-->und die Erwähnung des Infineonchefs hat mir heute den Tag gerettet.

Der arme, arme Mann...

Ich bin erstaunt, daß die Haushälterin nur eine Unterschirft und Zeugnis haben
wollte. Ist das nicht geil? 4 Millionen Arbeitsslose und der Infineon Chef
hat keine Haushaltshilfe bekommen.

Es gibt wohl eine Erklärung. Mal einen Tipp an Herr Infineon. Unter Haushaltshilfe versteht man nicht Ehefrauersatz. Wenn man diese Regel befolgt, dann bleiben die meisten Mitarbeiter freiwillig im Dienst.

Diese person war aber sehr aufrichtig: sie sagte:
Nein - es macht mir keinen Spaß bei Ihnen zu arbeiten. Es ist mir dann lieber vom Sozialstaat - und eben auf Ihre Kosten zu leben.

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Was hat er denn nur Ihr gesagt als sie gehen wollte? Sie möchte sich das noch mal überlegen, denn wenn er die Stelle wieder ausschreibt gibt es mindestens 100 Anrufe?:)
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Es ist besser, die Leute gehen freiwillig, wenn sie keinen Bock haben, die Chemie nicht stimmt etc. Lug und Trug sind nicht die besten Voraussetzungen
für ein Arbeitsverhältnis.

Den üblichen Lug und Trug Namens Arbeitsamtstatistiken nehmen übrigens die liberalen Geister immer für bare Münze - weil sie eigene Ideologie stützt. Die 1.100.000 offene Stellen in Arbeitsamt sind nie und nimmer tatsächlich offene Stellen, sondern Suche nach Idioten die für Minimum arbeiten und maximal leisten.

Auf eine Anzeige melden sich in aller Regel 20-40 Anrufer, und man wählt liberal nach dem Motto:

Einer für alle aber mehr für mich

denjenigen der für das Wenigste arbeiten will. Ein Grundsatz des liberalen Gedankengutes in Zeiten wo es 6 Millionen Erwerbslose gibt und tatsächlich 200.000 offene Stellen.

Das Sie das wieder als Beispiel aufführen, erinnert mich an die Bildpauschalisierung von Rolf aus Miami. Da er den Sozialstaat betrügt,
tun es Alle.

Ich empfehle Ihnen sich mal die offenen Stellen mal zu testen. ;)

Gruß.

-->Die setzen sich dann lieber für 7-8 Euro wo an die Kasse und machen sich die Finger nicht schmutzig.

Die typische"polnische" Lösung kennt der gute Mann halt nicht.

Es gibt reichlich Fam. mit Pflegefällen, bei denen ältere polnische Frauen die Pflege übernehmen und dann halt alle 2-3 Monate wechseln. Funktioniert wohl relativ gut. Lohn: Freies wohnen zzgl. Pflegegeld und passende Sat-Schüssel.


PS: Ich kenne aktuell keinen Fall im Bekanntenkreis, die eine Oma ist seit längerem verstorben und inzw. ist es x mal durch die Presse gegangen.