-->SCHLECHTE WIRTSCHAFTSLAGE
<font size=5>Millionen Amerikaner leben in Armut</font>
<font color="#FF0000">Die schwierige wirtschaftliche Lage hat viele US-Bürger in die Armut gestürzt. Im vergangenen Jahr lebten 1,4 Millionen Menschen mehr als im Jahr davor unterhalb der Armutsgrenze</font>.
Washington - Das geht aus einer Statistik des US-Zensusbüros hervor, die am Mittwoch in Washington veröffentlicht wurde. <font color="#FF0000">Insgesamt waren 34,8 Millionen Menschen in den USA von Armut betroffen. Das sind 12,4 Prozent der Bevölkerung</font>.
Nach der US-Definition gilt eine vierköpfige Familie mit einem Einkommen von weniger als 18 390 Dollar (17 000 Euro) vor Steuern im Jahr als arm. <font color="#FF0000">12,2 Millionen Kinder lebten danach in Armut, 700 000 mehr als im Jahr zuvor</font>. Besonders betroffen waren Alleinerziehende: Gut ein Viertel der Familien, die ohne Vater leben, waren nach Angaben der Zensusbehörde arm.
<font color="#FF0000">"Es ist sehr beunruhigend, wenn in einem der reichsten Länder der Welt so viele Kinder unterhalb der Armutsgrenze leben"</font>, sagte Mary Yerrick von der katholischen Sozialbewegung"Campaign for Human Development"."<font color="#FF0000">Vor allem für Kinder ist die Armut ein Teufelskreis. Sie hat negative Auswirkungen auf ihr ganzes Leben, etwa durch die mangelnden Bildungsmöglichkeiten</font>."
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,264218,00.html, Spiegel Online, 04.09.2003
Eigener Kommentar:
Der wichtigste Satz:
"Vor allem für Kinder ist die Armut ein Teufelskreis. Sie hat negative Auswirkungen auf ihr ganzes Leben, etwa durch die mangelnden Bildungsmöglichkeiten"
Womit wir wieder bei den armen Kindern wären...
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