Kris
03.08.2003, 10:57 |
Reizworte Gesell und Vermögenssteuer Thread gesperrt |
-->> Die weltweite Überschuldungskrise, resultierend aus niemals mehr erfüllbaren Krediten, die stracks in die deflationäre Depression führt, ist mit keinem wie auch immer konstruierten Bargeld-"Trick" zu beseitigen. Wer dies glaubt, schaut in die völlig falsche Richtung und verschwendet seine Zeit und die aller anderen auch.
Ist nicht jede Geldpolitik nur Theater, dessen Kulissen früher oder später abbrennen?
Solange der Laden läuft und die Illusion besteht, dass man aus Kreditgeld jederzeit Bargeld machen könnte, ist auch dazwischen kein Unterschied. Doch in der Krise gewinnt Bargeld überragend an Bedeutung.
Deshalb ist für mich die eigentliche Frage: Gibt es die berühmte Liquiditätsfalle wirklich? Ist Bargeld-Hortung der Grund für die Unwirksamkeit der Geldpolitik?
Wenn ja, dann hätte Gesells Freigeld tatsächlich eine positive Wirkung.
http://www.nber.org/~wbuiter/liqnew.pdf
Im übrigen geht die Diskussion über den Kredit-Zins nicht weit genug, denn auch Immobilien werfen einen Zins ab (Nutzwert, Mietzins).
Ob ich jemandem einen verzinslichen Kredit gebe, damit er sich mein Haus kaufen kann, oder ob ich mein Haus an ihn vermiete, macht im Endeffekt keinen Unterschied.
Die deflationäre Depression entsteht also meiner Ansicht nach durch die implosionsartige Vermögenskonzentration. Das oligopolistische Großkapital gibt nicht in gleicher Weise"Geld" aus, wie die im freien Wettbewerb stehenden Menschen, sondern verweigert sich und erpresst so einen Rückgang des Lohn- und Preis-Niveaus.
Wenn die Staatswesen gerettet werden sollen, muss Schluss sein mit der Verschuldungs-Orgie sowie den sozialistischen Arbeiter-Versicherungen und es muss endlich eine ordentlich Vermögenssteuer eingeführt werden.
(Damit sich Leistung wieder lohnt und die Arbeitskosten wieder wettbewerbsfähig werden.)
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Baldur der Ketzer
03.08.2003, 13:08
@ Kris
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Re: Reizworte oder elementare Verkennung der Realität? |
-->>Im übrigen geht die Diskussion über den Kredit-Zins nicht weit genug, denn auch Immobilien werfen einen Zins ab (Nutzwert, Mietzins).
>Ob ich jemandem einen verzinslichen Kredit gebe, damit er sich mein Haus kaufen kann, oder ob ich mein Haus an ihn vermiete, macht im Endeffekt keinen Unterschied.
Hallo, Kris,
zu einem unterliegt das Gebäude einer Abnutzung, ist immobil, wird in absehbarer Zeit sogar wertlos, während das Geldvermögen verfallen (Inflation) oder Wertzuwachs erfahren kann (Deflation), es ist außerdem vom Grundsatz her mobil, zum anderen geht bei Variante 1 das Eigentum am Gebäude, das Vermögen, auf den Nutzer über, bei Variante 2 nicht. Das sind doch wesentliche Unterschiede.
>Die deflationäre Depression entsteht also meiner Ansicht nach durch die implosionsartige Vermögenskonzentration. Das oligopolistische Großkapital gibt nicht in gleicher Weise"Geld" aus, wie die im freien Wettbewerb stehenden Menschen, sondern verweigert sich und erpresst so einen Rückgang des Lohn- und Preis-Niveaus.
auweia. Großkapital.
Also hundert Dagobert Ducks, die im Penthouse über ihrem Geldspeicher hocken und geizen.
Nimm mal einen Industriellen, der vermögend ist, weil ihm die Aktien der von ihm gegründeten oder meinetwegen ererbten Firma gehören.
Der ist unzweifelhaft vermögend, hat Millionen, vielleicht Milliardenvermögen, aber wenn das sein einziges Vermögen ist, dann hat er doch keine müde Mark davon in der Tasche.
Was glaubst Du, wie viele Unternehmen einen riesigen Fuhrpark haben, große Betriebsgrundstücke, Halle, aber vor dem Monatsende regelmäßig Horror kriegen, weil die nächsten Raten anstehen, oder Löhne, <font size = 5>Zahlungsverpflichtungen. </font size>.
Die kann er doch nicht aus Sachvermögen bestreiten (also insbesondere wertpapiervermögen in unserem Beispiel), sondern nur aus Geldvermögen oder aus Kredit.
Der millionenschwere Makker muß zur Bank und um einen kredit betteln, oder etwas verkaufen, sofern das möglich ist, oder auf das vorhandene Geldvermögen zurückgreifen.
Jetzt meine Frage: die von Dir genannten Großkapitalisten sollen doch Deiner Meinung nach über den Kauf von Obligationen das Volksvermögen abvampirisieren, also haben die doch ihr Geld eben genau NICHT zinslos im Geldspeicher liegen, sondern dem Staat ausgezahlt, der es verschleudert hat, damit sie im Gegenzug dazu den von Dir thematisierten ZINS kassieren können, in der Hoffnung, daß der marode Staat ihnen bei Fälligkeit ihr GELD wieder zurückzahlen wird.
Der oligopolistische Ausbeuter-Zinsschmarotzer kann entweder nur sein Geld horten, dann erzielt er keinen Nutzen aus der Zinseszinsspirale, oder er schmarotzt und kassiert, aber der Preis dafür ist die Hergabe seines Geldes! Er verleiht sein Geld ja nicht, sondern tauscht es gegen eine verzinsliche Forderung gegen den Verbrecherstaat.
Bitte darüber nachdenken.
Vermögen, Geldhortung, Erträge und Zinsen sind völlig verschiedene Paar Schuhe.
Ein Betriebsvermögen wirft zunächst Erträge (oder Verluste!) ab, die werden bekanntlich durch den sogenannten Betriebsvermögensvergleich ermittelt.
Also keinesfalls Zuwachs am Bankkonto, sondern Saldenänderung.
Der Staat zockt das Geld ab, dem unternehmer bleiben Sachwerte, die er erst mal bei Banken beleihen muß, um liquide zu werden. So gut wie immer.
Sachvermögen ist kaum liquide. Natürlich liquider als ein Vermögensloser, aber doch viel weniger liquid als ein Geldhorter.
Zurück zum Thema: wie viele Geldhorter gibt es Deiner Meinung nach, wer ist das, wie viel Prozent des Ganzen machen sie aus?
Geldhortung und ZInsgewinn stehen sich entgegengesetzt gegenüber, dies trifft lediglich auf Banken nicht ganz so zu wegen der Buchgeldschöpfung und der Bargeldbezugsmöglichkeit bei der BuBa gegen Verpfändung von Schuldtiteln.
>Wenn die Staatswesen gerettet werden sollen, muss Schluss sein mit der Verschuldungs-Orgie sowie den sozialistischen Arbeiter-Versicherungen und es muss endlich eine ordentlich Vermögenssteuer eingeführt werden.
Wieviel Prozent Bruttoertrag bringt Deiner Ansicht nach jeweils welches Vermögen?
Wieviel davon kann man Deiner Ansicht nach abzocken, um das Vermögen nicht zur Abwanderung zu zwingen?
Vermögenssteuern auf Grundvermögen erhöht die Mieten, Vermögensteuer auf Betriebsvermögen erhöht die Unternehmenskosten und vermindert die Wettbewerbsfähigkeit, Vermögenssteuer auf Geldvermögen zieht Auswanderung und den volkswirtschaftlichen Abzug dieses Vermögens nach sich.
Wo ist der Sinn?
Beste Grüße vom Baldur
>(Damit sich Leistung wieder lohnt und die Arbeitskosten wieder wettbewerbsfähig werden.)
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Kris
03.08.2003, 16:59
@ Baldur der Ketzer
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Baldur McDuck |
-->>>Im übrigen geht die Diskussion über den Kredit-Zins nicht weit genug, denn auch Immobilien werfen einen Zins ab (Nutzwert, Mietzins).
>>Ob ich jemandem einen verzinslichen Kredit gebe, damit er sich mein Haus kaufen kann, oder ob ich mein Haus an ihn vermiete, macht im Endeffekt keinen Unterschied.
>Hallo, Kris,
>zu einem unterliegt das Gebäude einer Abnutzung, ist immobil, wird in absehbarer Zeit sogar wertlos, während das Geldvermögen verfallen (Inflation) oder Wertzuwachs erfahren kann (Deflation), es ist außerdem vom Grundsatz her mobil, zum anderen geht bei Variante 1 das Eigentum am Gebäude, das Vermögen, auf den Nutzer über, bei Variante 2 nicht. Das sind doch wesentliche Unterschiede.
Immobilien insbesondere Grundstücke werden also mit der Zeit wertlos?
Armes Großkapital. Wir sollten bei den Arbeitern betteln gehen, die arbeiten gerne 2 h zusätzlich umsonst.
Abnutzung und versicherbare Risiken sind natürlich in der Miete enthalten.
Inflationserwartungen gehen sowohl in den Zins ein als auch in den Kaufpreis. Natürlich sind die Eigentumsverhältnisse anders, aber theoretisch sollte der wirtschaftliche Nutzen beider Varianten der Gleiche sein.
>>Die deflationäre Depression entsteht also meiner Ansicht nach durch die implosionsartige Vermögenskonzentration. Das oligopolistische Großkapital gibt nicht in gleicher Weise"Geld" aus, wie die im freien Wettbewerb stehenden Menschen, sondern verweigert sich und erpresst so einen Rückgang des Lohn- und Preis-Niveaus.
> auweia. Großkapital.
>Also hundert Dagobert Ducks, die im Penthouse über ihrem Geldspeicher hocken und geizen.
Hör doch auf, mir kindliche Naivität zu unterstellen. Aus dem Alter bin ich raus. Es geht nicht in erster Linie um Personen, sondern um Strukturen.
> [hier stand eine ellenlange, wirre Rabulistik über das arme, ständig in Geldnot befindliche Großkapital]
>Zurück zum Thema: wie viele Geldhorter gibt es Deiner Meinung nach, wer ist das, wie viel Prozent des Ganzen machen sie aus?
>Geldhortung und ZInsgewinn stehen sich entgegengesetzt gegenüber, dies trifft lediglich auf Banken nicht ganz so zu wegen der Buchgeldschöpfung und der Bargeldbezugsmöglichkeit bei der BuBa gegen Verpfändung von Schuldtiteln.
>
Geldhortung in großem Maßstab tritt nur in der Liquiditätsfalle bei Zinsen gegen Null auf und ist dann aber eine unberechenbare Größe für die Geldwertstabilität.(Deflation/Inflation).
>>Wenn die Staatswesen gerettet werden sollen, muss Schluss sein mit der Verschuldungs-Orgie sowie den sozialistischen Arbeiter-Versicherungen und es muss endlich eine ordentlich Vermögenssteuer eingeführt werden.
> Wieviel Prozent Bruttoertrag bringt Deiner Ansicht nach jeweils welches Vermögen?
>Wieviel davon kann man Deiner Ansicht nach abzocken, um das Vermögen nicht zur Abwanderung zu zwingen?
>Vermögenssteuern auf Grundvermögen erhöht die Mieten, Vermögensteuer auf Betriebsvermögen erhöht die Unternehmenskosten und vermindert die Wettbewerbsfähigkeit, Vermögenssteuer auf Geldvermögen zieht Auswanderung und den volkswirtschaftlichen Abzug dieses Vermögens nach sich.
>Wo ist der Sinn?
Jede Steuer und Abgabe vermindert die marktwirtschaftliche Entfaltung, aber leistungsfeindlich sind insbesondere Abgaben auf Arbeitsleistung.
Vermögenssteuern erhöhen dagegen den Anreiz, Einkommen zu erzielen, da sie unabhängig davon erhoben werden. (Verfassungsänderung notwendig)
Immobilien und Schuldner sind in Deutschland, jedes Vermögen wird besteuert, unabhängig vom Wohnsitz des Eigentümers, also vergiss die Auswanderung.
>>(Damit sich Leistung wieder lohnt und die Arbeitskosten wieder wettbewerbsfähig werden.)
Das habe ich gesagt.
Was du willst, Baldur, das hast du uns ja schon oft mitgeteilt:
* Soziales Abschaffen
* Sparer und Rentner enteignen
* Steuern sind nur von Arbeitern zu zahlen
* Kapitalisten zahlen keine Steuern und erhalten Monopol-Einkünfte
Möge die Verachtung mit dir sein.
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Euklid
03.08.2003, 18:03
@ Kris
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Re: Baldur McDuck |
-->
>Vermögenssteuern erhöhen dagegen den Anreiz, Einkommen zu erzielen, da sie unabhängig davon erhoben werden. (Verfassungsänderung notwendig)
>Immobilien und Schuldner sind in Deutschland, jedes Vermögen wird besteuert, unabhängig vom Wohnsitz des Eigentümers, also vergiss die Auswanderung.
>>>(Damit sich Leistung wieder lohnt und die Arbeitskosten wieder wettbewerbsfähig werden.)
>Das habe ich gesagt.
<font color=#FF0000>Vermögenssteuern erhöhen den Anreiz,Einkommen zu erzielen???</font>
Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Sie erhöhen selbstverständlich den Anreiz alles hier zu verkaufen und nichts mehr zu investieren.
Noch gibt es keinen Zaun um das Land.
Erst wenn der wieder da ist lassen sich deine Ideen bestens verwirklichen.
Es gibt Leute die lernen es leider nie und vertrauen immer wieder auf die Organisation Staat.
Und brüllen dann unisono nach höheren Vermögenssteuern und merken noch nicht einmal daß man sich hiermit selbst die Beine abschlägt.
Warum meinst Du wohl daß mich die Lust hier verläßt Einkommen zu erzielen.
Ich mache gerade das Gegenteil von dem was Du empfiehlst.
Einkommen mindern und Vermögen auflösen und seriös transferieren ohne Tricks solange es dafür noch etwas gibt.
Und nicht rumstehen lassen bis die roten Brigaden mit ihren Kampfliedern kommen.
Wahrscheinlich meinste jetzt daß müsste man verbieten.
Daß geht aber erst wenn Leute mit deiner Gesinnung an der Regierung sind.
Warts nur ab,die Wohnungen werden schon billiger werden,aber der Preis dafür werden eben die dann entstehenden Elendsquartiere sein an denen es durch die Dächer piselt.
Braucht alles nur etwas Zeit.
Deine Vorstellungen sind nichts anderes als die Fortsetzung der Umverteilung.
Es war schon immer einfacher an die Pfründe der anderen zu gehen als sich selbst darum zu bemühen.
Gruß EUKLID
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dottore
03.08.2003, 18:04
@ Kris
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Re: Regressive Steuern |
-->Hi,
>Geldhortung in großem Maßstab tritt nur in der Liquiditätsfalle bei Zinsen gegen Null auf und ist dann aber eine unberechenbare Größe für die Geldwertstabilität.(Deflation/Inflation).
In Japan nimmt die Liquidität schon ab. Das eben ist die Sahne. Die letzten 12 Monate ("broadly defined liquidity" SA, J / 3 Mon).
- 1,7, - 1,6, - 1,4, - 1,5, - 1,3, - 0,1, + 0,6, + 2,7, + 4,3, - 2,0, - 6,1, - 4,7.
Die Plusmonate zogen die Liqui zum Fiskaljahresschluss hoch. Dann wieder Plumps und weniger als Vj.
>Jede Steuer und Abgabe vermindert die marktwirtschaftliche Entfaltung, aber leistungsfeindlich sind insbesondere Abgaben auf Arbeitsleistung.
Nur die progressiven. Idealerweise sollten die Steuersätze sinken - je mehr einer verdient. Das würde ungemein befeuern.
>Vermögenssteuern erhöhen dagegen den Anreiz, Einkommen zu erzielen, da sie unabhängig davon erhoben werden. (Verfassungsänderung notwendig)
Richtig. Ideal: Kopfsteuer oder Herdsteuer.
Gruß!
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Kris
03.08.2003, 19:16
@ dottore
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Re: Regressive Steuern |
-->>Hi,
>>Geldhortung in großem Maßstab tritt nur in der Liquiditätsfalle bei Zinsen gegen Null auf und ist dann aber eine unberechenbare Größe für die Geldwertstabilität.(Deflation/Inflation).
>In Japan nimmt die Liquidität schon ab. Das eben ist die Sahne. Die letzten 12 Monate ("broadly defined liquidity" SA, J / 3 Mon).
>- 1,7, - 1,6, - 1,4, - 1,5, - 1,3, - 0,1, + 0,6, + 2,7, + 4,3, - 2,0, - 6,1, - 4,7.
>Die Plusmonate zogen die Liqui zum Fiskaljahresschluss hoch. Dann wieder Plumps und weniger als Vj.
Heißt das, die sind in der Liquiditätsfalle, oder nicht?
>>Jede Steuer und Abgabe vermindert die marktwirtschaftliche Entfaltung, aber leistungsfeindlich sind insbesondere Abgaben auf Arbeitsleistung.
>Nur die progressiven. Idealerweise sollten die Steuersätze sinken - je mehr einer verdient. Das würde ungemein befeuern.
Wie hoch soll denn Jemand mit Einkommen am Existenzminimum besteuert werden?
>>Vermögenssteuern erhöhen dagegen den Anreiz, Einkommen zu erzielen, da sie unabhängig davon erhoben werden. (Verfassungsänderung notwendig)
>Richtig. Ideal: Kopfsteuer oder Herdsteuer.
Die Einkommensteuern sollen niedrig sein, aber natürlich progressiv nach der Belastbarkeit. Eine Kopfsteuer orientiert sich überhaupt nicht daran.
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Kris
03.08.2003, 19:33
@ Euklid
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Erb-Schuld |
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>>Vermögenssteuern erhöhen dagegen den Anreiz, Einkommen zu erzielen, da sie unabhängig davon erhoben werden. (Verfassungsänderung notwendig)
>>Immobilien und Schuldner sind in Deutschland, jedes Vermögen wird besteuert, unabhängig vom Wohnsitz des Eigentümers, also vergiss die Auswanderung.
>>>>(Damit sich Leistung wieder lohnt und die Arbeitskosten wieder wettbewerbsfähig werden.)
>>Das habe ich gesagt.
>
><font color=#FF0000>Vermögenssteuern erhöhen den Anreiz,Einkommen zu erzielen???</font>
>Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen.
>Sie erhöhen selbstverständlich den Anreiz alles hier zu verkaufen und nichts mehr zu investieren.
Dafür kann endlich wieder gearbeitet werden und aus der Sparquote kann das deutsche Volk alle Investitionen finanzieren.
>Noch gibt es keinen Zaun um das Land.
>Erst wenn der wieder da ist lassen sich deine Ideen bestens verwirklichen.
Wir brauchen Euch nicht.
>Es gibt Leute die lernen es leider nie und vertrauen immer wieder auf die Organisation Staat.
Nein. Ich möchte, dass die Leute von ihrem Arbeitseinkommen nicht, wie heute, 84 % abgeben müssen. 16% sind allenfalls ein Taschengeld. Da bleibt kein Platz für Eigenverantwortung.
>Und brüllen dann unisono nach höheren Vermögenssteuern und merken noch nicht einmal daß man sich hiermit selbst die Beine abschlägt.
>Warum meinst Du wohl daß mich die Lust hier verläßt Einkommen zu erzielen.
>Ich mache gerade das Gegenteil von dem was Du empfiehlst.
>Einkommen mindern und Vermögen auflösen und seriös transferieren ohne Tricks solange es dafür noch etwas gibt.
Das ist für dich das Beste, was du machen kannst. Genauso wie Andere sich auf die Faule Haut legen und vom Staat alimentieren lassen. Gleiches Niveau.
>Und nicht rumstehen lassen bis die roten Brigaden mit ihren Kampfliedern kommen.
>Wahrscheinlich meinste jetzt daß müsste man verbieten.
>Daß geht aber erst wenn Leute mit deiner Gesinnung an der Regierung sind.
>Warts nur ab,die Wohnungen werden schon billiger werden,aber der Preis dafür werden eben die dann entstehenden Elendsquartiere sein an denen es durch die Dächer piselt.
>Braucht alles nur etwas Zeit.
So wird es kommen, aber nicht wegen mir.
>Deine Vorstellungen sind nichts anderes als die Fortsetzung der Umverteilung.
>Es war schon immer einfacher an die Pfründe der anderen zu gehen als sich selbst darum zu bemühen.
Findest du es gerecht, dass unschuldige Kinder, die heute geboren werden, sofort verdammt schuldig sind und 100-Tausende Euro Staatsschulden, Pensionsansprüche und Pacht abdienen müssen? Das ist Umverteilung nach oben!
Du hast keinerlei Vision für eine gerechte Gesellschaft.
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dottore
03.08.2003, 20:04
@ Kris
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Re: Regressive Steuern |
-->>>Hi,
>>>Geldhortung in großem Maßstab tritt nur in der Liquiditätsfalle bei Zinsen gegen Null auf und ist dann aber eine unberechenbare Größe für die Geldwertstabilität.(Deflation/Inflation).
>>In Japan nimmt die Liquidität schon ab. Das eben ist die Sahne. Die letzten 12 Monate ("broadly defined liquidity" SA, J / 3 Mon).
>>- 1,7, - 1,6, - 1,4, - 1,5, - 1,3, - 0,1, + 0,6, + 2,7, + 4,3, - 2,0, - 6,1, - 4,7.
>>Die Plusmonate zogen die Liqui zum Fiskaljahresschluss hoch. Dann wieder Plumps und weniger als Vj.
>Heißt das, die sind in der Liquiditätsfalle, oder nicht?
Heißt: Die Liquidität nimmt ab. M1 Jun 03 gg. Vjmon noch + 4,8 % (Vjmon/Vjmon noch + 31,9). Cuurency in circulation + 5,1 nach + 12,4 %. Depositen, täglich fällig + 4,6 nach + 37,5 %.
Es wird alles zuerst relativ zu früher immer weniger mehr, schließlich nimmt es ab - und Sense. Ist wie mit Infla: Erst zunehmende, dann abnehmende Zuwächse - dann Minus und Sense.
>>>Jede Steuer und Abgabe vermindert die marktwirtschaftliche Entfaltung, aber leistungsfeindlich sind insbesondere Abgaben auf Arbeitsleistung.
>>Nur die progressiven. Idealerweise sollten die Steuersätze sinken - je mehr einer verdient. Das würde ungemein befeuern.
>Wie hoch soll denn Jemand mit Einkommen am Existenzminimum besteuert werden?
EM ist bloß eine Hilfsgröße. Man müsste mit einer Kopfsteuer anfangen. Nur wer die aufbringen kann, wird ins Gemeinwesen gelassen, z.B. eine Stadt (war früher grundsätzlich so, man musste sich das Bürgerrecht"erkaufen"). Wer drin ist, führt laufend ab und je mehr er verdient, immer weniger. Wird gerade aktuell in CH vorgeschlagen. Das funktioniert natürlich bezogen auf große Konglomerationen ("Staat") nicht. Wie es mit keiner Form der Besteuerung auf Dauer funktioniert.
Jede Form der Besteuerung endet automatisch in sich selbst. Grund: Die Steuer setzt Einkommen voraus, was aber erst entstehen kann, nachdem besteuert wurde (Minimum: zum Erhalt von"Rechtssicherheit" usw.). Das Staatssystem ist schlicht nicht zu lösen, jedenfalls wüsste ich nicht, wie.
>>>Vermögenssteuern erhöhen dagegen den Anreiz, Einkommen zu erzielen, da sie unabhängig davon erhoben werden. (Verfassungsänderung notwendig)
>>Richtig. Ideal: Kopfsteuer oder Herdsteuer.
>Die Einkommensteuern sollen niedrig sein, aber natürlich progressiv nach der Belastbarkeit. Eine Kopfsteuer orientiert sich überhaupt nicht daran.
Die progressive Steuer führt zu dem, was wir seit ihrem Ersterscheinen vor ca. 100 Jahren erleben: Steigender Staatsanteil (Abgabenquote insgesamt), steigende Staatsverschuldung (= Vorabbezug von Steuern) - und Ende.
Ich kanns leider nicht ändern. Patentrezepte gibt es nicht. Es bleibt immer Murks, egal ob mit Stretching, ob mit GS oder mit welchem"Geld"-Trick auch immer. Es wird am Symptom kuriert. Der Kern des Problems ist der Außen-Zwang. Solange der besteht, ists in Varianten am Schluss doch stets das Selbe.
Sorry for that + Gruß!
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Baldur der Ketzer
03.08.2003, 20:31
@ Kris
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Re: Kris McDüsentrieb |
-->
>Immobilien insbesondere Grundstücke werden also mit der Zeit wertlos?
>Armes Großkapital. Wir sollten bei den Arbeitern betteln gehen, die arbeiten gerne 2 h zusätzlich umsonst.
>Abnutzung und versicherbare Risiken sind natürlich in der Miete enthalten.
Hallo, Kris,
das dokumentiert, daß Du halt keine Vermietererfahrungen hast - ich schon, wenn auch unfreiwillig.
Du kannst nur ansetzen, was Dir der Markt gibt, von sinnvollen Kalkulationen sind wir schon lange weit entfernt.
Außerdem sind Ärger mit Mietern, Verarsche, Vandalismus durch Mieter etc. nicht versicherbar, vor allem aber ist eine, äh, Verassozialisierung der Nachbarschaft mit Vollwertverlust nicht versicherbar.
>Inflationserwartungen gehen sowohl in den Zins ein als auch in den Kaufpreis. Natürlich sind die Eigentumsverhältnisse anders, aber theoretisch sollte der wirtschaftliche Nutzen beider Varianten der Gleiche sein.
Oh, nein, es diktiert der normative Zwang des Faktischen, d.h. nimm, was Du kriegst, und sei froh darüber, denn es könnte schlimmer kommen.
>Hör doch auf, mir kindliche Naivität zu unterstellen. Aus dem Alter bin ich raus. Es geht nicht in erster Linie um Personen, sondern um Strukturen.
ein uralter Trick, sich der konkreten Diskussion zu entziehen, wenn es schmerzhaft wird, da dann an der angeblichen Wahrheit gekratzt wird, aber nur dogmatische Dialektik drunter ist. Wieso nennst Du nicht mal ein paar Buhmänner? Dann wird die Analyse einfacher.
Rockefellers hamma nich in Marzahn. Das kanns nicht sein.
>> [hier stand eine ellenlange, wirre Rabulistik über das arme, ständig in Geldnot befindliche Großkapital]
Hä?
>Geldhortung in großem Maßstab tritt nur in der Liquiditätsfalle bei Zinsen gegen Null auf und ist dann aber eine unberechenbare Größe für die Geldwertstabilität.(Deflation/Inflation).
Ist die aktuell?
>Jede Steuer und Abgabe vermindert die marktwirtschaftliche Entfaltung, aber leistungsfeindlich sind insbesondere Abgaben auf Arbeitsleistung.
Völlig einer Meinung mit Dir.
Nur, man muß den Verschwendern fremder Leistung endlich eines in die, äh, die äh,, pardon, die staatliche Allgewalt einschränken, und den Bedarfsdeckungsirrsinn endlich durch eine Rentabilitätsgrundlage ersetzen.
Was nicht hilft, ist, dem Verbrecherstaat in den Rachen zu schmeissen, was immer seine debilen Lakaien fordern. Nur gewaltiges auf die versifften Anspruchs- und Forderungsgriffel, das hilft - kommt schon noch, kömmt ois.
>Vermögenssteuern erhöhen dagegen den Anreiz, Einkommen zu erzielen, da sie unabhängig davon erhoben werden. (Verfassungsänderung notwendig)
Das meinst Du ja wohl nicht ernst? Was ist denn erspartes Einkommen anderes als Vermögen, das dann wieder wechbesteuert, äh, abvampirisiert und hinwegschmarotzt wird?
Das gibts nicht, ich muß im falschen Film sein.
Sofort wieder ausgegebenes Einkommen mag der Volkswirtschaft momentan nützen, aber dem rentenlosen Ausgebenden hüflt es nix, wenn er mal was braucht, weil alt, krank, oder beides, und wenn er dann nix im Sack hat - gespart - als Vermögen.
>Immobilien und Schuldner sind in Deutschland, jedes Vermögen wird besteuert, unabhängig vom Wohnsitz des Eigentümers, also vergiss die Auswanderung.
Dann hast Du offenbar wenig Ahnung von der Realität - sorry, das so offen zu sagen.
>Was du willst, Baldur, das hast du uns ja schon oft mitgeteilt:
>* Soziales Abschaffen
>* Sparer und Rentner enteignen
>* Steuern sind nur von Arbeitern zu zahlen
>* Kapitalisten zahlen keine Steuern und erhalten Monopol-Einkünfte
Dann muß es einen zweiten Baldur geben, den Du gelesen hast, oder Du hast rein gar nichts verstehen wollen.
>Möge die Verachtung mit dir sein.
Sofern es nur Deine Verachtung sein sollte, betrachte ich dies aufgrund der oben gemachten Aussagen als Auszeichnung und hol mir jetzt eine schöne kühle Flasche Pommery aus dem Kühlschrank, setz mich auf die Terrasse und denk an Dich, mein Schatz.
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JLL
03.08.2003, 20:40
@ Kris
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Re: Ja, ja, je progressiver die Steuern, umso mehr lohnt sich Leistung... |
-->... für den Staat?! [img][/img]
JLL
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Euklid
03.08.2003, 20:50
@ Baldur der Ketzer
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Re: Kris McDüsentrieb |
-->Hallo Baldur
ich glaube Du hast dem Nagel mit Marzahn auf den Kopf getroffen [img][/img]
Da war doch schon mal was?
Ich glaube da liegen Welten dazwischen.
Schau Dir doch die Umverteiler die mit der Bürgerversicherung wedeln mal an.
Wo sind die Konzepte die tragen anstatt immer weiter umzuverteilen?
Wer darauf wettet daß was passiert hat von vorneherein verloren.
Passieren tut nur eines daß der dampfer mit Karacho an die Wand fährt weil wir momentan von Chaoten regiert werden die jeden Tag eine neue Wildsau kreieren.Anstatt die Dinge erst mal gründlich auf die Auswirkungen zu analysieren wirds rausgerotzt wie in einer Klasse mit lauter Schulbuben.
Krisen werden ruhig gemeistert denn daher kommt die Kraft.was aber diese Regierung tut ist das krasse Gegenteil von Ruhe.
Zuerst die ganz ruhige Hand die angenommen hat daß würde sich von selbst regeln und jetzt die rosaroten Wunschhaushalte die an allen Ecken wegbrechen.
Seit mehr als einem Jahr ist die Einführung der Mautgebühr bekannt.Und was passiert?
Jede Wette daß die Geräte sofort lieferbar wären aber man hat wieder einmal vor der EU den Schwanz eingezogen.
Und das wollte man natürlich nicht offiziell machen.
Zum x-ten Male bettelt man um die Einführung der Maut.Die Geschichte wurde schon x-Mal mit Entgegenkommen honoriert.
Scheinbar kann man mit diesen Heinis die uns da vertreten rein und alles veranstalten.
Gruß EUKLID
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Kris
05.08.2003, 13:38
@ Baldur der Ketzer
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Kris Düsentrieb - Erfinder der IrReal-Kapital-Vernichtung |
-->>das dokumentiert, daß Du halt keine Vermietererfahrungen hast - ich schon, wenn auch unfreiwillig.
>Du kannst nur ansetzen, was Dir der Markt gibt, von sinnvollen Kalkulationen sind wir schon lange weit entfernt.
Markt? Welcher Markt. Mietrecht, Subventionen, staatliche Wohnraummisswirtschaftskapitänsmützenemblemanstecknadel bringen doch alles durcheinander.
>Außerdem sind Ärger mit Mietern, Verarsche, Vandalismus durch Mieter etc. nicht versicherbar, vor allem aber ist eine, äh, Verassozialisierung der Nachbarschaft mit Vollwertverlust nicht versicherbar.
Das glaube ich dir.
>>Inflationserwartungen gehen sowohl in den Zins ein als auch in den Kaufpreis. Natürlich sind die Eigentumsverhältnisse anders, aber theoretisch sollte der wirtschaftliche Nutzen beider Varianten der Gleiche sein.
>Oh, nein, es diktiert der normative Zwang des Faktischen, d.h. nimm, was Du kriegst, und sei froh darüber, denn es könnte schlimmer kommen.
.. dachtest du, und es kam schlimmer.
>>Hör doch auf, mir kindliche Naivität zu unterstellen. Aus dem Alter bin ich raus. Es geht nicht in erster Linie um Personen, sondern um Strukturen.
>
>ein uralter Trick, sich der konkreten Diskussion zu entziehen, wenn es schmerzhaft wird, da dann an der angeblichen Wahrheit gekratzt wird, aber nur dogmatische Dialektik drunter ist. Wieso nennst Du nicht mal ein paar Buhmänner? Dann wird die Analyse einfacher.
>Rockefellers hamma nich in Marzahn. Das kanns nicht sein.
Ich weiß nicht einmal, was Dialektik ist. Hat das was mit Sächsisch zu tun?
Im Übrigen versteht sich Diskretion (Klartext: Intransparenz) von selbst.
>>> [hier stand eine ellenlange, wirre Rabulistik über das arme, ständig in Geldnot befindliche Großkapital]
>
>Hä?
Schade, ich dachte du würdest dich über"Rabulistik" ärgern.
>>Geldhortung in großem Maßstab tritt nur in der Liquiditätsfalle bei Zinsen gegen Null auf und ist dann aber eine unberechenbare Größe für die Geldwertstabilität.(Deflation/Inflation).
>Ist die aktuell?
Geldhortung? Noch nicht, aber vielleicht bald. Zunächst Deflation, dann Inflation.
>>Jede Steuer und Abgabe vermindert die marktwirtschaftliche Entfaltung, aber leistungsfeindlich sind insbesondere Abgaben auf Arbeitsleistung.
>Völlig einer Meinung mit Dir.
Schööön!
>Nur, man muß den Verschwendern fremder Leistung endlich eines in die, äh, die äh,, pardon, die staatliche Allgewalt einschränken, und den Bedarfsdeckungsirrsinn endlich durch eine Rentabilitätsgrundlage ersetzen.
>Was nicht hilft, ist, dem Verbrecherstaat in den Rachen zu schmeissen, was immer seine debilen Lakaien fordern. Nur gewaltiges auf die versifften Anspruchs- und Forderungsgriffel, das hilft - kommt schon noch, kömmt ois.
Völlig einer Meinung mit Dir!
>>Vermögenssteuern erhöhen dagegen den Anreiz, Einkommen zu erzielen, da sie unabhängig davon erhoben werden. (Verfassungsänderung notwendig)
>Das meinst Du ja wohl nicht ernst? Was ist denn erspartes Einkommen anderes als Vermögen, das dann wieder wechbesteuert, äh, abvampirisiert und hinwegschmarotzt wird?
Kapitalausbeutung (ohne Unternehmerlohn) ist auch eine Form des Schmarotzertums.
>Das gibts nicht, ich muß im falschen Film sein.
>Sofort wieder ausgegebenes Einkommen mag der Volkswirtschaft momentan nützen, aber dem rentenlosen Ausgebenden hüflt es nix, wenn er mal was braucht, weil alt, krank, oder beides, und wenn er dann nix im Sack hat - gespart - als Vermögen.
Deshalb 500.000 Euro Freibetrag und für das darüber hinausgehende 5 % Vermögenssteuer. Angesichts der Erträge kannst du mit 99 noch Einiges vererben.
>>Immobilien und Schuldner sind in Deutschland, jedes Vermögen wird besteuert, unabhängig vom Wohnsitz des Eigentümers, also vergiss die Auswanderung.
>Dann hast Du offenbar wenig Ahnung von der Realität - sorry, das so offen zu sagen.
Wolltest du das Thema Netto-Kapitalexporte anschneiden?
>>Was du willst, Baldur, das hast du uns ja schon oft mitgeteilt:
>>* Soziales Abschaffen
>>* Sparer und Rentner enteignen
>>* Steuern sind nur von Arbeitern zu zahlen
>>* Kapitalisten zahlen keine Steuern und erhalten Monopol-Einkünfte
>
>Dann muß es einen zweiten Baldur geben, den Du gelesen hast, oder Du hast rein gar nichts verstehen wollen.
Nicht? Dann Entschuldigung.
>>Möge die Verachtung mit dir sein.
Stammt das von mir? Ich werde zwar schnell böse, aber anscheinend bin ich vergesslich.
>Sofern es nur Deine Verachtung sein sollte, betrachte ich dies aufgrund der oben gemachten Aussagen als Auszeichnung und hol mir jetzt eine schöne kühle Flasche Pommery aus dem Kühlschrank, setz mich auf die Terrasse und denk an Dich, mein Schatz.
Das macht dich wiederum sympatisch, Spatzl.
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foreveryoung
05.08.2003, 15:56
@ Kris
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Re:Re: Spatzl, Schatzl, Taktiker- fein,daß du wieder da bist, -Gruß nach Marzahn |
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hallo
alter Umverteiler und Gleichmacher
tschuess und macht
mal gute
Geschäfte.
Immer diese Puts-wie langweilig
Andy Weber
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