-->[img][/img]

<IMG src="http://www.elliott-waves.de/forum/Leipzig02.jpg" alt="http://www.elliott-waves.de/forum/Leipzig02.jpg">

-->Ja es besteht nur das allgemeine Konkursrisiko;-)) [img][/img]

Hier werden wohl die Mietschulden im Osten finanziert.
Aber Du weißt doch nach dem Vortrag von Kris daß die Vermieter nur ihre Wohnungen aus Boshaftigkeit leerstehen lassen.
Was ist wohl besser: Leerstehen lassen und keine Miete erhalten oder vermieten und keine Miete erhalten?

Gruß EUKLID

-->Verbraucherzentrale:
Kleinanleger sollten Risiko bedenken

Magdeburg - Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt weist Anleger auf ein erhöhtes Verlustrisiko beim Kauf von Anteilen der Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG hin.
Bereits seit drei Jahren versuche das Unternehmen, potenzielle Anleger zu aquirieren. In der letzten Zeit erhielten viele Sachsen-Anhaltiner mit der Tageszeitung wieder Werbeprospekte der Wohnungsbaugesellschaft, in denen außergewöhliche Zinsen in Höhe von 6,75 Prozent jährlich in Aussicht gestellt werden. Zinsen bei Banken und Sparkassen betragen für sicherheitsorientierte Anleger derzeit, je nach Anlagenhöhe und -dauer, bis zu vier Prozent.
Nach Auffassung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt sind die Inhaberschuldverschreibungen der Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG für viele - vor allem für Kleinanleger - ungeeignet, da das Risiko, Verluste zu erleiden, nicht zu unterschätzen ist. So muss man beispielsweise wissen, dass im Falle einer Insolvenz der Initiatoren das eingezahlte Geld zumindest größtenteils für die Anleger verloren wäre. Ein Einlagensicherungsfonds existiert nicht. Totalverluste können somit nicht ausgeschlossen werden.
 


Des Weiteren ist zu beachten, dass gerade in der Wohnungswirtschaft hohe Leerstände durch Überkapazitäten bestehen. Somit stelle sich laut Verbraucherzentrale auch die Frage, ob die Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG wirtschaftlich in der Lage ist, die zugesicherten Zinsen in Höhe von 6,75 Prozent jährlich bis zum 30. November 2007 zu zahlen.
Schließlich sollten sich Anleger nicht von Kostenersparnissen durch Eigenverwahrung und direkte Einlösung blenden lassen. Der Anleger trägt zum einen das volle Verlustrisiko der Papiere, andererseits muss er selbst für die termingerechte Einlösung der Zinsscheine sorgen.
  
<ul> ~ Volksstimme Sachsen-Anhalt</ul>

-->Hallo Euklid,
ich frage mich nur, wie werden wohl die Bankrotte in der Wohnungswirtschaft
abgewickelt. Einige Wohnungsunternehmen im Osten haben jetzt schon
Leerstände von über 30 Prozent. Wer soll denn diese Gesellschaften aufkaufen,
wenn immer mehr Mieteinnahmen ausbleiben und gleichzeitig der Staat
immer mehr die Hand aufhält? Blühende Landschaften mitten in den Städten,
nachdem die Häuser mit Steuergeldern abgerissen worden?
Die bevorstehende Rezession wird auch ein Kulturschock.
Gruß
Dionysos

-->Die Gelder die jetzt eingesammelt werden können wohl für den Abriß verwendet werden;-))

Gruß EUKLID

-->>Hallo Euklid,
>ich frage mich nur, wie werden wohl die Bankrotte in der Wohnungswirtschaft
>abgewickelt. Einige Wohnungsunternehmen im Osten haben jetzt schon
>Leerstände von über 30 Prozent. Wer soll denn diese Gesellschaften aufkaufen,
>wenn immer mehr Mieteinnahmen ausbleiben und gleichzeitig der Staat
>immer mehr die Hand aufhält? Blühende Landschaften mitten in den Städten,
>nachdem die Häuser mit Steuergeldern abgerissen worden?
>Die bevorstehende Rezession wird auch ein Kulturschock.
>Gruß
>Dionysos