nasdaq10000
10.08.2003, 08:07 |
Niquet scheint am Morgen immer noch dicht zu sein ;-) Thread gesperrt |
-->Elliottwellen und der Preis der Freiheit
Von Dr. Bernd Niquet
Im Leben wie an der Boerse, ist es sehr schwer,
sich zu orientieren und einigermassen durchzukommen.
Beobachtet man die Menschen, dann hat man oft den
Eindruck, sie faenden es am besten, wenn alles nach
erkennbaren Gesetzmaessigkeiten funktionieren wuerde.
Es wird zwar viel ueber Freiheit geredet, doch im
Grunde unseres Herzens ist unser ganzes Leben ein
einziges Suchen nach Gesetzmaessigkeiten. Im Leben
wie an der Boerse.
Daraus ergibt sich eine Situation, dass die Menschen
an mehr Naturgesetze glauben als es ueberhaupt Natur-
gesetze gibt. Will sagen: Es wird auch in Bereichen,
in denen es gar keine festen Gesetzmaessigkeiten gibt
und auch nicht geben kann, an Gesetzmaessigkeiten ge-
glaubt. Dieser Irrglaube hat jedoch fatale Kon-
sequenzen.
Zwei Bereiche sind hierbei von hauptsaechlichem
Interesse: vermeintliche Geschichtsgesetze und
Gesetzmaessigkeiten im menschlichen Handeln. In-
teressanterweise hat die Boerse ganz entscheidend
mit beiden Bereichen zu tun, weshalb sie sicherlich
auch eines der am schwersten zu durchdringenden
Gegenstaende ist, die es ueberhaupt gibt.
(1) Geschichtsgesetze, so hat Karl Popper eindeutig
bewiesen, kann und wird es niemals geben. (Daran
sind unter anderem Adolf Hitler und seine Schergen
gescheitert.) Denn um Geschichtsgesetze aufstellen
zu koennen, muessten wir unsere eigene Kreativitaet
und unser eigenes Handeln vorhersagen koennen, was
offensichtlich unmoeglich ist. Oder aber, wir muessten
die Menschen um alle ihre Kreativitaet und Handels-
freiheit kastrieren. Doch ein derartig"neuer Mensch"
ist ebenfalls eine reine Fiktion. (Daran sind unter
anderem Josef Stalin und seine Schergen gescheitert.)
(2) In Bereichen des Aufstellens von Gesetzen
menschlicher Handlungen ist die Situation noch
schwieriger, wenngleich auch nicht ganz so hoffnungslos.
Natuerlich gibt es hier Gesetzmaessigkeiten, doch sie sind
gemeinhin empirisch nutzlos. Beispiel. Jeder Mensch
trachtet danach, seinen Nutzen zu maximieren. Das ist
sicherlich richtig, doch da wir individuelle Nutzen-
vorstellungen weder genau kennen noch diese im Zeitablauf
stabil sind, ist eine derartige Gesetzmaessigkeit nichts
anderes als das beruehmte"Muster ohne Wert".
Menschliches Verhalten ist einerseits nicht stabil
im Zeitablauf, und zweitens kann kein Mensch sein
eigenes Verhalten in Gaenze verstehen. Weil hier das
erkennende Subjekt und das zu erkennende Objekt
identisch sind - und damit das Ergebnis nicht
eindeutig, sondern vielmehr voellig beliebig wird.
Vollstaendige Erkenntnis des Menschen vom Menschen
waere daher nur moeglich, wenn Subjekt und Objekt
sich gegenseitig verfaelschen, um die Identitaet
zu sprengen. Doch aus einer Verfaelschung kann
natuerlich niemals eine Wahrheit entspringen.
(Daran sind unter anderem nicht nur viele Boersianer
gescheitert, sondern auch die Abonnenten ihrer
Boersendienste.)
Umso erstaunter bin ich, wenn ich Dinge lese,
wie neulich von einem Elliottwellen-Anhaenger, der
doch allen Ernstes schreibt, die Marktpsychologie
waere nicht nur der einzige Bestimmungsfaktor des
Marktgeschehens, sondern"die Marktpsychologie
richtet sich, wie alle vom Menschen gepraegten
Entwicklungen, nach unumstoesslichen Naturgesetzen."
Der schwierigste Konflikt waere daher, so der
Elliottwaver weiter, stets aufs Neue zu entscheiden,
ob man das glaubt, was man selber denkt, oder
vielmehr das, was die Wellentheorie sagt.
Hier wird nun in der Tat der Stalinismus im Mikroformat
weitergefuehrt: Soll ich meinem eigenen Urteilsvermoegen
glauben oder lieber doch dem meines Modells,
meinem Geschichtsgesetz? Ich glaube nur zu gut,
dass viele Menschen tatsaechlich einem derartigen
Konflikt unterliegen. Ich halte ihn jedoch fuer
einen Scheinkonflikt. André Kostolany sagt,
dass jeder Systemspieler, den er jemals getroffen
hat, und das Handeln nach Elliottwellen und
Geschichtsgesetzen ist nichts anderes, letztlich
Pleite gemacht haben.
Wenn es also nicht einmal Geld bringt, warum
unterwerfen sich dann trotzdem Hunderttausende,
wenn nicht gar Millionen, freiwillig der Diktatur
allmaechtiger Gesetzmaessigkeiten? Wahrscheinlich
deshalb, weil Freiheit und Indeterminiertheit
der Welt nur schwer zu ertragen sind. Wuerde die
Freiheit an der Boerse gehandelt, waere sie also
ein wunderbarer Leerverkauf. Denn kaum einer
hat sie, kaum einer will sie und kaum einer
weiss sie zu nutzen. Der Preis der Freiheit wird
daher erst dann steigen, wenn es zu spaet ist.
Kurz vorher muss man sich also eindecken und
ganz dick"long" gehen.
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kizkalesi
10.08.2003, 09:51
@ nasdaq10000
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Re: Niquet scheint am Morgen immer noch dicht zu sein ;-)....und noch einer! |
--><font size="5">Wider die Crash-Propheten </font>
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen der Fußball-Bundesliga und den internationalen Kapitalmärkten? Nehmen wir zunächst einmal die Übereinstimmungen: In beiden Fällen hat man es mit völlig überbezahlten Akteuren zu tun, die sich für den lieben Gott halten, letztlich jedoch mit den wirklichen Ausdauersportlern oder Unternehmerpersönlichkeiten überhaupt nicht mithalten können. Wie hat der Schwimmer Michael Groß einmal gesagt, nachdem er bei einem Fußball-Bundesligisten mittrainiert hat:"Als die fertig waren, das war gerade einmal mein Aufwärmprogramm." Und an den Finanzmärkten läuft es kein bisschen anders.
Und nun zu den Unterschieden: Von den hundertfachen Ängsten der Fußballanhänger, die eigene Mannschaft könne so viele Spiele verlieren, dass sie die Klasse nicht halten kann, sind einige auch tatsächlich eingetroffen. Von den tausendfach gehegten Befürchtungen hingegen, an den Finanzmärkten würde in absehbarer Zeit eine große Krise kommen und das gesamte Gebäude zum Einsturz bringen,[b] ist noch keine jemals eingetroffen.
Und dennoch gibt es stets Mega-Pessimisten, deren Konjunktur scheinbar unabhängig vom Auf und Ab der Kurse ist. Ihnen hört man zu, wenn es schlecht geht. Ihnen hört man aber auch zu, wenn es gut geht. Denn dann könnte es ja demnächst wieder schlechter werden.
Interessant ist, dass die Beschäftigung mit dem Pessimismus ein erstaunliches Phänomen zu Tage fördert, welches durchaus die Ergebnisse der modernen Kognitionsforschung zu stützen in der Lage ist. So sind sich die Pessimisten nämlich nur in einem einig, und das ist, dass unser Finanzsystem kein gutes Ende nehmen, sondern früher oder später in sich zusammenbrechen wird. Gestritten wird dabei allenfalls über den Weg, auf dem das geschieht. Hier sagen die einen, dass wir eine schlimme Deflation erleben werden, und die anderen, dass eine fatale Inflation bevorsteht. Was feststeht, ist also wohl nur der finale Knall, der Weg dorthin ist dabei völlig zweitrangig. So legt der Ausgangspunkt der Suche bereits fest, was überhaupt gefunden werden kann.
Ich selbst bin keinesfalls besonders optimistisch, dass wir jetzt einen größeren Wirtschaftsaufschwung bekommen werden. Ich denke vielmehr, dass die schwachen Wachstumsraten der letzten Jahre noch eine ganze Zeit anhalten werden und dass daher am Aktienmarkt derzeit das Beste bereits wegverdient ist. Und dennoch glaube ich trotz Rekordverschuldung, Derivattürmen und Mega-Pleiten nicht an eine größere Krise.
Eine Rückkehr der Inflation ist auf Grund des preissenkenden Konkurrenzdrucks der Globalisierung derzeit sicherlich ausgeschlossen. Daran ändern auch hohe Geldmengenzuwächse nichts. Denn wie hat der US-Ã-konom Henry Wallich einmal so treffend gesagt:"Wer glaubt, die Inflation sei ein monetäres Phänomen, der hält es auch für ein ballistisches Phänomen, einen Menschen zu erschießen." Und dass wir nach über 20-jährigem erfolgreichen Kampf gegen die Inflation jetzt an der Deflation zu Grunde gehen, kann wohl nur glauben, wer ausschließlich die Schlagzeilen im Auge hat. Ich denke, es wird eher das passieren, was keiner so recht erwartet. Nämlich gar nichts. Außer einem Weiterwursteln wie in den letzten Jahren. Bernd Niquet
<ul> ~ Original hier</ul>
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-- Elli --
10.08.2003, 10:42
@ nasdaq10000
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Re: Niquet scheint am Morgen immer noch dicht zu sein ;-) |
-->>Umso erstaunter bin ich, wenn ich Dinge lese,
wie neulich von einem Elliottwellen-Anhaenger, der
doch allen Ernstes schreibt, die Marktpsychologie
waere nicht nur der einzige Bestimmungsfaktor des
Marktgeschehens, sondern"die Marktpsychologie
richtet sich, wie alle vom Menschen gepraegten
Entwicklungen, nach unumstoesslichen Naturgesetzen."
Damit meint er mich.
Sein Hauptanliegen scheint in letzter Zeit überhaupt zu sein, verbal um sich zu schlagen. R.Deutsch war mal dran, dann die Verrückten, die Silber kaufen, und Elliott sowieso. Eben alles, was er nicht versteht.
Der obige Absatz stammt von hier:
http://www.elliott-waves.de/forum/SGAugust2003.pdf
Dort hat er auch geschrieben, aber er schreibt offenbar jedesmal so, wie es gerade gefällt.
Aber wirklich interessant ist der erste Artikel von Martin Weiss.
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kingsolomon
10.08.2003, 10:59
@ -- Elli --
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Ob der gute Martin ahnt, welches Kuckuksei sein deutscher Statthalter ins Nest |
-->geholt hat. Ich kann's mir nicht vorstellen!
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Bob
10.08.2003, 11:24
@ nasdaq10000
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Immerhin reagiert er sensibel auf Börsenschwankungen |
-->Sein Text, der den Geist der Freiheit atmet, ist selbstverständlich nichts anderes als das Produkt der Börsenentwicklung der letzten Monate.
Schon wieder so eine Gesetzmäßigkeit.
>Elliottwellen und der Preis der Freiheit > Von Dr. Bernd Niquet
>Im Leben wie an der Boerse, ist es sehr schwer,
>sich zu orientieren und einigermassen durchzukommen.
>Beobachtet man die Menschen, dann hat man oft den
>Eindruck, sie faenden es am besten, wenn alles nach
>erkennbaren Gesetzmaessigkeiten funktionieren wuerde.
Sie funktionieren jedenfalls sehr gut, Herr N.
>Es wird zwar viel ueber Freiheit geredet, doch im
>Grunde unseres Herzens ist unser ganzes Leben ein
>einziges Suchen nach Gesetzmaessigkeiten. Im Leben
>wie an der Boerse.
>Daraus ergibt sich eine Situation, dass die Menschen
>an mehr Naturgesetze glauben als es ueberhaupt Natur-
>gesetze gibt. Will sagen: Es wird auch in Bereichen,
>in denen es gar keine festen Gesetzmaessigkeiten gibt
>und auch nicht geben kann, an Gesetzmaessigkeiten ge-
>glaubt. Dieser Irrglaube hat jedoch fatale Kon-
>sequenzen.
>Zwei Bereiche sind hierbei von hauptsaechlichem
>Interesse: vermeintliche Geschichtsgesetze und
>Gesetzmaessigkeiten im menschlichen Handeln. In-
>teressanterweise hat die Boerse ganz entscheidend
>mit beiden Bereichen zu tun, weshalb sie sicherlich
>auch eines der am schwersten zu durchdringenden
>Gegenstaende ist, die es ueberhaupt gibt.
>(1) Geschichtsgesetze, so hat Karl Popper eindeutig
>bewiesen, kann und wird es niemals geben. (Daran
>sind unter anderem Adolf Hitler und seine Schergen
>gescheitert.) Denn um Geschichtsgesetze aufstellen
>zu koennen, muessten wir unsere eigene Kreativitaet
>und unser eigenes Handeln vorhersagen koennen, was
>offensichtlich unmoeglich ist.
Naja, es ist vielleicht unmöglich, es ist aber zugleich notwendig. Das ist das Dilemma. Es gibt Dinge, die müssen langfristig geplant werden, die kann man nicht dem Zufall überlassen.
>Oder aber, wir muessten
>die Menschen um alle ihre Kreativitaet und Handels-
>freiheit kastrieren. Doch ein derartig"neuer Mensch"
>ist ebenfalls eine reine Fiktion. (Daran sind unter
>anderem Josef Stalin und seine Schergen gescheitert.)
Der moderne Betriebskapitalismus ist nichts anderes als eine solche Kastration.
>(2) In Bereichen des Aufstellens von Gesetzen
>menschlicher Handlungen ist die Situation noch
>schwieriger, wenngleich auch nicht ganz so hoffnungslos.
>Natuerlich gibt es hier Gesetzmaessigkeiten, doch sie sind
>gemeinhin empirisch nutzlos. Beispiel. Jeder Mensch
>trachtet danach, seinen Nutzen zu maximieren. Das ist
>sicherlich richtig, doch da wir individuelle Nutzen-
>vorstellungen weder genau kennen noch diese im Zeitablauf
>stabil sind, ist eine derartige Gesetzmaessigkeit nichts
>anderes als das beruehmte"Muster ohne Wert".
>Menschliches Verhalten ist einerseits nicht stabil
>im Zeitablauf, und zweitens kann kein Mensch sein
>eigenes Verhalten in Gaenze verstehen.
genau! Was ist ein Zyklus schon anderes als ein sich veränderndes menschliches Verhalten im Zeitablauf?
>Weil hier das
>erkennende Subjekt und das zu erkennende Objekt
>identisch sind - und damit das Ergebnis nicht
>eindeutig, sondern vielmehr voellig beliebig wird.
Ein tiefer Denker.
>Vollstaendige Erkenntnis des Menschen vom Menschen
>waere daher nur moeglich, wenn Subjekt und Objekt
>sich gegenseitig verfaelschen, um die Identitaet
>zu sprengen. Doch aus einer Verfaelschung kann
>natuerlich niemals eine Wahrheit entspringen.
>(Daran sind unter anderem nicht nur viele Boersianer
>gescheitert, sondern auch die Abonnenten ihrer
>Boersendienste.)
>Umso erstaunter bin ich, wenn ich Dinge lese,
>wie neulich von einem Elliottwellen-Anhaenger, der
>doch allen Ernstes schreibt, die Marktpsychologie
>waere nicht nur der einzige Bestimmungsfaktor des
>Marktgeschehens, sondern"die Marktpsychologie
>richtet sich, wie alle vom Menschen gepraegten
>Entwicklungen, nach unumstoesslichen Naturgesetzen."
>Der schwierigste Konflikt waere daher, so der
>Elliottwaver weiter, stets aufs Neue zu entscheiden,
>ob man das glaubt, was man selber denkt, oder
>vielmehr das, was die Wellentheorie sagt.
Wundervoll. Das ist eine Disziplinierung durch eine Methode.
>Hier wird nun in der Tat der Stalinismus im Mikroformat
>weitergefuehrt: Soll ich meinem eigenen Urteilsvermoegen
>glauben oder lieber doch dem meines Modells,
>meinem Geschichtsgesetz? Ich glaube nur zu gut,
>dass viele Menschen tatsaechlich einem derartigen
>Konflikt unterliegen. Ich halte ihn jedoch fuer
>einen Scheinkonflikt. André Kostolany sagt,
>dass jeder Systemspieler, den er jemals getroffen
>hat, und das Handeln nach Elliottwellen und
>Geschichtsgesetzen ist nichts anderes, letztlich
>Pleite gemacht haben.
>Wenn es also nicht einmal Geld bringt, warum
>unterwerfen sich dann trotzdem Hunderttausende,
>wenn nicht gar Millionen, freiwillig der Diktatur
>allmaechtiger Gesetzmaessigkeiten? Wahrscheinlich
>deshalb, weil Freiheit und Indeterminiertheit
>der Welt nur schwer zu ertragen sind. Wuerde die
Schauen Sie sich den Wohlstand an, in dem sie leben. Das ist kein Produkt des Zufalls gewesen. Das beruht auf langfristiger Planung. Als abschreckendes Beispiel studieren sie die Wirtschaftsgeschichte Großbritanniens im letzten Drittel des 19ten Jahrhunderts, mit ihrem eisernen Festhalten am Freihandel. (Einfach im Brockhaus nachlesen)
>Freiheit an der Boerse gehandelt, waere sie also
>ein wunderbarer Leerverkauf. Denn kaum einer
>hat sie, kaum einer will sie und kaum einer
>weiss sie zu nutzen. Der Preis der Freiheit wird
>daher erst dann steigen, wenn es zu spaet ist.
>Kurz vorher muss man sich also eindecken und
>ganz dick"long" gehen.
Das bedeutet: TechDax kaufen!
[img][/img]
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nasdaq10000
10.08.2003, 15:46
@ kizkalesi
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Re: Niquet scheint am Morgen immer noch dicht zu sein ;-)....und noch einer! |
-->>Von den tausendfach gehegten Befürchtungen hingegen, an den Finanzmärkten >würde in absehbarer Zeit eine große Krise kommen und das gesamte Gebäude zum >Einsturz bringen, ist noch keine jemals eingetroffen.
Wenn ein Kursverlust von in der Spitze mehr als 70 % im DAX und >90 % in einer ganzen Reihe von großen Einzelwerten keine große Krise ist, dann weiss ich mir auch nicht mehr zu helfen.
Den Schwachsinn von wegen keine JEMALS eingetroffen, ist einer Diskussion nich würdig!
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kingsolomon
10.08.2003, 15:50
@ nasdaq10000
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wie wär's mit einem Niquet-Archiv?! Wir lassen ihn dann jeweils mit dem |
-->passenden Zitat sich selbst widersprechen. Ob's allerdings bei einem
hemmungslosen Opportunisten was hilft ist ne andere Frage.
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