-->hola,

es ist einfach zu erschütternd, um es hier auszublenden!
Tut mir leid.

adios y hasta
luego
D.Koenig

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"Systematische Plünderungen und Morde und Kannibalsimus!!!"
Die UNO berichtet über Grausamkeiten im Kongo - Milizen morden, vergewaltigen und halten am Kannibalismus fest
New York - Die Vereinten Nationen haben Kannibalismus, Folter und Vergewaltigung im Bürgerkriegsland Kongo angeprangert. Die ethnischen Konflikte Ende vorigen und Anfang dieses Jahres hätten in dem zentralafrikanischen Land zu"unvergleichbarer Gewalt" geführt, heißt es in zwei neuen UN-Berichten, die am Donnerstag (Ortszeit) in New York publiziert wurden. Die Menschenrechte seien mit Füßen getreten worden, so die Berichte.


Der erste Bericht, für den das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte 368 Menschen befragte, befasste sich mit den Kämpfen im ostkongolesischen Manbasa im Oktober und Dezember. Hier habe es"systematische Plünderungen, Morde und Gewalt gegen Frauen" gegeben. Zur"psychologischen Folter" seien die Opfer zu Kannibalismus gezwungen worden. So hätten Familienmitglieder der Nande- und Pygmäenstämme Teile ihrer ermordeten Angehörigen essen müssen.


Ein Opfer berichtete, Soldaten hätten seinen Bruder und vier andere Menschen umgebracht, darunter ein dreijähriges Kind, und dann das Herz eines der Toten herausgerissen und das Blut herausgesaugt. Ein anderer Mann beschrieb, wie die Kämpfer seinen Vater getötet und sein Herz gekocht und gegessen hätten. Weitere Gefangene seien gezwungen worden, menschliches Fleisch zu probieren. Der zweite Bericht, herausgegeben von der UN-Mission im Kongo (Monuc), untersuchte Gewalttaten in der nordöstlichen Provinz Ituri im April. Die Konflikte rivalisierender Gruppen und Milizen, die von lokalen Kriegsherren geführt würden, hätten über mehrere Monate hinweg zu"unvergleichlicher Gewalt" geführt, heißt es darin.


Die Milizengewalt im früheren Zaire beschäftigt mittlerweile auch den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Chefankläger Luis Moreno hatte schon vor zwei Wochen angekündigt, möglicherweise Kriegsverbrecher anzuklagen. Besonderes Augenmerk legt der Ermittler auf Vorfälle in der Provinz Ituri, wo seit Juli vergangenen Jahres mehr als 3000 Menschen von Milizen ermordet wurden.


Im Kongo tobt seit mehr als fünf Jahren ein Krieg. Nach Schätzungen haben die Kämpfe bislang mehr als drei Millionen Todesopfer gefordert. Die Nachbarstaaten Ruanda und Uganda haben im Osten des rohstoffreichen Landes Rebellen unterstützt und waren zeitweise mit eigenen Truppen einmarschiert. Anfang Juli hatten sich die Konfliktparteien im Kongo auf die Bildung einer Übergangsregierung verständigt.


Die EU hatte zuvor im Juni eine Eingreiftruppe in das afrikanische Land entsandt, um vor allem die anarchischen Zustände in der Provinzhauptstadt Bunia unter Kontrolle zu bringen. An dem EU-Einsatz sind auch 350 Bundeswehrsoldaten beteiligt. Sie sind nicht im Kongo, sondern im benachbarten Uganda stationiert und haben dort Versorgungsaufgaben übernommen. epd/hev

-->Das gabs schon immer in Afrika.

Es gab mal einen Film aus dem Jahr 66. Hieß Afrika Adido.

Wurde aus ideologischen Gründen aufs heftigste bekämpft. Ich kann mich noch an die Schlachten vor dem Astor Kudamm/Fasanenstr. erinnern.

-->Hallo rocca!

Du schreibst: Das gabs schon immer in Afrika.

Schon möglich.
Doch Königin wollte wohl auf die kürzlich diskutierte"brutalste Armut" in Deutschland hinaus.
Hierzulande manifestiert sich brutalste Armut in getragenen Sachen und nicht vorhandenem Videorekorder.

Der Blick über den Tellerrand kann hin und wieder nicht schaden.
So hatte ich Ihre Durchlaucht zumindest verstanden.

Möglicherweise habe ich es aber auch nicht kapiert. ;-)

mfG
nereus

-->

>Der Blick über den Tellerrand kann hin und wieder nicht schaden.
>So hatte ich Ihre Durchlaucht zumindest verstanden.
>Möglicherweise habe ich es aber auch nicht kapiert. ;-)
>mfG
>nereus


hola nereus,

...über den Tellerrand!!!..... bueno apetito...

Doch, du hast das schon, wie immer vollkommen richtig, kapiert...

adios
Dieter Koenig

-->Tut mir leid. Die Vorgeschichte war mir unbekannt.

Man kann halt nicht alles lesen

-->>hola,
>
>es ist einfach zu erschütternd, um es hier auszublenden!
>Tut mir leid.

Mir auch. Es handelt sich hier um den Homo cerebropathis kalaschnikoffi. Ist in verschiedener Ausprägung weltweit endemisch (z.T. epidemisch). Zuchtform ohne Gehirnfunktion und Moral. Kannibalismus nur regional bekannt.

Wo ist der Kotz-Smiley... [img][/img]

-->Hallo Königin!

Den Tellerrand hatte ich unvernünftigerweise im Sinne des Spruches .. über den Tellerrand hinausschauen verwendet.

Dein Hinweis ließ mich jedoch ein wenig frösteln.
Eine Querverbindung wollte ich auf keinen Fall herstellen.

Gütiger Himmel! [img][/img]

mfG
nereus

-->>Hallo Königin!
>Den Tellerrand hatte ich unvernünftigerweise im Sinne des Spruches .. über den Tellerrand hinausschauen verwendet.
>Dein Hinweis ließ mich jedoch ein wenig frösteln.
>Eine Querverbindung wollte ich auf keinen Fall herstellen.
>Gütiger Himmel! )
tappert, so an einem schönen, sonnigen Tag,
das ist manchmal schon heftig.....!!

Apropos frösteln...(hahahaha) - geht's noch mit dem schönen Wetter??
Hier ist alles ganz normal....und eigentlich angenehm.

adios
y hasta luego
D.Koenig [img][/img]

-->aus ideologischen Gründen???
Na prima, da haben wir ihn wieder, den mit der"Keule, die alles erklärt".

Lehne dich wieder zurück, plane deinen nächsten Ibizaurlaub und laß dich überall mit einem riesen Tusch beglückwünschen, mit welcher Klugheit du, nur mit diesem kleinen Hinweis, uns und den anderen die Welt erklärst.

Kannst du nicht lesen, bist du bekifft oder leidest du unter Bewustseinssplatung?

Kannst du dir überhaupt nicht vorstellen, was da vor unserer Haustür geschieht?
Nun einmal konkret, zum Durchblick, an einem anderen zurückliegenden Beispiel erinnert, welche Gründe denkbar sind:

Völkermord in Ruanda
In Ruanda wurden binnen 100 Tagen 800 000 Menschen umgebracht. Die Katholische Kirche, der 70 % der Ruander angehören, hätte als einzige die Autorität ge-
habt, das Blutbad zu stoppen. Doch"die meisten ihrer Priester und Nonnen hatten 1994 bei dem Blutbad teilnahmslos zugesehen oder gar den Mördern geholfen." (Spiegel 1/2000)
Am 14. April begann das Massaker von Kibeho, zunächst an den 15 000 Flüchtlingen, die im Kirchen-Areal Schutz suchten. Es dauerte zwei Tage, bis alle zu Tode gehackt, verstümmelt, erschlagen, erschossen oder zum Teil lebendig verbrannt waren.
Zeugen beschuldigten Priester und Nonnen der Katholischen Kirche, den Völkermord an den Tutsi unterstützt zu haben."Zwischen dem 7. April und dem 4. Juli wurden in 160 Kirchen Tutsi niedergemetzelt, die in die vermeintlich sicheren Sanktuarien geflohen waren."
Heute leben die Beschuldigten"hinter Klostermauern in Belgien, leiten Ordenshäuser in Frankreich, studieren Theologie an päpstlichen Universitäten oder predigen Nächstenliebe und Vergebung in italienischen Kirchen."
Mit Bischof Misago, so der Spiegel ((1/2000)"steht gleichsam Ruandas Katholische Kirche unter Anklage.""Die ruandischen Bischöfe sagten, noch nachdem das Schlachten längst begonnen hatte, der Hutu-Regierung ihre Zusammenarbeit zu und forderten die Bevölkerung auf, deren Anordnungen zu befolgen..." Zwei Jahre
nach dem Genozid plage eine Gruppe ruandischer Priester das Gewissen."Doch die Teilnehmer des Dis kussionskreises wurden strafversetzt; den Initiatoren drohte der Vatikan gar mit dem Kirchenausschluss."

Erst zwei Kirchenfunktionäre sind inzwischen von Gerichten in Ruanda verurteilt worden."Über diejenigen, die fliehen konnten, halten Vatikan und Kirchenfürsten ihre schützenden Hände." Pfarrer Uwayezu wird von einem überlebenden Schüler beschuldigt, seine Klasse
an die Milizen verraten zu haben, die sie allesamt zu Tode hackte. Der einzige überlebende Schüler, der verletzt aus einer Grube entkam, beschuldigt Bischof Misago und Uwayezu der Mitschuld. Bischof Misago selber besorgte Uwayezu ein Fluchtauto, mit dem er entkam. Nun arbeitet Uwayezu unter dem Schutz der Kirche in Italien. (alle Zitate aus Spiegel 1/2000"Mit Weihrauch und Machete")

Hintergrund: Unter der belgischen Kolonialherrschaft hatte die Kirche zunächst die herrschenden Tutsis unterstützt und dadurch den Gegensatz zwischen Tutsis und Hutus mit verstärkt. Als sich zu Beginn der Unabhängigkeit ein Sieg der Hutu-Mehrheit abzeichnete, begannen viele katholische Geistliche, diese zu unterstützen und deren Gewalt zu billigen.

Eine geflegte Datenbank kann gabz hilfreich sein, gelle?
Was machen jetzt eigentlich die Belgier?
Kollonialherren waren die guten im Kongo übrigens auch.
Ich weiß, alles wieder Verschwörungstheorien und oder"Braune Soße".

Zum Geschehen jetzt:
Fragtst du dich denn nicht woher diese Bestien das Geld haben, wer ihnen die Waffen leifert, wer sie aufhetzt, wer die Armut erzeugt, wie die Bodenschätze dort ausgebeutet werden und wer dahinter steckt?

Mein Gott, wozu hast du den das Internet.
Um irgendwelche idiotische Baller oder Blut- und Bodenspiele zu spielen?

Werfe eine gute Suchmaschine an und gebe die neheliegenden Begriffe ein die du brauchst, um nehr an Hintergrundinformationen zu bekommen.
Die Mühe mußt du dir schon mal machen.

Hier einfach nur so eine Nebelkerze ins Forum zu werfen und dann noch bei einem solchen Bericht, das grenzt ja schon an Mittäterschaft.

Noch eine Verschwörungstheorie:
Ich durfte berufliche ca. 3 Monate in Südafrike arbeiten.
Dort kursiert, breit unter den Farbigen, diskutiert die Vorstellung, dass die
"WEIßEN" alles unernehmen um den afrikanischen Kontinent systematisch zu entvölklern und dazu werden Konflikte geschürt und reichlich Waffen in die Region exportiert.

Wann werden wir hier in Europa und in den USA endlich begreifen, dass diese und anderen Kulturen, hierzu zählen übrigens auch die islamisch geprägten Länder, einfach nur in Ruhe gelassen werden wollen, ist doch einfach, nicht war?

Hier noch eine kleine Horrorgeschichte aus Ruanda, von einem Arzt, der dort unten eine Weile tätig war.
Diese ferngesteuerten Monster dort, sind in die Häuser eingedrugen in denen oft mehere Generationen unter einem Dach wohnen und dann haben sie es fertig gebracht von zehn Anwesenden der Sippe neun bestialisch zu ermorden und einen, oft einen jungen aus der Familie, den haben sie verschont.

Peng, alles aus idiologischen Gründen, wenn ich das nur vorher gewußt hätte, dann würde ich mich derüber nicht so aufregen.
Das wird auch wohl der Grund sein, warum in unserem Spaß- Flutschfernsehen eigentlich so gut wie gar nichts darüber berichtet wird.

Also, in diesem Sinne:
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, wer dazu noch denken kann, dem kann man nur gratulieren
[b][/b]

-->hallo koenigin

Meine Frau hat gerade angerufen aus Oliva.
Fühlt sich pudelwohl ohne mich und meine ständige Nörgelei über Steuererhöhungen und meint das wäre jetzt Erholung pur [img][/img]
Na ja lassen wir ihr den Spaß.

In meinem Büro hat es innen 26 Grad so daß ich mir nicht selbst frei geben darf.
Du siehst ich bin Freiberufler und doch nicht frei;-))
Mannheim 12 Uhr 32 Grad
Ramstein in der Pfalz 12 Uhr 33 Grad

Da geht noch was.

Gruß EUKLID

-->Was machst du mich eigentlich so fürchterlich an? Bei der Hitze hats dir wohl die Gehirnwindungen verbogen!

-->Hallo rocca!

Du schreibst: Tut mir leid. Die Vorgeschichte war mir unbekannt.

Ist schon gut. Ich habe mit meinem Tellerrand auch nicht gerade die 10 getroffen (siehe Posting,Königin). ;-)

Man kann halt nicht alles lesen

Die Welt ist voll von Mißverständnissen.

mfG
nereus

-->- Milizen morden, vergewaltigen und halten am Kannibalismus fest
....Kannibalismus, Folter und Vergewaltigung..."unvergleichbarer Gewalt"

Hallo,

erinnert an Inquisition, Mittelalter, soooo lange ist das noch nicht her im ethisch achsowertvollen Abendland.

Der trivialste Lehrsatz des ganzen ist zugleich auch der naheliegendste: wenn Du nicht willst, daß eine wildgewordene Horde abnormer Typen mit Dir und den Deinen macht, was sie wollen, muß Vorkehrungen treffen, sie davon mit geeigneten Mitteln abzuhalten.

Es werden dies kaum Predigten sein, psychologische Konfliktberatung oder Abenteuerurlaub in Feriencamps, eher wird es der Einsatz eines halt wirksameren, schnelleren, gewaltigeren Prügels sein.

Also, Selbstschutz, Notwehrmöglichkeit, Heimwehr, Bürgerwehr, Polizei, Heer.

Daran wird bekanntlich gespart bzw. es wird verunmöglicht.

Darüber denke man nach, wieso.

Oder glaubt jemand, die Horden von Unmenschen würden genauso wüten, wenn die Dörfer sie mit den gebotenen Mitteln *begrüßen* würden (rattattattattattattattattatta..........)?

Alles nach Plan, bloß, der Plan wird in Afrika nur im Großfeldversuch ausprobiert, umgesetzt wird er auch andernorts, in den achsozivilisierten 1.Welt-Ländern.

Entwaffne die potentiellen Opfer, radikalisiere und dulde die potentiellen Täter........

>>>>Die Menschenrechte seien mit Füßen getreten worden, so die Berichte.
>

tja, Menschenrechte. de facto nichts als Schönwettergefasel. Taugt für den fernsehsessel und den Lehrstuhlhörsaal.

Die Wirklichkeit ist irgendwo da draußen und schert sich einen Dreck darum.

Beste Grüße vom Baldur

-->Hallo,

"In Ruanda wurden binnen 100 Tagen 800 000 Menschen umgebracht. Die Katholische Kirche, der 70 % der Ruander angehören, hätte als einzige die Autorität ge-
>habt, das Blutbad zu stoppen. Doch"die meisten ihrer Priester und Nonnen hatten 1994 bei dem Blutbad teilnahmslos zugesehen oder gar den Mördern geholfen."

Aber zur Hacke haben doch vor allem Einheimische gegriffen, oder?


"Noch eine Verschwörungstheorie:
Ich durfte berufliche ca. 3 Monate in Südafrike arbeiten.
Dort kursiert, breit unter den Farbigen, diskutiert die Vorstellung, dass die
"WEIßEN" alles unernehmen um den afrikanischen Kontinent systematisch zu entvölklern und dazu werden Konflikte geschürt und reichlich Waffen in die Region exportiert."

Das ist doch schön: dann kann ich meinen Nachbarn in Stücke hacken, aber Schuld ist jemand anders.

Die sogenannte"Wahrheit" liegt oft in der Mitte. Nicht an allem sind Europäer und Amerikaner schuld. Es entledigt allerdings aller Denkarbeit, das zu behaupten.

Gruß

Nachfrager

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