-->Moinmoin,

die lustigen Zeiten brechen an (Opium fürs Volk?)

gestern habe die Niederlande Cannabis als verschreibungspflichtiges Medikament zugelassen.

In England bewirbt sich GW Pharmaceuticals um die Zulassung eines Cannabis-Sprays als Medikament.

[img][/img] GWP.L</img>

Aktienzahl: 110,246,179
Aktienkurs: 220,5p
Kapitalisierung: 243 Mio Pfund
development stage
ISIN: leider kann ich nicht finden.

-->Hallo Bob,

vor 30 Minuten erfahren: Cannabis in Tropfenform hilft oft bei Schmerzen von diabetischer Neuropathie und ähnlichen solchen Schmerzen bei multipler sklerose. Billig, nebenwirkungsfrei, einzigartig.

ähnliches bei Psychosen ist mir von Psilocybin (aus Pilzen) bekannt, da wurden aus Angst die Experimente schon vor Jahren abgebrochen.

Kürzlich hat die Schweizer Polizei den Hanfladen des Lieferanten solcher Tropfen überfallen, alle Ware und dank Adressliste von vielen Patienten gleich auch noch die Vorräte aller patienten beschlagnahmt und den Laden geschlossen!

Ein Skandal, m.E. eines der schlimmsten Rauschgifte, das Nikotin, gibt's dafür an jedem Bahnhofskiosk.

trauriger Gruss,

Billy

>Moinmoin,
>die lustigen Zeiten brechen an (Opium fürs Volk?)
>gestern habe die Niederlande Cannabis als verschreibungspflichtiges Medikament zugelassen.
>In England bewirbt sich GW Pharmaceuticals um die Zulassung eines Cannabis-Sprays als Medikament.
>[img][/img] GWP.L</img>
>Aktienzahl: 110,246,179
>Aktienkurs: 220,5p
>Kapitalisierung: 243 Mio Pfund
>development stage
>ISIN: leider kann ich nicht finden.

-->Hallo Bergziege

Auch die Meldung vom Wochenende, das eine staatliche Untersuchung ergeben hat, dass Homöopathie nichts als Placebo sei, weist in die selbe Richtung. Vermutlich war das Resultat vor der Untersuchung schon klar. Wieviele Parlamentarier werden von den Pharmamultis unterstützt und wie viele von der Alternativmedizin? Hier liegt die Antwort begraben.

Gruss Chiron

-->>Hallo Bergziege
>Auch die Meldung vom Wochenende, das eine staatliche Untersuchung ergeben hat, dass Homöopathie nichts als Placebo sei, weist in die selbe Richtung. Vermutlich war das Resultat vor der Untersuchung schon klar. Wieviele Parlamentarier werden von den Pharmamultis unterstützt und wie viele von der Alternativmedizin? Hier liegt die Antwort begraben.
>Gruss Chiron

Hi Chiron,

Ich sehe Du denkst über Homöopathie nach.

Das habe ich auch schon und bin zu einem überraschenden Ergebnis gekommen.

Die Tauglichkeit eines Medikaments kann man als Quotient ausdrücken:

gewünschte Hauptwirkung
-------------------------- = Effektivität
unerwünschte Nebenwirkung

--> je größer, desto besser

Das interessante bei Homöopathie ist nun, daß die schulmedizinisch-behördliche Sichtweise ist, daß das Medikament keine wirksame Substanz enthält. Es kann also schulmedizinisch weder Wirkung noch Nebenwirkung haben.

Jedoch schwören viele Leute auf H. und behaupten steif und fest, daß da eine Wirkung ist.

So daß man zu folgendem kuriosen Ergebnis kommen kann:

Die Hauptwirkung der Homöopathie beruht auf Einbildung, mögliche Nebenwirkungen kann es nach schulmedizinisch-behördlicher Sichtweise gar nicht geben.

Der oa. Quotient geht daher nach unendlich. Die Medikamente, die die H. produziert, schlagen was ihre Effektivität angeht alles, was die offiziöse Pharmaindustrie jemals produzieren kann.

grüße bob

ps: diese Erkenntnisse habe ich bei der Analyse der franz. Pharmafirma Boiron gewonnen.

-->>>Hallo Bergziege
>>Auch die Meldung vom Wochenende, das eine staatliche Untersuchung ergeben hat, dass Homöopathie nichts als Placebo sei, weist in die selbe Richtung. Vermutlich war das Resultat vor der Untersuchung schon klar. Wieviele Parlamentarier werden von den Pharmamultis unterstützt und wie viele von der Alternativmedizin? Hier liegt die Antwort begraben.
>>Gruss Chiron
>Hi Chiron,
>Ich sehe Du denkst über Homöopathie nach.
>Das habe ich auch schon und bin zu einem überraschenden Ergebnis gekommen.
>Die Tauglichkeit eines Medikaments kann man als Quotient ausdrücken:
>gewünschte Hauptwirkung
>-------------------------- = Effektivität
>unerwünschte Nebenwirkung
>--> je größer, desto besser
>Das interessante bei Homöopathie ist nun, daß die schulmedizinisch-behördliche Sichtweise ist, daß das Medikament keine wirksame Substanz enthält. Es kann also schulmedizinisch weder Wirkung noch Nebenwirkung haben.
>Jedoch schwören viele Leute auf H. und behaupten steif und fest, daß da eine Wirkung ist.
>So daß man zu folgendem kuriosen Ergebnis kommen kann:
>Die Hauptwirkung der Homöopathie beruht auf Einbildung, mögliche Nebenwirkungen kann es nach schulmedizinisch-behördlicher Sichtweise gar nicht geben.
>Der oa. Quotient geht daher nach unendlich. Die Medikamente, die die H. produziert, schlagen was ihre Effektivität angeht alles, was die offiziöse Pharmaindustrie jemals produzieren kann.
>grüße bob
>ps: diese Erkenntnisse habe ich bei der Analyse der franz. Pharmafirma Boiron gewonnen.

Hallo Bob

Wirklich eine gelungene Analyse. Die Pharma-Bosse hätten wohl keine Freude an Dir! Abgesehen davon glaube ich, dass man Medikamente gar nicht braucht...aber der Weg dahin ist sehr, sehr lang.

Eine Frage habe ich aber doch noch. Wenn Schlangengift Schlangenbisse immunisiert, müsste dann nicht auch Homöopathie funktionieren.

Fragende Grüsse Chiron

-->Die sollten wir uns merken!

Ganja´s per Share!

Wieder eine Zahl mehr für die Fundis!

Toby

-->>Die sollten wir uns merken!
>Ganja´s per Share!
>Wieder eine Zahl mehr für die Fundis!
>Toby

-->Wie du weisst nicht was Ganja ist?
Diese Kraut was sich die Hippies, Rastas und Holländer täglich via duioser Rauchhilfsmittel ins Hirn ziehen...

Toby

-->>>>Hallo Bergziege
>>>Auch die Meldung vom Wochenende, das eine staatliche Untersuchung ergeben hat, dass Homöopathie nichts als Placebo sei, weist in die selbe Richtung. Vermutlich war das Resultat vor der Untersuchung schon klar. Wieviele Parlamentarier werden von den Pharmamultis unterstützt und wie viele von der Alternativmedizin? Hier liegt die Antwort begraben.
>>>Gruss Chiron
>>Hi Chiron,
>>Ich sehe Du denkst über Homöopathie nach.
>>Das habe ich auch schon und bin zu einem überraschenden Ergebnis gekommen.
>>Die Tauglichkeit eines Medikaments kann man als Quotient ausdrücken:
>>gewünschte Hauptwirkung
>>-------------------------- = Effektivität
>>unerwünschte Nebenwirkung
>>--> je größer, desto besser
>>Das interessante bei Homöopathie ist nun, daß die schulmedizinisch-behördliche Sichtweise ist, daß das Medikament keine wirksame Substanz enthält. Es kann also schulmedizinisch weder Wirkung noch Nebenwirkung haben.
>>Jedoch schwören viele Leute auf H. und behaupten steif und fest, daß da eine Wirkung ist.
>>So daß man zu folgendem kuriosen Ergebnis kommen kann:
>>Die Hauptwirkung der Homöopathie beruht auf Einbildung, mögliche Nebenwirkungen kann es nach schulmedizinisch-behördlicher Sichtweise gar nicht geben.
>>Der oa. Quotient geht daher nach unendlich. Die Medikamente, die die H. produziert, schlagen was ihre Effektivität angeht alles, was die offiziöse Pharmaindustrie jemals produzieren kann.
>>grüße bob
>>ps: diese Erkenntnisse habe ich bei der Analyse der franz. Pharmafirma Boiron gewonnen.
>Hallo Bob
>Wirklich eine gelungene Analyse. Die Pharma-Bosse hätten wohl keine Freude an Dir! Abgesehen davon glaube ich, dass man Medikamente gar nicht braucht...aber der Weg dahin ist sehr, sehr lang.
>Eine Frage habe ich aber doch noch. Wenn Schlangengift Schlangenbisse immunisiert, müsste dann nicht auch Homöopathie funktionieren.

Prinzipiell ja, aber die wirksamen Substanzen, die in einer Ausgangslösung vielleicht vorhanden sein mögen, werden durch verschiedene Verfahren soweit verdünnt, daß keine chemikalisch-physikalische Wirkung mehr von ihnen ausgehen"kann".
Ich glaube eher, die Wirkungsweise der Homöopathie ist mit dem auch heute noch weit verbreiteten Hostienglaube zu vergleichen.

gruß
bob
>Fragende Grüsse Chiron

-->>Ich glaube eher, die Wirkungsweise der Homöopathie ist mit dem auch heute noch weit verbreiteten Hostienglaube zu vergleichen.

Dann erklaer mal, wieso es erfolgreiche Kleinkind-, Tier- und sogar Pflanzenhomoeopathie gibt. Ich habe sogar von einem gehoert, der konnte umgekippte Teichgewaesser homoeopathisch wieder auf die Beine bringen.

ciao!
SF

-->>Eine Frage habe ich aber doch noch. Wenn Schlangengift Schlangenbisse immunisiert, müsste dann nicht auch Homöopathie funktionieren.
>Fragende Grüsse Chiron

hola Chiron,

ein paar Antwortversuche habe ich für dich aus der DIE WELT parat.
Da gibt es Interessantes.....
Ein Journalist der WELT ist selbst betroffen, und behält dieserhalben das Thema Schlangengift im"Auge", wenn auch Kollegen mit darüber schreiben.
Da ich auch mal was damit zu tun hatte, verfolge ich das ein wenig.

adios
Dieter Koenig [img][/img]

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-->>>Eine Frage habe ich aber doch noch. Wenn Schlangengift Schlangenbisse immunisiert, müsste dann nicht auch Homöopathie funktionieren.
>>Fragende Grüsse Chiron
>hola Chiron,
>ein paar Antwortversuche habe ich für dich aus der DIE WELT parat.
>Da gibt es Interessantes.....
>Ein Journalist der WELT ist selbst betroffen, und behält dieserhalben das Thema Schlangengift im"Auge", wenn auch Kollegen mit darüber schreiben.
>Da ich auch mal was damit zu tun hatte, verfolge ich das ein wenig.
>adios
>Dieter Koenig [img][/img]

Besten Dank! Ich dachte mir schon, dass da was dran ist an der Geschichte. Bis jetzt hatte ich nicht die Gelegenheit, die verschiedenen Heilmethoden an mir auszuprobieren, da es nichts zu heilen gibt. Nicht mal eine Grippe macht bei mir halt, auch wenn das ganze Umfeld flach liegt. Und so solls auch gerne bleiben. Spannend finde ich die Themen trotzdem, denn unser Gesundheitssystem funktioniert genau so wenig wie das Finanzsystem. Und wenn man lange genug bohrt, findet man auch die Ursache und die ist sicher nicht bei den"Göttern in Weiss" zu finden, genauso wenig wie Uncle Al die Finanzmärkte rettet. Aber so lange alle daran glauben...und hübsch ihre Beiträge zahlen. Ich sorge da schon mal vor, damit ich, wenn alle Kassen geplündert sind und wir wieder die Selbstverantwortung lernen dürfen, schon mal etwas vorbereitet bin.

Gruss Chiron