-->(dpa)

Gegner der geplanten Gesundheitsreform haben am Freitag in Büros von Regierungsberater Karl Lauterbach in Köln randaliert. Die jungen Leute, die sich als Anhänger der Anti- Globalisierungsgruppe Attac ausgaben, warfen rote Farbbeutel in Büros des Instituts für Gesundheitsökonomie und verteilten dort Flugblätter. Das Netzwerk Attac dementierte, mit der Aktion zu tun gehabt zu haben. Lauterbach ist Berater von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) und war Mitglied der Rürup-Kommission zur Reform der Sozialsysteme.

Die in dem Institut zurückgelassenen Flugblätter gegen die Gesundheitsreform und"gegen den Sozialabbau" waren unterschrieben mit"attac-Projektgruppe Agenda 2010". Attac erklärte, die Aktion sei nicht von Mitgliedern geplant gewesen, und man habe keine Kenntnisse davon gehabt. Bei den Flugblättern handele es sich um keine offiziellen Papiere von Attac, sagte eine Sprecherin. Es sei nicht Stil von Attac, zu randalieren."Wir gehen ausschließlich friedlich vor."

Die Polizei schloss nicht aus, dass der Name"Attac" auf den Flugblättern missbraucht wurde. Sie nahm Ermittlungen gegen unbekannt auf. Die Polizei geht von fünf bis sechs jungen Männern aus, die im Eingangsbereich Wände und technisches Gerät beschmiert hätten. Der Sachschaden belaufe sich nach Schätzungen auf rund 10 000 Euro.

-->Eh wieder einer meckert:

Geld kommt nicht aus dem Automaten o.ä..
Wenn in absehbarer Zeit ein Arbeitnehmer einen Rentner und noch seine Frau und sein Kind versorgen muß, haben wir ein Problem!

Wie lautet der alte Greenpeace Spruch: Erst wenn.... werdet ihr feststellen,daß man Geld nicht essen kann. Gleiches gilt für Aktien und Rentenfonds.

Ich, 39 rechne mit einem Rentenalter von 70 bis 75 und es tät mich nicht einmal stören, wir leben halt länger.

-->Da sollten wir mal Bülow fragen ob sein ehemaliger Verein tätig war [lach]]

Gruß EUKLID

-->Du bist ein unerschütterlicher Optimist.
Der kommende 10-12 Stundentag wird wohl dafür sorgen daß einige mehr als vorher gar nicht mehr ihre Rente erreichen.
Ändern sich die sozialen Zustände ändern sich selbstverständlich auch die Todesraten.
Wir sollten in 10 Jahren einfach mal einen Blick auf die Sterbetabellen der Lebensversicherungen werfen.
Die sind immer supergenau und wir wissen dann den Trend.
Bedenke auch daß das soziale Frühableben eingeführt wird.
Da ist nicht mehr viel drin.
Es ist richtig schon jetzt in den Schongang,Ã-konomiegang zu schalten
Nicht aufregen oder so wie die Typen heute auf Mallorca leben.
Die leben sicher etwas länger.
Gruß EUKLID