--><
<ul> ~ Irgendwann fing er an auf Gespensterjagd zu gehen</ul>

-->Ein interessanter, wissenschaftlicher Erklärungsversuch.



Weiter:

<ul> ~ http://www.miprox.de/Sonstiges/Verschwoerungen.pdf </ul>

-->Wie glaubwürdig Bülow nun ist kann ich nicht beantworten, kann wohl keiner sagen. Dass aber grundsätzlich gleich alles, was nicht der"offiziellen" These entspricht, gleich als ganz schlimme"Verschwörungstheorie" verunglimpft wird stimmt einen schon nachdenklich. Schließlich gibt es wirklich sehr viele Ungereimtheiten.

Aus dem Artikel:

Auch Bülows Behauptung, 7 der 19 Entführer seien noch am Leben, entspringt der Phantasie.

Na na, das hab ich aber schon öfter gelesen. Hat jemand (glaubwürdige) Quellen zu den noch lebenenden Personen?? Und wenn wirklich noch jemand von denen lebt, warum stürzt sich die Presse denn nicht darauf? Sollte man mal den Spiegel fragen....

gut viereinhalb Seiten befassen sich mit der These, ins Pentagon sei an jenem Dienstagmorgen gar kein Flugzeug gestürzt. Und die vielen Zeugen dafür?"Da weiß man nicht", orakelt Bülow,"wer das ist."


Welche"vielen Zeugen" gibt es denn, die ein Flugzeug gesehen haben wollen? Ich hab da noch keinen gehört. Quellen dazu??

Und wie stehts mit dem angeblichen Flugzeugabsturz in Pennsylvenia, dort sagte der Bürgermeister - als einer der ersten vor Ort - er habe kein Flugzeug gesehen (Film 11.9. WDR)

Der Spiegel macht es sich hier schon äußerst einfach....

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<ul> ~ Hitliste</ul>

-->Auf der einen Seite Brökers + Co.

Auf der anderen die Presse, die den offiziellen Stellungsnahmen bedingungslos glaubt. (Der Irak Krieg ist dafür ein Paradebeispiel)

Ich hätte gerne mal seriöse Antworten auf so ca. 10-12 Fragen die alle schon gestellt, aber nie zufriedenstellend beantwortet wurden oder werden konnten.

Ich vermute es werden wiederum 50 Jahre vergehen bis die Wahrheit annähernd ans Licht kommt.

Bis dahin werden bestimmt noch viele Bücher darüber geschrieben.

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US-DOSSIER ZUM 11. SEPTEMBER

Der Fluch der geschwärzten Stellen

Die US-Regierung hat wesentliche Teile eines Kongressberichts über die Anschläge des 11. September schwärzen lassen, um die Beziehungen zu Saudi-Arabien nicht zu belasten. Jetzt blühen die Spekulationen. Angeblich soll ein Saudiaraber, der Verbindungen zu den Flugzeugentführern hatte, ein Geheimagent gewesen sein.


DPA

Kongressbericht: Spannungen mit Saudi-Arabien



Washington - In den als geheim eingestuften Seiten werden mögliche Verbindungen des Terrornetzes al-Qaida zu saudiarabischen Geschäftsleuten, Mitgliedern der Königsfamilie sowie Wohltätigkeitsvereinen und Banken aufgeführt. Das berichtete die Nachrichtenagentur AP mit Verweis auf Personen, die den Bericht kennen.

Das Dossier legt demnach die Möglichkeit dar, dass mindestens ein Saudiaraber mit Verbingungen zu den Flugzeugentführern oder ihren Unterstützern ein Geheimdienstagent gewesen sein könnte. Zudem soll ein muslimischer Iman in den USA die Selbstmordattentäter unterstützt haben.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,259759,00.html
Schröders Knechtschreiber sind offenbar auch nicht zu einer eindeutigen Analyse fähig.

www.spiegel.de

-->Die Inszenierung von Pearl Harbour am 7.12.1941 ist auch rausgekommen; die Akten dazu stehen im Internet.
Und wenn die Washington Post ebenso wie die Financial Times schon offen drüber schreiben, daß Bush&Co, wohl doch was VORHER gewußt haben (eben bei telepolis gelesen, Kommentare zu dem Artikel von Bröckers), dann wirds für die Burschen allmählich eng.
Tricky Dick Nixon ist schließlich auch über die Post gestolpert, schaun wer mal.

Karl

-->Ein beliebter Einwurf gegen jegliche Art von Verschwörungstheorie lautet, dass es unmöglich sei, dass eine größere Zahl von Leuten dicht halten würde.

Dass das aber sehr wohl möglich ist, zeigt das Beispiel der Dechiffrierung der mit der Enigma codierten deutschen Funkfernschreiben durch die Briten im 2. Weltkrieg, wo in Bletchley Park eine große Anzahl von Leuten eingeweiht war, was aber erst Ende der 60er Jahre publik wurde, weil das Geheimnis auch nach dem Krieg von militärischem Wert war, wie Reinhard Wobst in"Abenteuer Kryptologie" schreibt:

--------------------------------------------------------------------------------

...Nach den dort gemachten Angaben produzierten Deutschland und die Schweiz
nach Kriegsende noch Enigmas und verkauften sie nach Afrika, den Nahen Osten
sowie Südamerika für die militärische und diplomatische Kommunikation.
...Ähnlich »edle« Motive bewegten nach Zimmermann offensichtlich
auch die USA, Enigmas an Dritte-Welt-Länder zu verkaufen, um damit deren
Kommunikation abhören zu können. Wir werden später sehen, dass diese Taktik
bis heute verfolgt wird. Entsetzen darüber (wie in einer TV-Sendung, die ich
dazu vor Jahren sah) wäre geheuchelt. Schließlich geht es um Geheimdienste.
...Auch seitens der Sowjetunion wurde niemand vor der Benutzung der Enigma
gewarnt, obwohl die Kryptanalyse der Enigma dort angeblich den gleichen
Stand wie in den USA und in Großbritannien hatte. Allerdings nicht dank Spionage,
sondern dank einer Parallelentwicklung.
<ul> ~ Codebreaking and Secret Weapons in World War II</ul>

-->Der Spiegel hat am Samstag einen Artikel des Autors Dominik Cziesche veröffentlicht, der über 1.300 Worte benötigt, um das neue Buch des Autors Andreas von Bülow als auch den Autor selbst derart polemisch zu zerreissen, daß sich die Frage aufdrängt, welches persönliche Problem der Autor des Artikels mit von Bülow hat.


Weiter:
<ul> ~ http://www.freace.de/artikel/aug2003/spiegel020803.html</ul>

-->"Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten"

Abraham Lincoln

-->Die besten Zeugen sind noch immer tote Zeugen.
Vor allen Dingen dann wenn man sie kurz vor dem Genickschuß noch veranlassen konnte ein Testament zu hinterlassen das im Sinne der Erpresser aussagt.
Gewöhnlich werden dann solche Dokumente zur rechten Zeit ausgegraben.
Und damit läßt sich Geschichte wunderbar fälschen.

Gruß EUKLID

-->>Ein beliebter Einwurf gegen jegliche Art von Verschwörungstheorie lautet, dass es unmöglich sei, dass eine größere Zahl von Leuten dicht halten würde.
>Dass das aber sehr wohl möglich ist, zeigt das Beispiel der Dechiffrierung der mit der Enigma codierten deutschen Funkfernschreiben durch die Briten im 2. Weltkrieg, wo in Bletchley Park eine große Anzahl von Leuten eingeweiht war, was aber erst Ende der 60er Jahre publik wurde, weil das Geheimnis auch nach dem Krieg von militärischem Wert war, wie Reinhard Wobst in"Abenteuer Kryptologie" schreibt:
>--------------------------------------------------------------------------------
>...Nach den dort gemachten Angaben produzierten Deutschland und die Schweiz
>nach Kriegsende noch Enigmas und verkauften sie nach Afrika, den Nahen Osten
>sowie Südamerika für die militärische und diplomatische Kommunikation.
>...Ähnlich »edle« Motive bewegten nach Zimmermann offensichtlich
>auch die USA, Enigmas an Dritte-Welt-Länder zu verkaufen, um damit deren
>Kommunikation abhören zu können. Wir werden später sehen, dass diese Taktik
>bis heute verfolgt wird. Entsetzen darüber (wie in einer TV-Sendung, die ich
>dazu vor Jahren sah) wäre geheuchelt. Schließlich geht es um Geheimdienste.
>...Auch seitens der Sowjetunion wurde niemand vor der Benutzung der Enigma
>gewarnt, obwohl die Kryptanalyse der Enigma dort angeblich den gleichen
>Stand wie in den USA und in Großbritannien hatte. Allerdings nicht dank Spionage,
>sondern dank einer Parallelentwicklung.


LOL ja und da gabs doch diesen Hollyschrott film U-671 oder sowas in der Art da stand doch glatt am ende des Films die Amis hätten Enigma erobert Hat den Idioten in Hollywood noch keiner Erzählt das das tapfere britische Marinesoldaten waren die dafür ihr Leben geopfert haben?[img][/img] Das nenn ich Geschichtsverfälschung ala USA.

-->Hallo Salomon,

der Artikel ist wirklich unter aller Sau. Vor paar Wochen habe ich ein Probe-Abo vom Spiegel genommen, da ja in letzter Zeit wirklich allerhand brauchbare Beiträge drin standen. HEUTE WERDE ICH ES KÜNDIGEN!! Vielleicht bekomme ich ja noch diese Kreatur an die Strippe, die diesen schmierigen Beitrag verfaßt hat. Hey, je aggressive DIE werden, umso mehr müssen sie sich in die Ecke gedrängt fühlen. Wenn man es so sieht, doch ein sehr positives Zeichen für uns!!

Besten Gruß!

SB

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1998 veröffentlichte er sein erstes einschlägiges Buch über angebliche dunkle Geschäfte der Dienste mit Rauschgiftbaronen und Terroristen - Schmöker-Stoff auf James-Bond-Niveau.

Also das Buch (Im Namen des Staates) ist wohl viel - nur nicht auf James Bond Niveau. Es werden Namen und Orte, Organisationen genannt. Es werden Verbindungen genannt, man muss es mindestens 2 mal lesen um halbwegs durchzublicken. Alles in alllem investigiver Journalismus, genau aufbereitet.

Was er nun zum 11. September nachlegt, ist ebenso abstrus, aber raffiniert angerichtet. 270 Seiten voller Konjunktive: hätte, könnte, sollte - aber vielleicht war alles auch ganz anders.

Jaaa, lieber Spiegel - wie war es denn nun? Glaubst Du, Geheimdienste arbeiten öffentlich? Deswegen heißen sie ja GEHEIMdienste....

Mann mann.