-->Text schon da:

http://federalreserve.gov/boarddocs/speeches/2003/20030829/default.htm

Muss erst selbst lesen.

Gruß!

-->hatte letztes Mal zum Mini-Crash geführt, vermutlich reicht es diesmal
zu einer Steigerung.


Emerald.


1997: Exhuberance.

-->Eigentlich steht nichts drin - außer mathematisches Modell plus Erfahrung usw. erklären"how the world works".

Mündet alles in ein monetäres"risk management model",

Und in den nächsten Tagen wird mehr veröffentlicht, das kann spannend werden - als Systembeschreibung und wie man damit umgeht.

Gruß!

-->!

-->"wenn man glaubt mich verstanden zu haben, dann muss ich mich wohl
undeutlich ausgedrückt haben" ( sinngemäss, das Original rauszusuchen ist mir momentan etwas zu mühsam)

-->>Text schon da:
>http://federalreserve.gov/boarddocs/speeches/2003/20030829/default.htm
>Muss erst selbst lesen.
>Gruß!

1) Mathematisches Modell -> Linearität der Annahmen
2) Risk management (Erfahrung)-> Willkür, Zufall

Da die Zentralbank ein Teil der Staatsbürokratie ist, so muß sie Version 1) befolgen. Ist jedenfalls meine General-These.

Version 2) soll man doch den Unternehmern überlassen.

Es gibt sogar sehr ernstzunehmende Leute, die sagen, die Zentralbank sei strikt nach Tradition zu verwalten!

Gruß!
bob