anderen losläßt, egal, was ich sonst von ihm und seinen Ansichten halten mag, unendlich lieber als die tranigen Wi... und müffelnden Mö..., bei denen der geistige Horizont nicht weiter reicht als bis zum eigenen Bauchnabel - von UNTEN betrachtet.
Die Exemplare dieser Gattung findest Du beim Ingeborg-Bachmann-Wettbwerb, in allen einschlägigen Kulturmagazinen und in den Redaktionen der überregionalen Tagespresse. Im Sinne der genitalen Ausgewogenheit würde ich jetzt Namen nennen wie - Ladies first - Iris Radisch, Sigrid Löffler, Elke Heidenreich und als deren Gegenüber Andreas Isenschmid, Hubert Winkels und Adolf Muschg.
>Any comments, Tempranillo?
Wenn schon Fleisch, dann richtig fett!
Tempranillo
|
Tassie Devil
18.07.2003, 14:47
@ -- Elli --
|
Re: Nuja, dann hat sich... |
-->...das Thema zu diesem galaktischen Weltenbummler im Augenblick mal fast wie von selbst erledigt. [img][/img]
Ich hege auch stark die Vermutung, dass er sein vom-Platz-stellen absichtlich provoziert hat.
Ich war gerade dabei, mich zu entschliessen, diesem Spirituosi mal ein ordentliches und solides Geigensolo zu bieten.
In meinen Augen einer dieser typisch deutschen militanten Gutmenschen, die sich aus eigenem Antrieb den Kopf anderer zerbrechen, und dabei mit ihren oftmaligen Ei-des-Kolumbus-und-deshalb-allseitig-Pflicht-verbindlichen-Welt-Anschauungen ueber andere frei verfuegen, ohne von diesen jemals darum gebeten worden zu sein.
Gruss
TD
|
Tassie Devil
18.07.2003, 15:11
@ Tempranillo
|
Re: Die Messer sind gewetzt. Fehlt nur noch das Fleisch ;-))) |
-->>Hallo Tassie,
>>Immer nur reihern und koddern ist wirklich eine nicht sehr konstruktive Form wie ich meine, sie schadet nur der eigenen Gesundheit und dem eigenen Wohlbefinden.
>Du wirst Dich vielleicht wundern, aber ich finde den Reich-Ranicki gar nicht unrecht.
Nein, tempranillo, ich wundere mich nicht.
>Mir ist einer, der seine Ansichten mit Feuer und Schwert vertritt, eine rassige Polemik nach der anderen losläßt, egal, was ich sonst von ihm und seinen Ansichten halten mag, unendlich lieber als die tranigen Wi... und müffelnden Mö..., bei denen der geistige Horizont nicht weiter reicht als bis zum eigenen Bauchnabel - von UNTEN betrachtet.
Du sagtst es, ganz genauso geht es mir auch. RR hat Format, und dieses Format, das er ueberzeugend darstellt, hat er sich selbst auf den Leib zugeschneidert, das kann ihm keiner absprechen, wie auch immer RR zu seinem Format gelangt ist.
Seine sabbernde Sprechweise, bei der er immer klar zu verstehen ist, und darauf kommt es ja an, werte ich eigentlich als wertsteigerndes Unikat, allemal qualitativer als oelige Pommaderiche mit Steigerung zur Pommanze.
>Same procedure as every time: Where´s the beef?
>>P.S. Uebers kommende Wochenende serviere ich wieder ein Fleischgericht. , ich habe diesmal einen Baenker in der Pipeline, der als"freier" Unternehmer auf dem"freien" Markt gefuhrwerkt hat, und dabei nur auf der einen Seite des Tennisnetzes die Baelle geschlagen hat.
>Tempranillo
Gruss
TD
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Kris
18.07.2003, 15:42
@ -- Elli --
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So kann es kommen |
-->>> Du steckst so voller Scheisse, dass es schon weh tut. Wie lange willst Du noch die Scheisse der Welt in Dich reinfressen, bist Du Dich fragst wo Dein Leben geblieben ist?
>>Jürgen
>----------
>Wenn du nach 1 oder 2 Wochen einen neuen Versuch machen willst, kannst du dich melden.
Mir scheint, da wurde einer an seinen eigenen Maßstäben gemessen. ;-)
Aber Baldur sollte sich auch überlegen, ob er nicht selbst zur"Fraktion der Berufsentrüsteten" gehört.
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Baldur der Ketzer
18.07.2003, 21:20
@ Kris
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Re: So kann es kommen - wer Klartext nicht verträgt, und vom getroffenen Hund |
-->Hallo, Kris,
>Aber Baldur sollte sich auch überlegen, ob er nicht selbst zur"Fraktion der Berufsentrüsteten" gehört.
Baldur gehört zuallererst zur Fraktion der Selbstzahler.
Angenommen, Du bist eingeladen, oder ißt bei freier Kost mittags in der Kantine, oder lebst in einer Dachkammer umsonst bei Tante Kreszenzia, dann hast Du eine schwierige Position, Dich über Qualität und Geschmack des Essens zu beschweren. Ist ja umsonst.
Wenn Du jedoch in ein Nobelrestaurant gehst (da steht nicht Gambrinus drüber oder vier Jahreszeiten oder Chez Alfonse, sondern BRDDR), und Du zahlst im voraus eine hammermäßige Rechnung, und hast dann Vergammeltes der Woche mit Gulliglibber am Teller, gefolgt von verdorbenem Chappi mit Fußhornhautspänen und einem Dessert von Maden in stinkiger Brühe, dann ist es Dein gutes Recht, dem Koch und dem Chef diesen Drecksfraß in die Visage zu kippen und laut, nein, ganz laut *Scheißladen* zu brüllen.
Das ist ein feiner Unterschied.
Der übelgelaunte Koch ist völlig irrelevant, was der denkt, kann einem völlig wurscht sein. Der gehört weg vom Herd und rein ins Loch.
Die verlangen teures gutes Geld für eine miese windige betrügerische Nicht- oder Schlechtleistung.
Im übrigen erinnert mich der Gefühlsausbruch des Opponenten an einen Hund, den man mit der Zwille getroffen hat,auch der wird hörbar quittieren, von wegen, Schuß saß und so.
Er erinnert mich an ein Doppelhaus.
Hier ist Familie Assoli, vierzehn Kinder diverser Herkunft, alle antiautoritär unerzogen, die ganze Familie auf Stütze, alle arbeitssche, äh, auf Arbeitssuche, vergammelt, ungepflegt, Manieren schlimmer als Beserker, Schulbildung nicht mal wie Skonto von Pisa, dafür große Klappe und Imponiergehabe wie bei Familie Berg-Gorilla-Weißrückenmännchen, das Gelände vermüllt, die Bude verdreckt, die KInder der Terror des Viertels, das Anwesen eine olfaktorische Altlast, alles oberversifft.
Nebenan Familie Wohlgeraten,vier Kinder, alle mit maximalem Schulabschluß und Bestnoten, alles sauber beieinander, null Problemo, einträchtiges Beisammensein, gutsituierter finanzieller Hintergrund, Frau ist engagiert, Mann hat guten Job, beide haben Nebenjob, Kinder machen Aushilfe, Ferienarbeit, Omma hilft im Haushalt, Oppa macht den Garten.
Und jetzt beschwert sich die Familie Megaproll, daß das Normale gegenüber ja echt voll spießig wäre, und KLagen über die oberversiffte Nachbarschaft wäre intolerant. Im übrigen, Normalos sollen erst mal den Dreck vor der eigenen Türe wegkehren - bloß, da ist keiner, die schließen nur von sich auf andere.........
So in etwa kommt mir das vor, was der Geist da abgeliefert hat.
Er kommt mit der Realität, seiner Realität?, offenbar nicht klar.
Für mich ist bei ihm schlicht eine Neidblase geplatzt, weil er im Grunde auch alles so sieht, aber damit klarkommen muß, er kann es nicht ändern, und freundet sich dann - rein bildlich gesprochen - auch mit dem ungeliebten vielfach vorbestraften Freund seiner Tochter an, nur, damit sie ihn nicht für eine abermals gescheiterte Beziehung verantwortlich machen kann. Bloß nicht anecken, bloß kein eindeutiges Wort sagen, nein, bloooß nicht. Wenn das die Nachbarn hören.
Anstatt zu sagen, ja, haste recht, ist mies dort, aber ich akzeptiere das halt, weil ich im gleichen Haus ne Wohnung hab und wenn der LAden unten dichtgemacht wird, krieg ich die nicht mehr los.
Wer im obigen Restaurant abwiegelnd sagt, Schatz, heute mundete das Mahl nicht ganz so gut wie sonst, ist ein (..........Selbstzensur-...........).
Solche Leute sorgen dafür, daß dieser fiktiver Ekelschuppen überhaupt fortbesteht, anstatt von der Lebensmittelüberwachung sofort dicht gemacht und der Betreiber eingelocht zu werden.
Nein, Herr Wachtmeister, das war bestimmt keine Rattenscheiße in der Paella, das waren bestimmt Kapern, gell, Herr Wirt, ich hab doch Recht?
Und Maden waren das bestimmt auch nicht, Herr Kontrolleur, sondern, äh, äh, das war eine Nudelspezialität, hauchdünn mit saftiger Füllung und gefärbten Kopf aus Sepiatinte, gell.
Und so weiter.
Für mich ist das statt dessen laut hörbar eindeutiger übler Drecksfraß, und der Anbieter bräuchte verschärft eine drübergebraten.
Aber nicht doch, so kann man nicht argumentieren, die armen Wirtsleute, die haben so eine nette Oma, alles nur Miesmacherei, nein, besser noch Ausländerfeindlichkeit.
Ach, die Wirtsleute sind keine Ausländer?
Na, dann ist es ganz klar Antisemitismus!
Was, die Wirtsleute sind keine Juden?
Dann ist das frauenfeindlich!
Ach, alles Männer dort?
Dann ist es schwulenfeindlich!
Wie bitte, alles hetero dort?
Äh, äh, na, dann, äh, äh, na, dann ist es halt, ach was, Du hast doch Dein Schandmaul voller Geifer...........Du schließt von Dir auf andere, Du hast Penisneid.....oder bist Ausbeuter, Bonze, Reaktionär,......
Das sollte jeder selber bewerten.
An solchen Auseinandersetzungen messe ich fallweise meinen Lebenserfolg. Was bin ich froh, meilenweit über der stinkenden Verdauungsmasse zu weilen, die andere durch selbst aufgesetzte Scheuklappen nicht als Zustandsbezeichnung verwenden, sondern gleich quasi verinnerlicht haben - kein Wunder, wenn sie mitten drin leben müssen........
Es ist verdammt traurig, daß Millionen arbeitssamer Leute sich das gefallen lassen, ohne aufzumucken. Aber wenn sie nicht mal eine Protestwahl hinkriegen, dann sind die selber schuld und irgendwann mit schuld, daß der Sauladen immer mieser wird. Bildlich gesprochen.
Abendliche Grüße vom Baldur
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steve
18.07.2003, 21:41
@ Baldur der Ketzer
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Re: So kann es kommen - wer Klartext nicht verträgt, und vom getroffenen Hund |
-->Gut gebrüllt Löwe.
ketzerische Grüße
Steve
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-- Elli --
18.07.2003, 22:10
@ Baldur der Ketzer
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Re: wer Klartext nicht verträgt / auch das ist eine dicke gelbe Karte wert (owT) |
-->
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steve
18.07.2003, 22:20
@ -- Elli --
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Why? |
-->Hallo Jürgen
Kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Baldur hat Ihm doch nur ne Frage gestellt und lediglich das Fragezeichen vergessen.
Oder stehe ich im Wald?[img][/img]
gruß
Steve
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- Elli -
18.07.2003, 22:30
@ steve
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Re: Why? |
-->>Hallo Jürgen
>Kann ich nicht ganz nachvollziehen.
>Baldur hat Ihm doch nur ne Frage gestellt und lediglich das Fragezeichen vergessen.
>Oder stehe ich im Wald?[img][/img]
>gruß
>Steve
Sein Vergleich mit der Assi-Familie war doch wohl deutlich.
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Baldur der Ketzer
18.07.2003, 23:51
@ steve
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Re: Why? @steve |
-->Hallo, steve,
formaljuristisch hoffentlich korrekt und inhaltlich dennoch erkennbar sind halt zweierlei.
Ich konnte nicht anders, als ein bißchen, äh, anzutippen. Dafür ist das dick-gelb schon in Ordnung. War ja nicht gaaanz aus der Luft gegriffen mit Dingens und so. Assi.........eindeutige Assoziation, man hätte dann halt äh, Spirit, äh, Spirit, was paßt da, äh, geistes-, nein, lassen wir das. Dann den dunkelgelben Assifamilienhinweis im gaaanz weitem Zusammenhang. Und Schluß.
Wenn ich den Text reingestellt hätte, den ich erst getippt - und dann wieder gelöscht habe, hätte ich für mehrere Jahre Forumsverbot.
Das hätte die rabenschwarze Karte gegeben, so dunkelrote Farbe gibts gar nicht.
Aber eines kannst Du mir glauben: dieser ursprüngliche, selbstzensierte Text wäre näher an der Sache gewesen, ehrlicher, zutreffender, aufrichtiger.
Lassen wir es beim gelbbekarteten.
Im Übrigen ist es sehr interessant, daß ich neulich bei einem Arzt war, der politisch-weltanschaulich das extreme Gegenteil meiner Position vertritt.
Aber das macht tatsächlich rein gar nichts aus, wenn es um ein neutrales Sachtthema geht, wie eine Diagnose, und über Behandlungsvarianten.
Da ist auf einmal eine Gemeinsamkeit, eine Kohärenz der Weltanschauungen gegeben, die man nie für möglich gehalten hätte - bei den profanen Alltagsthemen.
Insofern ist es leicht, einen Beitrag als inhaltlich idiotisch abzuqualifizieren, aber sehr voreilig, den Verfasser selbst und in toto als Idioten zu beschreiben - man kennt ihn ja nicht mal.
Ist schon schwierig, das mit dem Internet. Und mit der Nähetikette.
Beste Grüße und Dank vom Baldur
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steve
18.07.2003, 23:51
@ - Elli -
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Re: Why? |
-->>>Hallo Jürgen
>>Kann ich nicht ganz nachvollziehen.
>>Baldur hat Ihm doch nur ne Frage gestellt und lediglich das Fragezeichen vergessen.
>>Oder stehe ich im Wald?[img][/img]
>>gruß
>>Steve
>Sein Vergleich mit der Assi-Familie war doch wohl deutlich.
Familie Assolie ist gleich Asi?
nein, er hat das Recht, diese Familie so zu bezeichnen. Wie soll er sie sonst nennen.
Er umschreibt es doch recht gut. Für indirekte Bezeichnungen sollte keiner ne gelbe bekommen.
Auch wenn Baldur jetzt kotzt, weil ich ihm Rückendeckung gebe, das ist nicht o.k. Weil er kein Boardmitglied beleidigt, sondern politischen Dampf abläßt.
So ist es doch.
Ich stelle mich solidarisch an seine Seite.(verzeihe mir)
gruß
steve
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steve
19.07.2003, 00:02
@ Baldur der Ketzer
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Re: Why? @baldur |
-->hallo Baldur.
Einfach Nein.
Dein Posting entspricht 100% von dem was wirklich los ist.
Wieso dafür ne Karte?
Wenn dann will ich auch eine.
What´s the Problem?
Ghost is going.So what?
Du hast niemanden beleidigt, also!
gruß
Steve
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Baldur der Ketzer
19.07.2003, 00:39
@ steve
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Re: Why? @steve |
-->Hallo, Steve,
dottore hat es neulich auf den Punkt gebracht, mache Dinge sind so, wie sie sind, nicht nachdenken, einfach nicht darüber nachdenken.
Ob wir beide etwas als hirnrissig empfinden, sagt nichts darüber aus, wie es äh, äh, Sarah Wagenknecht, Bsirske, Eichel, Pflüger, der Digge, ein Geist oder Michel Friedman sieht. Die haben die Emotionen andersherum, die können uns nicht verstehen, zumindest sagen sie das.
Wir sehen es so, die sehen es anders. Oder auch nicht.
Man muß sich irgendwann sein Leben selbst optimieren, und das geht nur, wenn man die ganzen Auffassungsträger wie den hier angesprochenen Opponenten gänzlich von jedweder Einwirkung auf eigene Geschicke ausschließt, für immer und generell.
Dann kann er fordern, was er will, und ich mache, was ich will, durch einen Zaun getrennt.
Um den Preis, seine Heimat auszuliefern an eine Meinungsrichtung, die mir widerstrebt.
Aber das, so heißt es, sei Demokratie. Oder so.
Was ist eine Heimat schon wert, die die treuesten, pflichtergebensten mit Schmutz bewirft........
Laß es gut sein, natürlich kam die Assifamilie nicht umsonst in den Vergleich und zu ihrem Namen.
Juristisch denke ich, war das unangreifbar, aber faktisch, dafür bin ich ja immer, war es, nun ja, leicht zuzuordnen. Und die Karte gegen sprachliches Foul i.O.
Steuerprüfer werden nach der Anzahl ihrer Dienstaufsichtsbeschwerden beurteilt, dann stecke ich mir halt meine Karte an den Büroschrank, und sehe sie äh, äh, als, als, tja, als was........als Zurechtweisung dahingehend, daß ich nicht am heimischen liechtensteinischen Wirtshaustisch hockte, sondern auf einem absurdistanischen Forum schrieb, auf dem man auch auf für hiesige Verhältnisse völlig abstruse Auffassungen Rücksicht nehmen muß. Per definitionem.
Laß gut sein. Schau lieber, wie Du auch wegkommst, bevor das Narrenschiff BRDDR an den Eisberg knallt.........Rettungsboote sind dann garantiert keine da. Aber jede Menge Haie. Und Geister...........solche, und solche........
Beste Grüße vom Baldur
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Firmian
19.07.2003, 00:58
@ Spirit of JuergenG
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Re: Scheisse! (owT) |
-->
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Firmian
19.07.2003, 01:02
@ -- Elli --
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Re: auch Scheisse |
-->>----------
>Wenn du nach 1 oder 2 Wochen einen neuen Versuch machen willst, kannst du dich melden.
Dürfte anders formuliert werden...
Bitte lieber Jürgen (Spirit), bleib als Stimme in diesem Konzert. Auch wenn der letzte Mißton eine Pause erzwingt.
Nur als Vorschlag, statt:
Wenn d's wirklich nochmal trauen tätst, sach bitte.
grummelnde Grüße
Firmian
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Firmian
19.07.2003, 01:11
@ -- Elli --
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Re: traust Du Dich eigentlich, diesen Pfeiffenheini mit der geschliffenen |
-->Beleidigungstaktik mal ernsthaft aus dem Verkehr zu ziehen?
Seine Art Andersdenkende zu vertreiben darf sich der Boardorthodoxe doch auch mal was kosten lassen.
Ich les' halt lieber Kuliniraker.
Gruß aus dem impertinenten Norden
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Firmian
19.07.2003, 01:13
@ steve
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Re: Why? stimmt, sollte Rot sein! |
-->>Hallo Jürgen
>Kann ich nicht ganz nachvollziehen.
>Baldur hat Ihm doch nur ne Frage gestellt und lediglich das Fragezeichen vergessen.
>Oder stehe ich im Wald?[img][/img]
Du stehst im Wald
>gruß
>Steve
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Reikianer
19.07.2003, 03:01
@ Baldur der Ketzer
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@baldur |
-->Hi Baldur,
ich sehe in den postings vom"spirit of Juergen G"(sojg) ziemlich viel Wahrheit, aber Deine Ausführungen treffen auch zu. Da, wo Du Deine Energien hinlenkst, werden sie auch wirksam!!! Ich hab keine Zweifel, dass Du in Deutschland als Unternehmer schon soviel Dreck erlebt hast, dass Dir bei den Nachrichten einfach dauernd der Kragen platzen muss, aber glaubst Du nicht auch, dass Du im Endeffekt nur Deine Zeit verschwendest bzw. Deine Energien besser nutzen könntest? Dieser ganze Hass bremst Dich doch auch im"real life" total aus, oder nimmt Dir zumindest Energie, die Du anders nutzen könntest, oder liege ich da falsch? Mann, Du schreibst oft extrem geniale Beiträge, dieses Potenzial kannst Du besser nutzen, als es hier in Hassposts zu verwurschten!
nur meine 2 Cent zum Thema...und alles Gute!
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Euklid
19.07.2003, 09:32
@ Reikianer
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Re: @baldur |
-->Hallo Reikaner
ich glaube ganz und gar nicht daß Baldur einen Haß hat wie Du meinst.
Es ist ganz schlicht die Freude die Wahrheit ausszusprechen bei diesem ganz windische....en Konsensgefusel daß keine offene Sprache mehr zuläßt.
Alles ganz wohl abgewogen ob man das oder jenes sagen darf,kann,sollte,müßte und anschließend zum Correctness -Prüfer geben der dann im Strafgesetzbuch heraussucht ob das noch als Ordnungswidrigkeit oder schon als Straftat zählt.
Daher schätze ich auch besonders den Baldur weil man ihm wahrscheinlich die Zähne verbiegen muß bevor er Konsensgefummel labern würde.
Wer macht denn überhaupt möglich daß Diktaturen auf stillen Pfaden einziehen?
Die Konsensfummler oder diejenigen die ab und zu mal dazwischenhauen daß den Konsensfummlern und Halbseidenen die Ohren wackeln?
Gruß EUKLID
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Baldur der Ketzer
19.07.2003, 11:07
@ Reikianer
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Re: @Reikianer |
-->>> Ich hab keine Zweifel, dass Du in Deutschland als Unternehmer schon soviel Dreck erlebt hast, dass Dir bei den Nachrichten einfach dauernd der Kragen platzen muss, aber glaubst Du nicht auch, dass Du im Endeffekt nur Deine Zeit verschwendest bzw. Deine Energien besser nutzen könntest?
Hallo, Reikianer,
da, wo ich lebe, bin ich ja nicht davon betroffen, also ist das nichts, was Einfluß hätte oder mich bremsen würde - ich habe das ja alles hinter mir gelassen.
Trotzdem ist man halt Deutscher, und insofern ist einem nicht gleichgültig, was in der alten Heimat passiert, zumal die ja versuchen, durchzugreifen und auch Leute im Ausland abzuschröpfen (Erbschaftsteuer wird auch erhoben, wenn Du UND der Erblasser nicht in Deutschland wohnt UND dort kein Vermögen liegt, ABER das bei einem nicht länger als drei Jahre zurückliegt; außerdem Außensteuergesetz usw.).
Also kommt man gar nicht umhin, sich mit dem zu beschäftigen, was dort abläuft, und das schaut halt jammermäßig aus.
Deutschland hat eine maßgebliche wirtschaftliche und normative Position in Europa, und was dort schiefläuft, trifft alle Nachbarn auch - wieder ein Grund, warum man sich auch dann damit beschäftigen muß, wenn man nicht unmittelbar davon berührt wird.
Noch eines kommt hinzu: der Unsinn läuft im Namen aller Deutschen, also auch inclusive der Auslandsdeutschen, man maßt sich an, auch für Tassie Devil, Ecki1, Koenigin usw. und mich mit zu entscheiden, im Namen des Volkes, und deswegen trifft es einen wieder.
Einfach zu sagen, Götzzitat, reicht nicht.
Im Übrigen hat Euklid das auf den Punkt gebracht, Unsinn passiert nur, wenn man ihm nicht entgegentritt, er passiert schleichend, wird immer größer, wie ein Wespennest, das man wegen der paar harmlosen Hautflügler anfangs toleriert und dann nach absehbarer Zeit dazu führt, daß Du Deinen Garten oder Dachboden selber nicht mehr betreten kannst, weil.......
Nur, weil die Leut immer alles verharmlosen und schlucken, deswegen ist der Haufen derart umfangreich geworden, daß er jetzt alles zerdrückt.
Und deswegen bin ich der Ansicht, etwas, das man als XYZ erkennt, auch als XYZ zu bezeichnen, und nicht als vielleicht ABC.
Wir wurden ja erzogen mit *wehret den Anfängen*, *mischt Euch ein*.
Und jetzt machts niemand, wenn es gedanklich nicht dem Gutmenschenpool entspringt.
Im brigen kenne ich einige hohe Beamte ganz gut, was die erzählen, ist derart hammermäßig, daß man es niemals glaubt. Ich habe vor denen große Achtung und Respekt, die denken genauso, aber sie können es nicht überall laut sagen.
Die von mir geäußerte Meinung entspricht vielen, behaupte ich, aber die trauen sich nich oder sind angesichts von erzwungenen Rücksichtnahmen nicht in der Lage, es vernehmbar zu sagen.
Und dafür brauchts dann halt einen, ders kann, daß wenigstens einer das laut hörbar vorbringt.
Wird auch nichts ändern, nur ganz ohne Opposition wäre ja gleich alles verloren.
Ich gehe davon aus, daß ich für jeden Fitzel persönlich verantwortlich gemacht werde und haften muß, auch ohne Verschulden (produkthaftpflicht), ich hafte für Fehler von Mitarbeitern, für eigene Fehler, für alles mögliche, trage das Forderungsausfallsrisiko, muß Gewährleistung bieten, muß für alles selbst zahlen und eine gute bis sehr gute Leistung durchhalten, sonst bin ich schnell weg vom Fenster.
ich sehe absolut nicht ein, warum dies in der öffentlichen Verwaltung oder beim Saat einen Deut anders sein soll.
ich sehe nicht ein, warum ein Amt, das ein Saustall ist, anders behandelt wird als eine versiffte Imbißbude.
Und deswegen rege ich mich auf, wenn für hirnrissigen Stuß und verbrecherische Dummheit wieder mal alle büßen sollen, nein, nicht alle, sondern nur die, denen man was wegnehmen kann.
Zum Haß ist es da schon noch ein Stück. Aber daß man vom Dieb nicht erwarten kann, daß er selbst die Polizei ruft, ist mir auch klar, deswegen reagiere ich so allergisch auf alle Abwiegelungs-, Relkativierungs- und Beschönigungsversuche, da ich dahinter immer diesen vermute........
So, zurück zum Anfang: schönes Wochenende wünscht Dir der Baldur und grüßt
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Tempranillo
19.07.2003, 11:28
@ Baldur der Ketzer
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Re: Nicht nur die Lippen spitzen, bitte pfeifen! |
-->Hallo Baldur,
warum gibt es für so was keine gelbe Karte? Die wär endlich mal verdient:
>Im brigen kenne ich einige hohe Beamte ganz gut, was die erzählen, ist derart hammermäßig, daß man es niemals glaubt. Ich habe vor denen große Achtung und Respekt, die denken genauso, aber sie können es nicht überall laut sagen.
Andeutungen machen, etwas in den Raum stellen, wonach wir alle lechzen, und sich dann mit ein paar Formeln zurückziehen, so was dürfte das Board nicht durchgehen lassen. [img][/img]
Wenn Du es irgendwie über Dich bringen könntest, noch was nachzulegen, wäre mein Wochenende gerettet.
In der Sache mit dem Geist, das wird keinen überraschen, sehe ich wenig, worin ich Dir widersprechen möchte. Problematisch scheint mir jedoch, daß Du ihm eine volle Breitseite Deiner barocken Sprachkraft verpaßt hast, obwohl er sich aufgrund seiner roten Karte nicht mehr wehren kann.
Fast möchte ich vorschlagen, die Sperre vom Spirit aufzuheben, damit er eine Chance hat, zu antworten.
Tempranillo
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-- Elli --
19.07.2003, 12:18
@ Firmian
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Re: traust Du Dich eigentlich, diesen Pfeiffenheini mit der geschliffenen |
-->>Beleidigungstaktik mal ernsthaft aus dem Verkehr zu ziehen?
Falls du Baldur meinst: Nein.
>Seine Art Andersdenkende zu vertreiben darf sich der Boardorthodoxe doch auch mal was kosten lassen.
>Ich les' halt lieber Kuliniraker.
>Gruß aus dem impertinenten Norden
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Euklid
19.07.2003, 12:18
@ Tempranillo
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Re: Nicht nur die Lippen spitzen, bitte pfeifen! |
-->Hallo Tempranillo
Wie RECHT du hast.
Freue mich schon darauf und bin Feuer und Flamme dann Klartext zu reden.<font color=#FF0000></font>
Hast Du mitbekommen weshalb ich 68 Boardmitglieder angeschissen haben soll.
Ich habe es 1001 mal gelesen und immer noch nicht kapiert wo das sein soll.
Gruß EUKLID und schönes Wochenende an alle Forumsmitglieder
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Tempranillo
19.07.2003, 15:03
@ Euklid
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Re: Von wegen Sch...., das ist Dünger |
-->>Hast Du mitbekommen weshalb ich 68 Boardmitglieder angeschissen haben soll.
>Ich habe es 1001 mal gelesen und immer noch nicht kapiert wo das sein soll.
>Gruß EUKLID und schönes Wochenende an alle Forumsmitglieder
Hallo, Euklid,
Du mußt das völlig anders interpretieren. Das war kein Anschiß, das war Dünger für die Gehirne der Board-Mitglieder.
Wenn daraus kein (Erkenntnis-)Wachstum entsteht, muß es nicht immer am Dünger gelegen haben.
Mit landwirtschaftlichen Grüßen
Tempranillo
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