-->http://www.goldseiten.de/fremd/smartinvestor-zaruma.pdf
Die Darstellung von Prof. Borg (email von Markus F.) und Prof.Th. Utter (gepostet in www.goldseiten.de)ergänzen einander einzigartig!
Bei Borg: Abb. 14 zeigt Rückgänge bei Explorationsausgaben in USA, Canada und Australien sowie erhöhte Exploreationsbudgets für Afrika, Lateinamerika und Asien.
Bei Borg: Abb 15 zeigt per 2000 die"Statistische" Lebensdauer für Gold sowie Silber mit 22 - 23 Jahre, Also dies wäre jetzt im Jahre 2003 ine"statistische" Lebensdauer von noch 20 Jahre
Prof. Utter ist nicht nur Lehrbeauftragter für Wirtschafts-Geologie, sondern auch Chef einer Explorationsfirma und hat für seine Prognose eine etwas"sehr kurze" Erzreserven-Lebensdauer genommen, um das Problem der Rohstoffverknappung bei gleichbleibend niedrigen Preisen aufzuzeigen.
Kein Mensch glaubt wirklich, dass in 7 Jahren der Goldabbau eingestellt wird - aber bis dahin ist eine Preiserhöhung sehr wohl möglich. Übrigens auch Prof. G. Borg betont mehrmals die Notwendigkeit der Explorationen:
"Selbst bei zukünftigen, optimalen Recyclingraten und sinnvoll reduziertem Rohstoffverbrauch werden immense Explorations- und Bergbauanstrengungen notwendig sein, um diejenigen Bergwerke zu ersetzen, deren Vorräte derzeit versiegen bzw. in Zukunft erschöpft sein werden."
Anmerkung: Explorationen in Afrika, Lateinamerika oder Asien sind vergleichsweise teuer, weil die gesamte Experten-Crew sowie das umfangreiche Equipment von Nordamerika oder Australien"übersiedelt" wird.
Goldfinger
<ul> ~ http://www.dmg.uni-koeln.de/Schule/MO/MO.html#4%20%20Die%20Lebensdauer%20mineralischer%20Rohstoffvorr%C3%A4te%20%E2%80%93%20ein%20perpetuum%20mobile</ul>
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