Sascha
10.08.2003, 05:07 |
Generationenstreit verschärft sich: Seniorenpartei im nächsten Bundestag? Thread gesperrt |
-->Generationenstreit verschärft sich
Seniorenpartei im nächsten Bundestag?
Von BERNHARD KELLNER und MARTIN S. LAMBECK
<font color="#FF0000">Eskaliert der Krieg der Generationen?</font> Der Streit um eine Beschränkung der Gesundheitsversorgung von Senioren hat sich am Wochenende weiter zugespitzt: <font color="#FF0000">Junge CDU-Politiker solidarisierten sich mit dem umstrittenen Vorsitzenden der Jungen Union, Philipp Mißfelder (23)</font>.
Der nordrhein-westfälische CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Spahn zu BILD am SONNTAG: <font color="#FF0000">"Es ist richtig, dass Philipp Mißfelder das Thema jetzt anpackt. Der Generationenvertrag zwischen Jung und Alt ist hinfällig. Er muss neu formuliert werden. Seit 20 Jahren schieben wir das Thema vor uns her - auch bei uns in der Union. Aber wir müssen die Diskussion sensibel führen."</font>
Mißfelder hatte gefordert, Senioren teure medizinische Leistungen wie künstliche Hüftgelenke zu verweigern, um das Gesundheitssystem <font color="#FF0000">bezahlbar zu halten</font>.
Die rheinland-pfälzische CDU-Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner (30) zu BamS: <font color="#FF0000">"Der Generationenvertrag, wie wir ihn kennen, rechnet sich nicht mehr. Er wird zur Mogelpackung. Deshalb müssen wir jetzt die Diskussion um einen neuen Generationenvertrag beginnen</font>. Diese Diskussion müssen wir allerdings sehr einfühlsam führen. Nicht jede Luxus-Operation im hohen Alter ist sinnvoll, aber es darf auf keinen Fall der Eindruck entstehen, als ob ein junges Leben mehr wert sei als ein altes."
Klöckners sächsischer Fraktionskollege Marco Wanderwitz (27) beruft sich auf eine Äußerung des früheren Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf:"Den Generationenvertrag haben diejenigen, die jetzt kurz vor der Rente stehen, selbst aufgekündigt. Und zwar, indem sie zu wenig Kinder in die Welt gesetzt haben. <font color="#FF0000">Sie haben ihren Anteil am Generationenvertrag nicht erbracht</font>. Deshalb kann er heute nicht mehr funktionieren. <font color="#FF0000">Ich finde es völlig richtig, dass der JU-Vorsitzende Philipp Mißfelder dieses Problem jetzt zum Thema macht."</font>
Dagegen attackiert Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) den JU-Chef."<font color="#FF0000">Der Vorstoß von Philipp Mißfelder ist eine große Gefahr für unser Land</font>", sagt Wulff im BamS-Interview.
CDU-Chefin Angela Merkel erklärte gestern: „Generationen-Gerechtigkeit kann nicht erreicht werden, indem die medizinische Versorgung für die Älteren beschränkt wird.“ <font color="#FF0000">Mißfelders Position sei „inakzeptabel“.</font>
Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) machte sich dafür stark, Gesetzentwürfe künftig auf ihre Generationen-Gerechtigkeit zu prüfen. „Eine solche Überprüfung bietet die Gewähr dafür, dass sowohl die Belange der aktiven Generation berücksichtigt werden als auch aller, die noch nicht oder nicht mehr erwerbstätig sind“, sagte Schmidt zu „Focus“.
Eine Emnid-Umfrage für BILD am SONNTAG ergab: Fast jeder zweite Deutsche (47 %) fände es gut, wenn die Senioren im Bundestag mit einer eigenen Partei vertreten wären! Bei den über 60-Jährigen wünschen sich 51 Prozent eine Altenpartei im Parlament, bei den Bundesbürgern unter 30 sind es immerhin 36 Prozent.
Emnid-Geschäftsführer Klaus-Peter Schöppner: „<font color="#FF0000">Eine Altenpartei kann bis zu zehn Prozent der Stimmen bei einer Bundestagswahl erreichen, wenn der Generationenkrieg weiter eskaliert</font>. Voraussetzung für einen solchen Erfolg wäre, dass die etablierten Parteien die Interessen der älteren Generation künftig nicht profilierter vertreten.“
Die Grauen, bisher einzige Altenpartei, waren bei vergangenen Bundestagswahlen ohne Chance (2002: 0,2 %). Doch jetzt kündigt Parteichefin Trude Unruh gegenüber BamS an: „Der ausgebrochene Generationenstreit ist uns Ansporn. Wir starten eine Mitglieder-Offensive: Wir öffnen unsere Listen für die Bundestagswahl für Parteilose und Mitglieder aller Parteien!“
Quelle: Bild
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Streit um Gesundheitskosten für Rentner
<font size=5>Jetzt „Krieg der Generationen“?</font>
Von U. BRÜSSEL u. J. FISCHER
Berlin - Keine neue Hüfte mehr für Senioren ab 85, kein Zahnersatz mehr in der gesetzlichen Krankenversicherung für Rentner?
Der Chef der CDU-Nachwuchsorganisation „Junge Union“ (JU), Philipp Mißfelder (23), <font color="#FF0000">hat mit seinen radikalen Forderungen einen schweren Generationenkonflikt in Deutschland heraufbeschworen</font>.
Gestern erhielt der JU-Chef prominente Unterstützung aus der CDU! Die Bundestagsangeordnete Katherina Reiche (30), die im Schattenkabinett von Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) für das Familienressort vorgesehen war, findet es <font color="#FF0000">„völlig in Ordnung“ und „mutig“ von Mißfelder, dass er für seine Generation „mal den Kopf aus dem Fenster gelehnt“ habe. Reiche im Berliner „Tagesspiegel“: „Die Generation der Älteren konsumiert tatsächlich auf unsere Kosten.“</font>
Auch der brandenburgische JU-Chef Sven Petke (35) meint: „<font color="#FF0000">Eine längst überfällige Debatte</font>! <font color="#FF0000">Die Last des Wandels in der Bevölkerungsstruktur muss auf alle Generationen gleichermaßen verteilt werden.</font>“
In die hitzige Debatte schaltete sich gestern auch Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (59, SPD) ein.
Die Ministerin entsetzt zu BILD: „<font color="#FF0000">Ich warne vor einem Krieg der Generationen! Es kann nicht um einen Kampf Jung gegen Alt gehen. Das kann niemand wollen.</font>“
Auch Ex-Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (66, CDU) reagierte geschockt auf die Forderungen des CDU-Partei-Nachwuchses: „<font color="#FF0000">Wo bleibt das Bewusstsein für die großen solidarischen Leistungen der Kriegsgeneration?</font>“
Der Chef der Senioren-Union, Otto Wulff (70), verlangte eine Entschuldigung der jungen CDU-Wilden bei den Älteren: „Jung gegen Alt - das führt auf einen Holzweg. <font color="#FF0000">Damit riskieren wir einen Generationenkrieg!</font>“
Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder (52), missbilligte „die Art und Weise, wie hier junge Vertreter der Union einen völlig einseitigen Generationenkampf entfachen.“
Der CSU-Sozialpolitiker Johannes Singhammer (50) mahnte: „Die Jüngeren haben der Wiederaufbaugeneration alles zu verdanken!“
Und der Chef des Sozialverbandes VdK, Walter Hirrlinger (77), befürchtet sogar schwere volkswirtschaftliche Schäden durch den Streit zwischen Alt und Jung.
Hirrlinger zu BILD: „Das würde uns volkswirtschaftlich zurückwerfen.“
Quelle: Bild
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Eigener Kommentar: Langsam aber sicher merken wir alle, daß es bergab geht. Bei den Rentnern soll gespart werden. Das führt nicht gerade zu guter Stimmung. Und bei denjenigen im erwerbsfähigen Alter soll bald jeder Job zumutbar sein. Das führt auch nicht gerade zu guter Stimmung. Alles in allem befürchte ich wahrlich leider schwere Zeiten für den Generationenvertrag.
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wiwo
10.08.2003, 08:53
@ Sascha
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Widerliches Manöver der Politclique, um ihren Kopf a.d. Schlinge zu ziehen |
-->Wo, bitteschön, gibt´s derzeit in der Bevölkerung einen derartigen Generationenkonflikt/Verteilungskampf? Ich vermag ihn nicht zu erkennen.
Was hier seitens der Politiker inszeniert wird ist, die Generationen i.d. Bevölkerung gegeneinander aufzuhetzen und sich dann - wie üblich - an die Spitze der widerstreitenden"Parteien" zu setzen. Eine oft erprobte Strategie, um von der eigenen Schuld/Verantwortung abzulenken, den eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen und selbst an den noch verbliebenen Fleischtöpfen bleiben zu können.
Richtig ist: Die Jungen haben den Alten alles zu verdanken. Richtig auch, dass bei der derzeitigen demographischen Schieflage die Älteren die Zukunft der Jungen verkonsumieren. Aber warum wohl? Weil auch sie (die Älteren) von der Politclique verraten und verkauft wurden. Schießlich haben sie ihrerseits Zeit ihres Lebens für die damaligen Rentnergenerationen treu und brav bezahlt.
Das Versagen liegt einzig und allein bei den Politikern, die schon längst nicht mehr am Gemeinwohl sondern nur noch an den nächsten Wahlen orientiert sind. Diese Schmarotzer, die von uns ausgehalten werden, sind absolute Versager. Sie erfüllen ihren Job nicht mal mehr im Ansatz. Sie gehören endlich aus Amt und Würden gejagt.
Gruß
wiwo
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Euklid
10.08.2003, 09:31
@ wiwo
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Sehr gut |
-->Bravo
Eigentlich wollte ich noch was anhängen aber ich verkneifs mir;-))
Gruß EUKLID
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rodex
10.08.2003, 09:32
@ wiwo
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Re: Widerliches Manöver der Politclique, um ihren Kopf a.d. Schlinge zu ziehen |
-->>Weil auch sie (die Älteren) von der Politclique verraten und verkauft wurden. Schießlich haben sie ihrerseits Zeit ihres Lebens für die damaligen Rentnergenerationen treu und brav bezahlt.
Eben. Das Geld ist für die damaligen Rentnergenerationen draufgegangen. Und wurde nicht irgendwo eingezahlt, wie doch erschreckend viele Rentner heute meinen.
Man sollte die jungen Leute mit einem wirklich festen Prozentsatz vom Bruttogehalt für Rentenzahlungen belasten. Das Geld wird dann an die Rentner ausgezahlt, und kein Pfennig mehr. Generationen die keinen Nachwuchs produzieren, werden dann entsprechend als Rentner wenig Geld bekommen. Generationen mit viel Nachwuchs werden als Rentner gut versorgt. Das würde ich Gerechtigkeit nennen. Darüber hinaus kann jeder selber vorsorgen.
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Euklid
10.08.2003, 09:44
@ rodex
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Re: Widerliches Manöver der Politclique, um ihren Kopf a.d. Schlinge zu ziehen |
-->Kein Problem:Machen wirs doch gleich richtig und lassen uns die Rente ausschliesslich von unseren Kindern bezahlen.
Damit tritt die Erziehungskomponente voll in den Vordergrund.
Wer seine Kinder nicht richtig erzogen hat dem bleibt eben nichts übrig und er erhält auch nichts.
Die momentan vom Umverteilungsprozeß schmarotzenden Singles würden große Augen machen.Auch die Dinks könnten nicht mehr weiter schmarotzen und nur noch an Urlaub und rauschende Feste denken.
Ganz dicht machen und jeder soll selbst vorsorgen.
Das ist das beste Modell und ich garantiere für sofort einsetzenden Boom bei der Geburtenrate.
Die älteren Jahrgänge der Dinks würden damit noch nicht mal enteignet und sollten auf die Sozialhilfe verwiesen werden da deren Rente sowieso viel zu hoch ist und von den Kindern der anderen Leute erbracht werden muß.Mit ihrem Beitrag haben sie keinen Anspruch auf die volle Rente erbracht.
Und der fehlende Nachwuchs müßte angerechnet werden unabhängig davon ob man Kinder wollte oder nicht oder ob es medizinische Gründe gab.
Das dient alles nur zur Ablenkung.
Man sieht dann sofort die Auswirkungen der Umverteilung des Staates am besten.
Momentan betreibt der Staat sponsoring bei DINKS.
Und nur daher kommt die große Armut bei Familien.
Gruß EUKLID
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Albrecht
10.08.2003, 11:26
@ Euklid
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Ich gehe nur noch wählen, wenn Euklid eine eigene Partei gründet ;-) (owT) |
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apoll
10.08.2003, 12:25
@ rodex
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Re: Widerliches Manöver der Politclique, um ihren Kopf a.d. Schlinge zu ziehen |
-->>>Weil auch sie (die Älteren) von der Politclique verraten und verkauft wurden. Schießlich haben sie ihrerseits Zeit ihres Lebens für die damaligen Rentnergenerationen treu und brav bezahlt.
>Eben. Das Geld ist für die damaligen Rentnergenerationen draufgegangen. Und wurde nicht irgendwo eingezahlt, wie doch erschreckend viele Rentner heute meinen.
>Man sollte die jungen Leute mit einem wirklich festen Prozentsatz vom Bruttogehalt für Rentenzahlungen belasten. Das Geld wird dann an die Rentner ausgezahlt, und kein Pfennig mehr. Generationen die keinen Nachwuchs produzieren, werden dann entsprechend als Rentner wenig Geld bekommen. Generationen mit viel Nachwuchs werden als Rentner gut versorgt. Das würde ich Gerechtigkeit nennen. Darüber hinaus kann jeder selber vorsorgen.
...die sogenannten demokratischen Regierungen sind keine Vertretungen von Völkern,sondern von Staaten,die in der UNO organisiert sind.Sie stehen nicht für
die vertretenen Völker,sondern nur für sich selbst und die sie beherrschende im
Hintergrund agierende religiös verbrämte Geldmacht.Die UNO ist ein Verein dieser
Regierungen,die weitgehend aus freimaurisch korrupten Gewaltherrschern besteht,
(der sich jedoch)als selbstlosen Gralshüter des Rechts und des Friedens(preist).
Die Völker werden von diesen Staaten beherrscht,diese von den überstaatlichen
Organisationen und diese von den Geheimgesellschaften wie Freimaurer,BnejBrith
und Jesuiten.Real sind nur die Vlöker,alles andere fiktive Überbauten und juris-
tische Strukturen,die weitgehend unangreifbar sind.----was also erwartet ihr von diesen Re(GIER)ungen und diesen Parteien?,-besser nichts!!!
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rodex
10.08.2003, 12:46
@ apoll
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Re: Widerliches Manöver der Politclique, um ihren Kopf a.d. Schlinge zu ziehen |
-->>Die UNO ist ein Verein dieser
>Regierungen,die weitgehend aus freimaurisch korrupten Gewaltherrschern besteht,
Jaja. Die Freimaurer sind die schlimmsten. Die Wahlhelfer in meinem Wahllokal sind auch alles Freimaurer, und lassen mich und die anderen Wähler durch Telekinese jede Wahl auf's neue das Kreuzchen bei einer der vier großen Freimaurer-Parteien (Grüne, SPD, FDP oder CDU) machen. Und ich vermute, dass in diesem Freimaurerstaat auch ein Großteil der Lehrer Freimaurer sind, um die nachwachsenden Generationen schon frühzeitig nach ihrem Willen zu formen. Wer weiß, ob du nicht selbst Freimaurer bist, und ob du mit diesem Freimaurer-Gerede nicht nur von der Tatsache ablenken willst!?
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Hörbi
10.08.2003, 13:15
@ apoll
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Re: Vlöker finde ich gut:-)))) |
-->>>>Weil auch sie (die Älteren) von der Politclique verraten und verkauft wurden. Schießlich haben sie ihrerseits Zeit ihres Lebens für die damaligen Rentnergenerationen treu und brav bezahlt.
>>Eben. Das Geld ist für die damaligen Rentnergenerationen draufgegangen. Und wurde nicht irgendwo eingezahlt, wie doch erschreckend viele Rentner heute meinen.
>>Man sollte die jungen Leute mit einem wirklich festen Prozentsatz vom Bruttogehalt für Rentenzahlungen belasten. Das Geld wird dann an die Rentner ausgezahlt, und kein Pfennig mehr. Generationen die keinen Nachwuchs produzieren, werden dann entsprechend als Rentner wenig Geld bekommen. Generationen mit viel Nachwuchs werden als Rentner gut versorgt. Das würde ich Gerechtigkeit nennen. Darüber hinaus kann jeder selber vorsorgen.
>...die sogenannten demokratischen Regierungen sind keine Vertretungen von Völkern,sondern von Staaten,die in der UNO organisiert sind.Sie stehen nicht für
>die vertretenen Völker,sondern nur für sich selbst und die sie beherrschende im
>Hintergrund agierende religiös verbrämte Geldmacht.Die UNO ist ein Verein dieser
>Regierungen,die weitgehend aus freimaurisch korrupten Gewaltherrschern besteht,
>(der sich jedoch)als selbstlosen Gralshüter des Rechts und des Friedens(preist).
>Die Völker werden von diesen Staaten beherrscht,diese von den überstaatlichen
>Organisationen und diese von den Geheimgesellschaften wie Freimaurer,BnejBrith
>und Jesuiten.Real sind nur die Vlöker,alles andere fiktive Überbauten und juris-
>tische Strukturen,die weitgehend unangreifbar sind.----was also erwartet ihr von diesen Re(GIER)ungen und diesen Parteien?,-besser nichts!!!
VLÃ-he im StaatsKERker (ob eff oder vau interessiert in Pisa keine Sau)
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Zardoz
10.08.2003, 14:32
@ Sascha
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... und schon rüstet die andere Seite auf... (mL) (owT) |
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<ul> ~ Wahlrecht für Kinder</ul>
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Tierfreund
10.08.2003, 14:40
@ Zardoz
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Meine Hunde wollen auch wählen - immerhin Steuerzahler ;-) (owT) |
-->
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Zardoz
10.08.2003, 14:45
@ Tierfreund
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Ok, aber dann muß es auch einen freien Wahlrechtehandel geben... ;-) (owT) |
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Sascha
10.08.2003, 17:11
@ Tierfreund
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Der war gut!!!!!:)))))) *g* -owT- |
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Cujo
10.08.2003, 21:29
@ Zardoz
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Re:... und schon rüstet die andere Seite auf... (mL) (owT) |
-->Ich halte das Wahlrecht für Kinder nur legitim.
Was ich für noch wichtiger halte ist die Aufhebung der Schulpflicht und die alltägliche Diskriminierung von Kindern durch erziehung und Pädagogik.
Die grundlegenste Menschenrechtsverletzung an Kindern sehe ich in der Schulpflicht:
Schulpflicht bedeutet, dass Kinder unausweichlich gezwungen sind, zur Schule zu gehen. Ob sie dorthin wollen, findet kenerlei Beachtung. Kindern und Jugendlichen wird somit das Recht auf Selbstbestimmung über einen wesentlicen Teil ihres Lebens abgesprochen.
Gruß
Cujo
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