-->Meine These: die Arbeiterklasse gehört an die Maschine, nicht an die Börse.

Wie kann eine weise Staatsführung den Arbeitern zumuten, ihr Glück an der Börse zu versuchen?

Das ist einfach unmöglich.

Das spekulative Bewußtsein wird die Leistung der Arbeiterklasse derart mindern, daß die Leistung des Systems insgesamt leidet.

Wahrscheinlich bedarf die spekulative Politikerklasse selbst dringend der Disiplinierung.

grimmiger gruß!
BOB

-->Meine These: die Arbeiterklasse gehört an die Maschine, nicht an die Börse.

Welche Maschinen? Wo? Etwa in Deutschland? [img][/img]

Meine Gegenthese: Die Riester-Rente ist eine gut versteckte Steuer, noch besser versteckt als beim reinen Umlageverfahren. Durch Riester-Rentenversicherungen wird trotz des Kapitaldeckungsverfahrens kein vererbbarer Anspruch erhoben. Wenn ausserdem grosse Teile des Mainstreams wie geplant in Riester-Produkte investieren, können diese kaum rentabel sein, denn ein wichtiger Grundsatz der Marktpsychologie ist, dass die Mehrheit kaum gewinnt oder, schlimmer noch, sogar verliert.
Gruss!Ecki

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-->>Meine These: die Arbeiterklasse gehört an die Maschine, nicht an die Börse.
>[b]Welche Maschinen? Wo? Etwa in Deutschland? [img][/img]

Ja genau! Unter dem Vorwand der sog."Dienstleistungsgesellschaft" hat man nach und nach die Maschinen verschwinden lassen, dadurch ist das spekulative Bewußtsein in die Arbeiterklasse zurückgekehrt. Das hat, wie man sieht, inzwischen auch die Politik infiziert, die jetzt am liebsten gleich das ganze Volk zu Zwangsspekulation verdonnern möchte.

Die Erziehung zu rationalem Denken kann nur der Maschinenprozeß leisten, der auf strikter Ursache-Wirkungsrelation beruht.

Hier werden Errungenschaften von Jahrhunderten regelrecht verspielt.

Die Barbarei ist zurück!

gruß
bob