-->Freitag 29. August 2003, 14:18 Uhr

<font size=5>Raucher werden immer jünger</font>

Düsseldorf (AP) <font color="#FF0000">Jugendliche greifen immer früher zu Zigaretten und Alkohol</font>. <font color="#FF0000">Mit durchschnittlich 11,3 Jahren beginnen Jungen das Rauchen, Mädchen greifen mit 11,9 Jahren zur Zigarette</font>. Fünf Prozent der Schüler trinken bereits in der fünften Klasse regelmäßig Alkohol. Dies geht aus der am Freitag in Düsseldorf veröffentlichten repräsentativen Studie «Jugendgesundheit 2002» hervor, die die Universität Bielefeld im Auftrag der nordrhein-westfälischen Landesregierung erstellt hat.

<font color="#FF0000">Innerhalb der letzten fünf Jahre sank der Studie zufolge das Einstiegsalter bei jugendlichen Rauchern um ein Jahr</font>.[Eigener Kommentar: Alarmzeichen!] Jeder dritte Schüler der 9. Klasse konsumiert regelmäßig Zigaretten. Mit Haschisch oder Marihuana hat jeder dritte Junge und jedes fünfte Mädchen in der neunten Klasse zu tun gehabt.

<font color="#FF0000">Vierzig Prozent der Jungen in der neunten Klasse trinken regelmäßig Alkohol, bei den Mädchen sind es 26 Prozent</font>. Drei Prozent der Schüler haben Designer-Drogen wie Ecstasy und Speed ausprobiert. Das Frühstück vor dem Unterricht fällt für viele aus: Zwölf Prozent der Fünftklässler verlassen das Haus mit leerem Magen, <font color="#FF0000">in der 9. Klasse hat jedes vierte Mädchen morgens nichts gegessen</font>.

Bei der Vorstellung der Studie appellierte Gesundheitsministerin Birgit Fischer <font color="#FF0000">an die Eltern, gute Vorbilder zu sein</font>: «Nur wer selbst nicht raucht, ist auch glaubwürdig.» Die Studie ist Teil einer internationalen Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation, an der 28 Länder teilnehmen.

Eigener Kommentar: Dies bestätigt m.E., daß wir ein Problem bei der Erziehung haben das sich vergrößert.

-->>Düsseldorf (AP) <font color="#FF0000">Jugendliche greifen immer früher zu Zigaretten und Alkohol</font>. <font color="#FF0000">Mit durchschnittlich 11,3 Jahren beginnen Jungen das Rauchen, Mädchen greifen mit 11,9 Jahren zur Zigarette</font>. Fünf Prozent der Schüler trinken bereits in der fünften Klasse regelmäßig Alkohol. Dies geht aus der am Freitag in Düsseldorf veröffentlichten repräsentativen Studie «Jugendgesundheit 2002» hervor, die die Universität Bielefeld im Auftrag der nordrhein-westfälischen Landesregierung erstellt hat.

>Bei der Vorstellung der Studie appellierte Gesundheitsministerin Birgit Fischer <font color="#FF0000">an die Eltern, gute Vorbilder zu sein</font>: «Nur wer selbst nicht raucht, ist auch glaubwürdig.» Die Studie ist Teil einer internationalen Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation, an der 28 Länder teilnehmen.
> Eigener Kommentar: Dies bestätigt m.E., daß wir ein Problem bei der Erziehung haben das sich vergrößert.

<font color=#0000FF>Nein, nicht direkt ein Problem der Erziehung. Es ist - da hat Frau Fischer vollkommen recht - ein Problem der fehlenden Vorbilder. Was die jungen Leute brauchen, sind nicht leere Sprüche mit allerlei klugen Ratschlägen, sondern Menschen, die das konsequent vorleben. Da hapert es. Nicht nur beim Rauchen, sondern bei sehr vielen anderen Dingen auch.</font>

-->><font color=#0000FF>Nein, nicht direkt ein Problem der Erziehung. Es ist - da hat Frau Fischer vollkommen recht - ein Problem der fehlenden Vorbilder. Was die jungen Leute brauchen, sind nicht leere Sprüche mit allerlei klugen Ratschlägen, sondern Menschen, die das konsequent vorleben. Da hapert es. Nicht nur beim Rauchen, sondern bei sehr vielen anderen Dingen auch.</font>


Wieso fehlende Vorbilder?
Ist Daniel Kübelböck etwa keins?

-->

-->Wieso fehlende Vorbilder?
Ist Daniel Kübelböck etwa keins?

Fräulein Daniel Kübelblöd mit Sicherheit nicht! Wenn schon Superstar, sollte der Knabe wenigstens ohne Playback singen können. Fehlanzeige!
Ich darf mal aus dem"Schweik" zitieren: 'Man verpasse dem Kerl einen Einlauf, daß ihm Hören und Sehen vergehe!'

Wahrscheinlich vergeht dann diversen Aspiranten von Bohlens Gnaden die Lust, für fünfzig Sekunden im Rampenlicht zu stehen.
Denen, die das können, weil erlernt und das Zeug dazu vorhanden ist, sei's von Herzen gegönnt! Müssen ja nicht gerade Gerhard Schröder, Angela Merkel oder Edmund Stoiber sein.
Aber bitte nicht Kübelblöd & Co.

Gruß Karl