Otto_Ludwig_Piffel
16.09.2003, 10:24 |
Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen! Thread gesperrt |
-->Hallo Forum!
Koalition will freie Wahl zwischen gesetzlichen und Privatkassen
Wie die Grünen will offenbar auch die SPD die privaten Krankenkassen verpflichten, unabhängig vom Einkommen jeden Bürger auf Wunsch aufzunehmen
Berlin - Nach dem Willen der Koalition sollen die privaten Krankenkassen Teil des Solidarsystems werden. Die „Bild“-Zeitung beruft sich hierbei in ihrer Dienstagsausgabe auf den Entwurf für den Leitantrag der SPD-Spitze für den Parteitag im November.
Der Charakter der Privatkassen würde sich allerdings dadurch grundlegend verändern. So würden sie nicht nur ihre Rechte auf Auswahl des Versichertenkreises verlieren, sondern sie sollen nach dem Willen von SPD und Grünen auch in den Risikostrukturausgleich einbezogen werden, der bislang nur für die gesetzlichen Kassen gilt. Kassen, die überwiegend junge und gesunde Versicherte unter Vertrag haben, müssen danach hohe Ausgleichszahlungen leisten.
„Wer viel verdient, gesund oder jung ist, darf sich nicht der Solidarität in der Krankenversicherung entziehen“, zitiert „Bild“ aus dem bislang nicht veröffentlichten Leitantragsentwurf. SPD-Generalsekretär Olaf Scholz hatte am Montag von einer solidarischen Verbindung zwischen gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen gesprochen, die die SPD anstrebe. Die Vorschläge sind Teil des von SPD und Grünen unterstützten Konzepts der Bürgerversicherung. WELT.de/AFP
Gruss
Otto
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Ecki1
16.09.2003, 10:36
@ Otto_Ludwig_Piffel
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Re: Intransparentes Konzept. Alles in einen Pott, nachher gähnende Leere. (owT) |
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Amanito
16.09.2003, 10:42
@ Otto_Ludwig_Piffel
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wider die"Zwangsvergemeinschaftung" |
-->Ich habe in USA 1997 im Rahmen des MBA-Programms ein Seminar zu"Health Economics" besucht und es ist wirklich erstaunlich, was passiert wenn man das Gesundheitssystem rein ökonomisch betrachtet (ohne irgendwelche alternative Einstellung). Z.B. werden bei einem bestimmten Test in der Regel 3 selbe Tests durchgeführt, um"absolut sicher zu sein", dabei sind die Grenzkosten des durch den 3. Test zusätzlich festgestellten Krebsfalles bei mehreren (!!!) Millionen Dollar. Klarerweise könnte man mit dem freigewordenen Geld viel sinnvolleres anstellen, aber die Götter in Weiß lehnen jede Einmischung der Ã-konomie in ihr Heiligtum ab (zumindestens bei uns noch).
Einfacher ist es da schon dem Bürger in die Tasche zu greifen, d.h. daß jeder diesen Schwachsinn"solidarisch" mitfinanziert.
Manfred
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Otto_Ludwig_Piffel
16.09.2003, 10:42
@ Ecki1
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Endlich sind alle Bürger gleich!! |
-->Hallo!
Ein Artikel zu dem Thema geht noch!
SPD will private Krankenkassen für alle öffnen
Die SPD will die privaten Krankenkassen offenbar für alle Bürger öffnen. Die Sozialdemokraten erwarten davon eine deutliche Absenkung des Beitragssatzes auf unter 13 Prozent.
"Wer viel verdient, gesund oder jung ist, darf sich nicht der Solidarität in der Krankenversicherung entziehen", zitierte die"Bild"-Zeitung vom Dienstag aus dem Entwurf zum Leitantrag für den SPD-Parteitag im November. Die Bundesbürger, auch Beamte und Selbstständige, sollen demnach laut dem Entwurf des Leitantrags für den SPD-Parteitag im November frei wählen können, ob sie in einer privaten oder gesetzlichen Krankenkasse Mitglied sein wollen. Die Privatkassen müssten den Forderungen zufolge jeden aufnehmen, und zwar unabhängig vom Einkommen, berichtet die"Bild"-Zeitung weiter.
Derzeit liegt die Grenze, ab der eine Mitgliedschaft in einer Privatkasse möglich ist, bei 3825 Euro Monatseinkommen. Zudem solle die kostenlose Mitversicherung für Kinder und Jugendliche nicht mehr aus den Beiträgen der Versicherten bezahlt werden, sondern aus Steuergeldern, hieß es. Wörtlich heiße es dem Bericht zufolge in dem 45-seitigen SPD-Papier:"Wir wollen einen Wettbewerb um gute Versorgungsstrukturen und nicht um gute Risiken. Es darf keinen Anreiz zu Rosinenpickerei geben."
SPD erwartet deutliche Senkung des Beitragssatzes
Die SPD erwarte durch die"solidarische Verbindung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung" eine Absenkung des Beitragssatzes von derzeit 14,3 auf unter 13 Prozent, hieß es weiter. Die Beiträge sollten in Zukunft nicht nur auf Lohn und Gehalt erhoben werden, sondern auch auf Mieteinnahmen, Zinsen und Aktiengewinne bis zu einer Obergrenze von 3450 Euro pro Monat.
FDP-Chef Guido Westerwelle übte scharfe Kritik an dem Modell einer Bürgerversicherung. Das sei ein Wunschtraum,"der nicht zu Ende gedacht ist", sagte Westerwelle der Chemnitzer"Freien Presse". Mit der Zahl der Einzahler steige auch die Zahl der Anspruchsberechtigten, wodurch die Kosten weiter nach oben gingen."Die Bürgerversicherung ist ein teurer Teufelskreislauf." Ein marodes System werde nicht in Ordnung gebracht,"wenn noch mehr Menschen gezwungen werden, darin einzuzahlen". Der FDP-Vorsitzende plädierte dafür, dass die Versicherten künftig unter verschiedenen Anbietern mit unterschiedlichen Leistungen und Tarifen wählen könnten.
Grüne: Wahl 2006 Abstimmung über Bürgerversicherung
Die Grünen haben angekündigt, die Bundestagswahl 2006 zur Abstimmung über einen Umbau der Krankenversicherung hin zu einer Bürgerversicherung zu machen. Sie wollen künftig alle Personen und Einkommensarten in diese Versicherung einbeziehen - also auch Selbstständige und Beamte sowie Miet- und Zinseinkünfte.
Zur Entlastung der Wirtschaft soll geprüft werden, den Arbeitgeberanteil in die gesetzliche Krankenversicherung prozentual zu deckeln. Die Bürgerversicherung soll sowohl von privaten als auch gesetzlichen Kassen angeboten werden. SPD-Generalsekretär Olaf Scholz wandte sich gegen eine Deckelung der Arbeitgeberbeiträge. Er sei zudem dagegen, Miet- und Zinseinnahmen bei der Berechnung der Kassenbeiträge zu berücksichtigen.
Gruss
Otto
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rodex
16.09.2003, 10:42
@ Otto_Ludwig_Piffel
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Re: Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen! |
-->>Der Charakter der Privatkassen würde sich allerdings dadurch grundlegend verändern. So würden sie nicht nur ihre Rechte auf Auswahl des Versichertenkreises verlieren, sondern sie sollen nach dem Willen von SPD und Grünen auch in den Risikostrukturausgleich einbezogen werden, der bislang nur für die gesetzlichen Kassen gilt. Kassen, die überwiegend junge und gesunde Versicherte unter Vertrag haben, müssen danach hohe Ausgleichszahlungen leisten.
Finde ich im Prinzip gut. Das mit dem Risikostrukturausgleich sollte man allerdings weglassen. Wenn die privaten Kassen für alle offen stehen, können sie endlich beweisen, dass sie günstiger sind, weil sie effizienter organisiert sind, und nicht, weil sie jüngere und gesündere Versicherte haben. Außerdem machen sie damit den gesetzlichen Krankenkassen ordentlich Konkurrenz, die sich so manchen Prunkbau dann nicht mehr werden leisten können, wenn sie nicht irgendwann ohne Versicherte dastehen wollen.
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Euklid
16.09.2003, 11:00
@ Otto_Ludwig_Piffel
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Re: Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen! |
-->Ist das nicht klar warum die Sozen das wollen?
Vermischung von großer Solidargemeinschaft mit den Privatkassen bis zur Unkenntlichkeit.Am Ende nicht mehr bezahlbare Tarife bei der Privaten.
Damit wenigstens die liederlichste Versorgung für alle auf gleich liederlichem Niveau bestehen bleibt.
Bildlich kann man sich das in etwa so vorstellen:
Links ein großer Topf der Solidargemeinschaft,rechts ein kleinerer Topf der Besserverdienenden.
Dazwischen wird eine Füllstnadsniveauregulierung eingeschaltet die die Wasserstände in den Töpfen ausgleichen soll.
Wie das funktionieren soll ist mir ein Rätsel,denn dann kann man die Privatkassen gleich abschaffen oder will die Regierung etwa nur an die Altersrückstellungen der Privatversicherten ran?
Ich meine ja denn bei der RV mit den Kamerversicherungen der Freischaffenden ist ähnliche Plünderung geplant.
Die Kumpanei und Verquickung von Politik mit Versicherungswirtschaft ist derart groß daß man hierbei ruhig von einem Komplott ausgehen darf.
Eine Hand wäscht die andere.Wer weiß was die Versicherungswirtschaft mit der Politik ausgekungelt hat als man die Gesetze zu den Bilanzregel gemacht hat.
Man muß bedenken daß Versicherungskonzerne beim Staat stark engagiert sind.
Der Staat denkt aber nicht daran hier irgendwelche Gelder (Schulden) zurückzuzahlen.
Die ganzen Gesetze werden nur noch gemacht um der Krake ein weiteres Überleben zu sichern.
Das neu auftauchende ökologische Geschwätz der alten Stinkerautos ist absolute Hirnwäsche.
Man überlege nur mal wieviel % der PKWs momentan mit geregeltem Kat fahren.
Jetzt sind PKWs mit geregeltem Kat schon Stinker oder was?
Gruß EUKLID
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chiron
16.09.2003, 11:21
@ Otto_Ludwig_Piffel
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Ein Blick in die Schweiz reicht,... |
-->...um zu sehen, dass das nicht funktioniert.
Wir haben eine private Krankenkasse. Jeder Bürger ist aber verpflichtet, sich einer anzuschliessen. Welche Leistungen zu bezahlen sind, bestimmt der Bund. Alternative Heilmethoden gehören selbstverständlich nicht dazu. Die Kosten steigen jedes Jahr ca. 10 %. Das Parlament vertritt die Interessen der Aerzte, Pharmafirmen usw. und das Volk bezahlt die Rechnungen.
Ganz anders bei der Zahnversicherung. Die ist freiwillig. Die Schweizer haben in Europa die besten Zähne, wen wunderts. Würden wir uns nicht darum kümmern, könnten wir die Rechnungen nicht mehr bezahlen. Nichts Zwangssolidargemeinschaft - und es funktioniert! Selbstverantwortung war schon immer die beste Lösung.
Gruss chiron
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fridolin
16.09.2003, 11:35
@ chiron
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Re: Ein Blick in die Schweiz reicht,... |
-->Wir haben eine private Krankenkasse. Jeder Bürger ist aber verpflichtet, sich einer anzuschliessen.
<font color=#0000FF>Weißt Du auswendig zu sagen, wie es ist, wenn jemand (z.B. Ausländer mit Aufenthaltsberechtigung in der Schweiz) in einem anderen europäischen Land eine gleichwertige Krankenversicherung unterhält?</font>
Ganz anders bei der Zahnversicherung. Die ist freiwillig. Die Schweizer haben in Europa die besten Zähne, wen wunderts. Würden wir uns nicht darum kümmern, könnten wir die Rechnungen nicht mehr bezahlen. Nichts Zwangssolidargemeinschaft - und es funktioniert! Selbstverantwortung war schon immer die beste Lösung.
<font color=#0000FF>Nun ja - ein anderer erheblicher Grund dürfte nach meinem Informationsstand eine"Zwangsmaßnahme" sein: die Fluoridierung des Trinkwassers. In Deutschland aus verschiedenen Gründen nicht zulässig. Wie stark der Rückgang der Karies aufs Konto der Fluoridierung und wie stark aufs Konto der durch finanzielle Anreize gesteigerten Eigenverantwortung geht, ist doch wohl kaum zu beantworten.</font>
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Masteraffe-sein-Bruder
16.09.2003, 12:25
@ fridolin
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obligatorische KV für Ausländer |
-->>Wir haben eine private Krankenkasse. Jeder Bürger ist aber verpflichtet, sich einer anzuschliessen.
><font color=#0000FF>Weißt Du auswendig zu sagen, wie es ist, wenn jemand (z.B. Ausländer mit Aufenthaltsberechtigung in der Schweiz) in einem anderen europäischen Land eine gleichwertige Krankenversicherung unterhält?</font>
Ich weiss zumindest, dass sich Deutsche, die in einer deutschen Krankenkasse (egal ob gesetzlich oder privat) versichert sind, sich auf Antrag von der Schweizer Krankenversicherung befreien lassen können. Allerdings ist man bei Behandlung in der Schweiz wie die Schweizer Zuzahlungspflichtig, d.h. du zahlst erstmal kräftig (so ca 200 CHF m.W.), wenn du zum Arzt gehst.
Es gibt bei jeder Gemeinde eine Stelle, die dir weiteres sagen kann (bei der Stadt SG z.B. eine Frau Egli, die sich wirklich auskennt)
Am besten schnell noch über die Grenze und in Lindau oder Konstanz zum Arzt gehen, weil die Auslandskrankenversicherung i.d.R nicht zahlt, wenn du länger als 90 Tage im Ausland bist.....
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fridolin
16.09.2003, 12:26
@ Euklid
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Re: Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen! |
-->>Ist das nicht klar warum die Sozen das wollen?
>Vermischung von großer Solidargemeinschaft mit den Privatkassen bis zur Unkenntlichkeit.Am Ende nicht mehr bezahlbare Tarife bei der Privaten.
>Damit wenigstens die liederlichste Versorgung für alle auf gleich liederlichem Niveau bestehen bleibt.
<font color=#0000FF>Mal ganz nüchtern und ohne ideologischen Ballast gefragt:
(1) Hältst Du es für grundsätzlich für richtig, daß nur Personen mit einem bestimmten Mindesteinkommen zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung wählen dürfen? Was hat Wahlfreiheit mit Einkommenshöhe zu tun?
(2) Hältst Du es ebenso für angemessen, wenn private Krankenversicherer Personen mit Vorerkrankungen (unabhängig vom Einkommen) ausschließen, Leistungen für sie beschränken oder nur mit erheblichen Risikozuschlägen versichern, während die gesetzlichen Versicherer jedermann zum selben Tarif übernehmen müssen?
Sorry, ein ganz erheblicher Teil des Kostenvorteils der Privaten beruht schlicht und einfach auf"Rosinenpickerei" von sogenannten guten Risiken. Draußen bleiben Behinderte und Schwerkranke, sofern sie nicht schon vor ihrer Erkrankung bei denen versichert waren. Das ist kein Modell, das ich mir unter einer vertretbaren Geschäftsethik vorstelle, bei allem Verständnis für ein gesundes Erwerbsbestreben.
Man kann sicher vielerlei bei der derzeitigen Lage in der Krankenversicherung zu Recht kritisieren. Den grundsätzlichen Ansatz - freies Wahlrecht für jedermann zwischen gesetzlichen und privaten Versicherungen, Kontrahierungszwang für private Versicherer, frei gestaltbare Tarife (Eigenbehalte etc.) bei Einhaltung gewisser Mindeststandards - halte ich jedoch für den richtigen Weg. Über die Ausgestaltung im einzelnen wird man sprechen müssen.</font>
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Tierfreund
16.09.2003, 13:14
@ fridolin
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Re: Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen! |
-->Sorry, ein ganz erheblicher Teil des Kostenvorteils der Privaten beruht schlicht und einfach auf"Rosinenpickerei" von sogenannten guten Risiken. Draußen bleiben Behinderte und Schwerkranke, sofern sie nicht schon vor ihrer Erkrankung bei denen versichert waren. Das ist kein Modell, das ich mir unter einer vertretbaren Geschäftsethik vorstelle, bei allem Verständnis für ein gesundes Erwerbsbestreben.
Das ist doch mal wesentlich an jeglicher privaten Versicherung,es wird ja ein Risiko versichert und nicht solidarisch umverteilt.Siehe Versicherungen ala Kfz,Risikoleben,Gebäude etc..Sozialversicherung bedeutet nichts als Umverteilung.Wenn wir also statt Risikobemessung eine moralische Geschäftsethik einführen wollten,können wir sämtliche Privatversicherungen abschaffen und durch sozialistische Solidarsysteme ersetzen.
Man kann sicher vielerlei bei der derzeitigen Lage in der Krankenversicherung zu Recht kritisieren. Den grundsätzlichen Ansatz - freies Wahlrecht für jedermann zwischen gesetzlichen und privaten Versicherungen, Kontrahierungszwang für private Versicherer, frei gestaltbare Tarife (Eigenbehalte etc.) bei Einhaltung gewisser Mindeststandards - halte ich jedoch für den richtigen Weg. Über die Ausgestaltung im einzelnen wird man sprechen müssen.</font>
[b]Eine allgemeine Ã-ffnung der Privatkassen mit Zwang zur Aufnahme von Mitgliedern wird alleinig auf dem Rücken der PKV Altmitglieder ausgetragen.Wer 20 Jahre und länger Alterrückstellungen gebildet hat,wird diese verlieren und die Umverteilung durch den Risikostrukturausgleich werden private Kassen in den Bankrott treiben oder zu massiv höheren Beiträgen führen.
Man kann nur hoffen,dass FDP und Union diesem Treiben ein Ende bereiten.
Grüße
Tierfreund
p.s.: Eine Mehrklassenmedizin wird es ohnehin immer geben,mit genügend Geld lässt sich jede Behandlung kaufen.
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Euklid
16.09.2003, 13:22
@ Tierfreund
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Re: Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen! |
-->Korrekt wiedergegeben Tierfreund [img][/img]
Es geht um die Kastrierung der Altersrücklage.
Gruß EUKLID
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