rocca
15.08.2003, 01:49 |
Nochmals: Das Loch in der Mauer Thread gesperrt |
-->> Nach der offiziellen Version soll eine B757-200 beim Einschlag in das Pentagon ein ca. 5*7 m² grosses Loch in Wand geschlagen haben. An der Einschlagstelle wurden keine Flugzeugtrümmer gefunden, weil sie durch die Wucht des Aufpralls"pulverisiert" und durch die Explosionshitze"verdampft" seien, so die offiz. Darstellung. <
muß ich als Physiker nun doch einmal eindeutig und unmißverständlich Stellung beziehen!
Es ist festkörperphysikalisch und energetisch völlig unmöglich, irgend eine Masse durch fast waagrechten Aufschlag unter den realen irdischen Bedingungen"vor Ort""zu pulverisieren" oder / und"zu verdampfen". Das klappt nicht mit 1 kg, auch nicht mit 10 kg oder 1000 kg und schon gar nicht mit rund 100 000 kg. Nichts, aber auch gar nichts kann einen Festkörper dazu bringen, sich so abstrus zu verhalten, schon gar nicht einen Hohlkörper in Gestalt eines Flugzeugs mit den unterschiedlichsten Materialien, den voneinander abweichenden Materialeigenschaften und Verhaltensweisen bei einem Aufprall. Und: Wo ist denn nun das"Pulver" geblieben? Es hätten doch wenigstens einige Hundert Kilogramm in der Gegend herumstieben müssen? Und wenn Materie verdampft, dann scheidet sie sich auf kalten Oberflächen wieder ab. Es hätten folglich große Flächen mit darauf abgeschiedenen Metallschichten sichtbar gewesen sein müssen!
Wer das anderen einzureden versucht, der lügt ganz gewaltig und unverschämt, und - das ist mir völlig klar - hat auch absolut nicht den geringsten Sachverstand auf dem Gebiet der Materialwissenschaft, ja schlimmer noch, hat vor Veröffentlichung solch einer"Verlautbarung" auch keinen Wissenschaftler vom Fach um"Rat" befragt!
Mir ist bloß schleierhaft, daß dieser werkstoffwissenschaftliche Unfug und solche naturwissenschaftlichen Märchen in den USA überhaupt jemand glauben sollte. Das wirft für mich die sehr peinliche Frage auf: Ist denn in den USA die High-School-Ausbildung in Physik und Chemie dermaßen unqualifiziert, haben die Gala-Universitäten, die ja uns Deutschen immer als ein"Vorbild" für das Hochschulwesen hingestellt werden, ein solch miserables Niveau, daß nicht sofort alle die Legionen von Absolventen dieser Bildungseinrichtungen empört aufschreien über diese staatlich verordnete Dreistigkeit, gebildete Menschen in solch einer Art und Weise verar..... zu wollen???
Wenn es so einfach wäre, ein großes kompaktes Flugzeug samt seinem"Inhalt" (dies waren nach der offiziellen Lesart ja immerhin Lebewesen, und zwar MENSCHEN mit Herz und Seele und Familie und Wünschen für die Zukunft!) zu pulverisieren und zu verdampfen, würden sich alle metallurgischen Betriebe auf unserer Erde für diese einfache und praktische Art der Aufbereitung von metallischem Schrott mit allerlei Beimengungen drin sehr interessieren, anstatt nach mühsamen herkömmlichen Technologien mit enormem Energieaufwand und verschiedensten Tricks zu versuchen, die unterschiedlichsten Metalle voneinander zu trennen und nicht gewünschte Legierungsbildungen bei der Schmelz- oder Pulvermetallurgie zu verhindern usw.
Wenn alles mögliche an"offiziellen" Erklärungen und Begründungen von Leichtgläubigen für bare Münze genommen wird, so sage ich: Das ist den"Glaubensbrüdern" im Geiste der US-Administration ihr ureigenstes Problem.
Wenn aber als eine Begründung, warum an der Einschlagstelle in das Pentagon keine Flugzeugwrakteile und keine Reste von Menschen gefunden werden konnten bzw. worden sind, ernsthaft DIESE angegebenen Begründungen"PULVERISIERT" und"VERDAMPFT" herhalten müssen, dann ist dies allein der EIN-EIN-DEUTIGE BEWEIS dafür, daß etwas Schreckliches vertuscht werden muß! Da braucht kein Physiker auch nur einen einzigen anderen Beweis, um 100%-ig ZU WISSEN (nicht zu vermuten!), daß etwas nicht stimmt bei der Aufarbeitung dieses angeblichen Flugzeugsturzes in das Pentagon.
Mich würde, nebenbei angemerkt, wirklich interessieren, welcher entweder total Verblödete oder völlig Skrupellose in den Schaltzentralen der US-Administration auf diese unwissenschaftliche Legende mit dem Pulverisieren und Verdampfen gekommen ist!
Eine Ergänzung, um auch in der Werkstoffwissenschaft und Physik nicht so Bewanderten deutlich zu machen, daß da vor und im Pentacon KEIN Passagierflugzeug auf etwas eigentümliche Weise"gelandet" sein kann.
Ein Flugzeuz ist kein Rammbock, sondern ein filigan gebauter Hohlkörper, dessen Festigkeit nicht darauf ausgelegt ist, als eine Art Geschoß benutzt zu werden, sondern er muß den besonderen Anforderungen des"Fliegen könnens" (im wesentlichen Stabilität gegenüber dem sinkenden Außendruck in großen Flughöhen, Lastaufnahme von den den Auftrieb vermittelnden Tragflächen und den Vortieb bringenden Triebwerken bei insgesamt minimiertem Fluggewicht) genügen.
Wenn solch ein Hohlkörper mit Flügeln und Triebwerken auf eine Wand zurast, dann zerbricht dieses filigrane Gebilde VOR DER MAUER in größere Stücke und verfomt oder staucht sich vor allem im Bereich des Rumpfes.
Die Triebwerke reißen aus ihrer Aufhängung und werden irgendwohin zur Seite geschleudert. Dort verbleiben sie als kompakte Masse, denn sie sind selbst ja nicht brennbar, und durch das Wegschleudern sind sie auch mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Kerosinpfütze weg.
Die Flügel werden an ihrer Verbindungsstelle zum Rumpf abgerissen (schon durch die Hebelwirkung, denn zuerst trifft ja die Flugzeugspitze auf die Mauer und die Flügel knicken dadurch zuerst nach vorn ab, bei schrägem Aufprall wird der der Mauer am nächsten liegende Flügel nach hinten abgerissen). Der Treibstoff wird zwar in Tanks innerhalb der Flügel transportiert, der durch das Abreißen der Flügel frei wird. Jedoch, einmal im Freien, gibt es nach Zerstörung der Tanks keine weitere gewaltige Explosion mehr, sondern das Kerosin verbrennt relativ ruhig an der offenen Athomsphäre. Die dabei entstehenden Temperaturen sind recht gering, sie bringen nicht einmal Aluminium zum Schmelzen, wie jeder tragische Flugzeugabsturz beweist. Nichts kann nach dem Abtrennen der Flüfel diese zwingen, sich weiter"zu zerlegen", weder in"kleine Stücke" (wie unser lieber Göttinger Studiosus Timo hier nebenan schrieb), schon gar nicht in Pulver (unser lieber Timo spricht von"Übersetzungsfehlern, hört, hört!).
Und der Rumpf? Jeder, der nicht technisch völlig verblödet ist oder mit geschlossenen Augen durch die Welt rammelt, weiß, wie etwa das Innere eines Cockpits aussieht: Die Mannen in der Kanzel sitzen in einem meist reichlich"verglasten" Gehäuse, und vor ihnen ist fast nichts, was einen Aufprall aufhalten oder bremsen könnte. Denn: Flugzeuge werden zum Fliegen und nicht zum Rammen oder Durchbohren von Wänden gebaut und benutzt!
Ergo: Es ist werkstofftechnisch und festkörpermechanisch unmöglich, daß ein Flugzeigrumpf gleich mehrere stabile Wände durchlöchert, ohne schon bei der ersten Mauer steckenzubleiben und total verformt zu werden. Und die kinetische Energie des Rumpfes ist durch diesen Aufprall bereits"verpufft" und steht daher nach den Energie-Erhaltungssätzen nicht mehr für weitere Zerstörungen zur Verfügung.
Wenn der Flugzeugrumpf diese Löcher hätte schlagen können, dann müßte er auf der anderen Seite ja so stabil gewesen und auch geblieben sein, daß er im letzten Loch oder dahinter noch sichtbar gewesen wäre. Denn, das Kerosin wäre in der vermeintlichen Phase des Durchschlagens von mindestens drei Wänden, wenn ich mich nicht täusche, immer noch VOR der ersten Wand weiter abgebrannt. Keine Macht der Welt hätte es zwingen können, dem Rumpf hinterher zu eilen, um auch im Innern des Gebäudes großflächig zu wirken oder gar den Rumpf hinter der dritten Wand zu erreichen und zum Schmelzen, Verdampfen und Pulverisieren zu bringen.
Und nun noch zu einigen werkstoffwissenschaftlichen"Besonderheiten". Wenn die Schlaumeier der Bush-Administration und die Legionen von"Untersuchern" und auch die willfährigen"Kommentatoren" schon zwanghaft von"Pulverisieren" und"Verdampfen" sprechen, dann vergessen sie oder unterschlagen es oder wissen es in ihrer großen Überheblichkeit wirklich nicht, daß nicht alle Materialien eines Flugzeugs"verdampfen" oder"pulverisiert" werden können.
Kautschuk z.B. verdampft nicht, sondern wird durch die Hitze gecrackt, übrig bleibt der Kohlenstoff des Kautschuk-Moleküls sowie die erheblichen Anteile Ruß, die als aktiver Füllstoff den Kautschuk erst seine Eigenschaften, als Reifen zu dienen, verleihen. Es hätte an den Radaufhängungen und den Bremstrommeln"arg vergammelter" Rest des Reifens sichtbar zurückbleiben müssen. Und"pulverisieren" läßt sich Kautschuk auf Grund seiner großen Verformberkeit nur bei sehr tiefen Temperaturen, weil da diese Verformbarkeit und hohe Elastizität durch Versprödung verschwindet. Nun fehlt bloß noch eine neue Theorie von der CIA oder T. oder H., die ableitet und begründet, daß bei diesem Absturz nicht nur sehr hohe, sondern auch sehr tiefe Temperaturen entstanden sind. Hä, hä!
Übrigens verhalten sich menschliche Körper oder Polster der Sitze prinzipiell genau so wie der Kautschuk. Von den angegebenen bedauerswerten Opfern hätten zumindest die verkohlten Reste (Kohlenstoff und Kalzium) übrig bleiben und gefunden werden müssen.
Zum Schluß nur noch der kleine Hinweis:
Geschosse werden allerdings so konstruiert, daß sie dank ihrer Form, Festigkeit, Masse und vor allem Auftreffgeschwindigkeit durchaus in der Lage sind, mehrere Mauern nacheinander zu durchschlagen. Die US-Army hat da bekanntlich ein ganzes Arsenal speziell für diese Einsatzzwecke geschaffener bunkerbrechender Waffen, auch mit hoher und in der Wirkung sehr variabler Sprengkraft.
Viel Freude bei der Bewältigung der gewonnenen Erkenntnisse.
Zum Vergleich: Oben: Der Amsterdamer Crash der El Al
<ul> ~ gugge da</ul>
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Lentas
15.08.2003, 02:15
@ rocca
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danke für diese ausführliche darstellung... |
-->...zum einen spricht klarerweise verärgerung aus deinen zeilen, weil du dich anhand der erklärungen ziemlich verar.....t fühlst.
zum anderen ist es ein kleines aber sehr wichtiges teilchen im ganzen.
nochmal herzlichen dank für deine umfangreiche darstellung.
bestätigt so manche vermutung.
gute nacht aus wien
lentas
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Karl52
15.08.2003, 03:57
@ rocca
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Re: Nochmals: Das Loch in der Mauer |
-->Es kommt immer darauf an, was wer wie sehen soll!
Wenn von den angeblichen Terrorpiloten nachweislich noch wenigsten fünf leben, alle neunzehn auf keiner der Passagierlisten auftauchen, das FBI aber binnen 48 Stunden weiß, wer die Phantompiloten gewesen sind, ihre vitae en detail bekannt ist...
Wenn Flugschreiber nicht rekonstruierbar sind, Computerfestplatten, auf denen irgendwelche Finanzmanipulationen enthalten sein könnten jedoch zu 100%...
Ja verdammt nochmal, da wird man doch mal eben 'nen Krieg vom Zaun brechen dürfen, um von der innenpolitischen Misere abzulenken, nur damit Joe Handsome mal wieder watt für aufzublicken hat.
Unn da kommst Du mitte kleinliche Betrachtung vonnet Materialverhalten. Weißte watt, mit Dein Jutachten wischen die sich bis zum Impeachment mal eben durche Ritze; dattse datt irgendwann mal aufessen müssen, iss watt janz anderes.
Man verstehe meinen Beitrag bitte nicht ironisch, geschweige denn satirisch; beides wäre beabsichtigt, wir aber von Leuten, die zu dämlich sind, Laugenbrezeln zu essen, offenbar mißverstanden.
Karl52
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stocksorcerer
15.08.2003, 07:40
@ rocca
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Physiker sind doch alle durchgeknallte Verschwörungstheoretiker ;-) |
-->...und Chemiker natürlich auch.
Anders kriegt man diese Katastrophe ja nicht aus der Welt und totgeschwiegen. , werden wohl weiterhin einen vom Storch erzählen.
Danke für die gute Analyse!
Ich finde die Pentagon-Nummer auch recht seltsam und die"let´s roll-Absturzstelle" erst recht. Ich denke da an den Fernsehbeitrag auf WDR, bei dem der Bürgermeister oder Sheriff der Ortschaft Shanksville, und andere, die sofort da waren, erklärt haben:"Da war kein Flugzeug"....
winkääää
stocksorcerer
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Sushicat
15.08.2003, 07:58
@ Lentas
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Re: danke für diese ausführliche darstellung.....ich schließe mich gerne an |
-->Guten Morgen,
vor einiger Zeit gab es eine Reportage über die Ereignisse, speziell zu diesen ganzen Merkwürdigkeiten.
Ich kann mich noch an die Aussage des Sheriffs von Shanksville erinnern, der unmittelbar nach dem Absturz draußen an dem Unglücks"loch" war.
Der sagte sehr unpatriotisch:"There was nothing."
Gewundert habe ich mich damals, daß er das weiterhin unbehelligt behaupten konnte und weder verhaften noch von aufrichtigen US-Staatsbürgern gelyncht worden war.
Nothing.
Keine Trümmer, auch keine Triebwerke, die man ja eigentlich immer bei Flugzeugabstürzen sieht, keine verstreuten Leichenteile, keine Koffer, Kinderpuppen, die sonst ja auch immer rausgeschleudert werden.......gar nichts.
Am Ende des Interviews sagte dieser Sheriff dann so etwas wie:"Naja, ich bin ja doof und habe keine Ahnung. Es wurde dann ja auch sofort alles abgesperrt und die Experten! haben dann zu uns gesagt, es ist schon alles so wie es sein muß."
Na fein. Dann ist ja alles paletti.
Schönen Freitag allerseits.
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Sushicat
15.08.2003, 08:11
@ rocca
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Da fällt mir gerade noch der Columbia Absturz aus gigantischer Höhe ein,........ |
-->......interessanterweise wurden da aber z.B. noch die Helme und auch die Nase des Shuttles sowie unzählige andere Trümmerteile gefunden.
Wenn erzählt worden wäre, daß die Columbia komplett in der Erdatmosphäre verglüht ist, hätte man das glauben können. Kommt natürlich auch auf die genaue Unglückshöhe an. Wenn sie auf Nimmerwiedersehen wegen des Absturzes aus dieser Höhe"pulverisiert" wäre, hätte mich das als unwissende Nicht-Physikerin auch nicht weiter gewundert.
Aber im Fall der Columbia konnte man sogar noch die Namen auf den Helmen der Piloten lesen.
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Dingo
15.08.2003, 08:17
@ Sushicat
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There was nothing |
-->
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Toni
15.08.2003, 09:24
@ Sushicat
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Re: danke für diese ausführliche darstellung.....ich schließe mich gerne an |
-->Ich mich auch. Sehr interessant.
Thänks und Grüsse
Toni
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rocca
15.08.2003, 09:35
@ rocca
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Re: Nochmals: Das Loch in der Mauer. Klarstellung. Da scheint etwas falsch |
-->angekommen zu sein. Nur weil es so anschaulich darlegt, was für ein unsäglicher Quatsch die offizielle Version ist, habe ich das hier reingestellt. Lediglich das Bild und der Hinweis darauf stammen von mir. Alles andere habe ich von der angegebenen Quelle rüberkopiert.
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Cujo
15.08.2003, 09:47
@ Sushicat
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Re: danke für ausführliche darstellung.....ich schließe mich gerne an/Quelle? |
-->>Guten Morgen,
>vor einiger Zeit gab es eine Reportage über die Ereignisse, speziell zu diesen ganzen Merkwürdigkeiten.
>Ich kann mich noch an die Aussage des Sheriffs von Shanksville erinnern, der unmittelbar nach dem Absturz draußen an dem Unglücks"loch" war.
>Der sagte sehr unpatriotisch:"There was nothing."
>Gewundert habe ich mich damals, daß er das weiterhin unbehelligt behaupten konnte und weder verhaften noch von aufrichtigen US-Staatsbürgern gelyncht worden war.
>Nothing.
>Keine Trümmer, auch keine Triebwerke, die man ja eigentlich immer bei Flugzeugabstürzen sieht, keine verstreuten Leichenteile, keine Koffer, Kinderpuppen, die sonst ja auch immer rausgeschleudert werden.......gar nichts.
>Am Ende des Interviews sagte dieser Sheriff dann so etwas wie:"Naja, ich bin ja doof und habe keine Ahnung. Es wurde dann ja auch sofort alles abgesperrt und die Experten! haben dann zu uns gesagt, es ist schon alles so wie es sein muß."
>Na fein. Dann ist ja alles paletti.
>Schönen Freitag allerseits.
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Amanito
15.08.2003, 10:13
@ Sushicat
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Sheriff von Shanksville |
-->Naja, man nicht gleich jeden Eisverkäufer kaltstellen, das übersteigt die"Bedrohungskapazitäten" - wie öffentlich bekannt ist der Sheriff von Shanksville, was gilt seine Meinung für die Politik? Wohl nadda, also kann er ruhig weiter sagen, daß er nichts gesehen hat, allenfalls gehts karrieremäßig nicht weiter, das kann schon ruhig sein und wäre auch schon hart genug
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Sushicat
15.08.2003, 18:23
@ Cujo
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@ Cujo........Quelle Shanksville |
-->Hallo Cujo,
tschuldige, sehe Deine Frage erst jetzt.
Die Reportage lief am 20. Juni 2003 um 23 Uhr beim WDR unter dem Titel"Aktenzeichen 11.9. ungelöst - Lügen und Wahrheiten zum 11. September 2001 - Ein Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski".
Ich muß mich aber korrigieren, es war der Bürgermeister, der kein Flugzeugwrack gesehen hatte, und nicht der Sheriff. Sorry.
Mein Mann war heute morgen auch nicht ganz sicher, tippte aber eher auf den Bürgermeister. Aber Frauen glauben ja immer, daß sie recht haben [img][/img]
Es hatte damals nach der Sendung Anfeindungen und Kritik u.a. seitens der Berliner Zeitung gegeben. Habe dazu noch einen Link gefunden:
http://f25.parsimony.net/forum63351/messages/20823.htm
Dann wünsche ich Dir jetzt noch ein schönes Wochenende
Sushicat
<ul> ~ Quelle</ul>
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