chiron
19.09.2003, 09:19 |
Staatsdefizit USA Thread gesperrt |
-->Wenn ich mich recht erinnere, habe ich an dieser Stelle vor einiger Zeit gelesen, dass Clinton nur dank buchhalterischer Tricks (social security?) einen Budgetüberschuss ausweisen konnte. In den zwei folgenden Links konnte ich nichts darüber finden.
Wer weiss Rat? Vielleicht Cosa.
Besten Dank für Eure Mithilfe
chiron
http://www.cbo.gov/
http://www.economagic.com/em-cgi/data.exe/frbz1/fl314102005
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dottore
19.09.2003, 13:53
@ chiron
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Re: Welcher Überschuss? |
-->Hi,
es waren die social security-Zahlungen, sonst nix.
Staatsschulden unter Clinton
hier
Gruß!
In 25 Jahren verzehnfacht. Das HAT doch was - oder?
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chiron
19.09.2003, 14:30
@ dottore
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Besten Dank für den Link (owT) |
-->
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chiron
19.09.2003, 14:47
@ dottore
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...oder doch Ueberschuss? |
-->>Hi,
>es waren die social security-Zahlungen, sonst nix.
>Staatsschulden unter Clinton
>hier
>Gruß!
>In 25 Jahren verzehnfacht. Das HAT doch was - oder?
Hallo Dottore
Folgende Mail habe ich auf Grund der Diskrepanzen bezüglich der Budgetzahlen unter Clinton von einem Kollegen bekommen:
Um das genau analisieren zu können müsste man zuerst die US Verfassung lesen...(Kompetenzen Exekutive, Legislative & Judikative) Aufgrund der historischen Erfahrungen aus England wollten die Väter der Verfassung (Benjamin Franklin usw.) den US Präsidenten nur beschränkt finanzielle Kompetenz einräumen.... Da ja auch zur Clinton Zeit das Parlament (Senat & Kongress) republikanisch dominiert war, kannst Du sicher sein, dass die Republikaner alles versucht haben via Congressional Budget Office die wirtschaftliche Erfolge von Clinton"schlecht" zu machen......Dieses Office scheint mir eine der unabhängigsten Parlamentsinstanzen zu sein.... An der Oberfläche kratzen reicht einfach manchmal nicht.....
Gruss Chiron
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dottore
19.09.2003, 16:09
@ chiron
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Re: US social security - same hoax as in Germany: |
-->Hi chiron,
Does Social Security have dedicated assets invested
for my retirement?
Social Security is largely a"pay-as-you-go" system with
today's taxpayers paying for the benefits of today's
retirees. Money not needed to pay today's benefits is
invested in special-issue Treasury bonds.
Es ist also deckungsgleich zu unserem System, nur wegen der Baby Boomer gab's in den USA Überschüsse, die in T-Bonds angelegt wurden. Dazu:
Is there really a Social Security trust fund?
Yes. Presently, Social Security collects more in taxes than
it pays in benefits. The excess is borrowed by the U.S.
Treasury, which in turn issues special-issue Treasury
bonds to Social Security. These bonds totaled $1.4 trillion
at the beginning of 2003, and Social Security receives
more than $80 billion annually in interest from them.
However, Social Security is still basically a
"pay-as-you-go" system as the $1.4 trillion is a small
percent of benefit obligations.
Das kann man wohl sagen. Um das System zu stabilisieren, müsste ein weiterer Stock in US Treasuries in Höhe von 3,5 Bio $ angelegt werden. Summa würde 4,9 Bio benötigt.
Dass sich die Katze eh in den Schwanz beißt, muss ich nicht erklären: Denn die 80 Mrd $"Zinsen", die in das System fließen (derzeit, siehe oben), müsste der US-Steuerzahler aufbringen, was er bekanntlich nicht tut, das die laufende Staatsverschuldung bei über 500 Mrd $ p.a. liegt.
Ich weiß nicht, ob Dein Bekannter rechnen kann. Ich kann ihm jedenfalls versichern: Es geht schief - auch der amerikanische STAATSBANKROTT ist nur eine Frage der Zeit.
Hier sieht man sehr schön, wie die"Überschüsse"
[img][/img]
ins Minus rutschen. (Annual Income Less Cost as Percent of Taxable Payroll 2002 and 2003 Trustees Reports).
Noch die Zahlen aus 2002: 388 Mrd Ausgaben und 456 Mrd $ Einnahmen. Differenz geht nach wie vor in den Fund - weshalb dieser um knapp 70 Mrd $ steigt, was nun aber gegenüber dem Staatsdefizit von Bush, siehe oben, nicht mehr ausreicht, um das gesamte US Budget à la Clinton ins Plus zu heben.
Falls noch Fragen - gern.
Gruß!
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marsch
19.09.2003, 16:53
@ chiron
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Re: Staatsdefizit USA |
-->Vielleicht hilft das ein wenig weiter?!
Grüüüüße
MARSCH
<ul> ~ Links längs!</ul>
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chiron
19.09.2003, 17:31
@ dottore
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Re: US social security - same hoax as in Germany: |
-->Hi Dottore
Ich versuche es mal zusammenzufassen. Der Ueberschuss der social security ist aufgrund demographischer Fakten zu Stande gekommen. Dass dieser Ueberschuss sich ins Gegenteil verkehren wird, war damals schon klar. Ob die social security Teil des Staatshaushaltes ist oder nicht, ist eine Definitionsfrage. Diese Vermischungen, welche Abgaben nun für was eingefordert werden, findet überall statt. Leider kann ich mich nur noch vage an die Aussagen zum Staatshaushaltsüberschuss von damals erinnern. Das einzige, was mir noch im Kopf rumschwirrt, ist die Aussage, dass die USA in x Jahren schuldenfrei sein werden. Wie, um Himmels Willen, wurde dann das begründet?
Gruss und besten Dank für Deine unermüdliche Arbeit
chiron
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Euklid
19.09.2003, 17:37
@ chiron
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Re: US social security - same hoax as in Germany: |
-->Hallo chiron
warum willst du das immer so genau wissen;-))
Ja die USA ist im Jahr 2000+ x irgenwann schuldenfrei.
Das Datum fällt mit der Einführung der neuen Dollars zusammen.
Der alte geht auf Null und das wars dann.
Oder hat eine Militärmacht jemals in der Geschichte auf Heller und Pfennig ihre Schulden bezahlt?
Ich glaube nicht.
Krieg ist letzten Endes dann immer eine Auseinandersetzung um die Kohle.
Diesmal wird die USA wohl hauptsächlich den islamischen Ländern einen reinwürgen.(Ã-lländer)
Gruß EUKLID
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chiron
19.09.2003, 18:25
@ Euklid
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Re: US social security - same hoax as in Germany: |
-->>Hallo chiron
>warum willst du das immer so genau wissen;-))
Hallo Euklid
Es werden überall so viele Halbwahrheiten erzählt, die durchaus plausibel tönen, da bleibt nichts anderes übrig, als den Sachen auf den Grund zu gehen.
Im übrigen interessiert es mich auch, ob unsere Politiker uns betrügen oder es nicht besser wissen. Das scheint mir ein entscheidender Punkt zu sein für die Vorgehensweise der nächsten Jahre.
Gruss chiron
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chiron
19.09.2003, 18:27
@ marsch
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Re: Staatsdefizit USA |
-->>Vielleicht hilft das ein wenig weiter?!
>Grüüüüße
>MARSCH
Hallo MARSCH
Ich hätte eigentlich wissen müssen, dass ich alles zum Thema Staat auf Deiner Internet-Page finde. Umsonst habe ich sie ja nicht verlinkt!
Besten Dank und Gruss
chiron
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Cosa
19.09.2003, 19:27
@ chiron
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Re: Einmischung |
-->..... dass die USA in x Jahren schuldenfrei sein werden. Wie, um Himmels Willen, wurde dann das begründet?
***********
Hi Chiron,
hab Deine Frage heute Morgen irgendwie übersehen; erst wenn Antworten da stehen, fällt mir manchmal das Ursprungsposting auf.
M.E. bezieht sich der 'Überschuss' bzw. das 'Defizit' des US-Staatshaushaltes auf die offizielle Lesart des OMB bzw. Treasury Department. Die Nettokreditaufnahme oder der tatsächliche Schuldenstand verkünden ein anderes, nicht so positives Bild. Der angebliche 'Überschuss' ist feinste PR.
Wenn noch Bedarf besteht, kann ich am Wochenende was raussuchen und mailen.
Gruss
Cosa
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dottore
19.09.2003, 19:32
@ chiron
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Re: Es geht schief, glaub's einfach |
-->>Hi Dottore
>Ich versuche es mal zusammenzufassen. Der Ueberschuss der social security ist aufgrund demographischer Fakten zu Stande gekommen.
Ja.
>Dass dieser Ueberschuss sich ins Gegenteil verkehren wird, war damals schon klar.
Ja.
>Ob die social security Teil des Staatshaushaltes ist oder nicht, ist eine Definitionsfrage.
Ja. Die beiden US-Sozialsysteme (für Alte, insges. 32 Mio und für Erwerbsunfähige 7 Mio) werden aus"employment taxes" gespeist. 2002 jeweils brutto 546 und 77 Mrd $.
>Diese Vermischungen, welche Abgaben nun für was eingefordert werden, findet überall statt.
Ja. In den USA läufts so: Zu den taxes werden die receipts gerechnet, die's ja gibt (Zinseinkünfte ex Treasuries) und davon gehen dann jeweils die Benefits (Auszahlungen) ab. Der Überschuss, der dann noch bleibt, geht wieder in den Kapitalstock, siehe gleich.
>Leider kann ich mich nur noch vage an die Aussagen zum Staatshaushaltsüberschuss von damals erinnern. Das einzige, was mir noch im Kopf rumschwirrt, ist die Aussage, dass die USA in x Jahren schuldenfrei sein werden. Wie, um Himmels Willen, wurde dann das begründet?
Ich kann hier nur zur social security das zum Besten geben:
[img][/img]
Dort sieht man für die beiden System (OASI = Alte u. Hinterbliebene, DI = Erwerbsunfähige) welches Kapital benötigt würde, um die System sich aus sich selbst heraus tragend (übliche taxes plus Zinseinkünfte) zu bezeichnen.
I, II, III bezieht sich auf Szenarien der Anzahl der möglichen Einzahler.
Geschieht nichts, sind die Systeme anno 2042 spätestens sowieso ohne Zinseinkünfte.
Nun aber kommt's zum Punkt. Da die Titel, welche die social security hält, erheblich höher verzinsen als sie heute bei Erst- oder Wiederanlage bringen würden, kommen die Zinseinkünfte niemals wie erwartet (da sind noch 9-Prozenter im Depot) und das ganze ist komplett Asche.
Für 2012 wurde das gesamte Zinseinkommen für OASI allein auf 21 % der Ausgaben geschätzt (2002: 13,2 %) - und daraus wird wohl nix.
Außerdem kommen die Zinseinkünfte ja vom Treasury - also insgesamt nix als rechte Tasche, linke Tasche.
Natürlich geht die Nummer schief. Frage nur: Wie schnell?
Gruß!
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dottore
19.09.2003, 19:56
@ chiron
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Re: US social security - same hoax as in Germany: |
-->Sie betrügen uns, weil sie nichts (Besseres) gelernt haben.
Die Wörter"Wissen" und"Politiker" schließen einander ohnehin aus.
Gruß!
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chiron
20.09.2003, 00:21
@ dottore
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Re: Es geht schief, glaub's einfach |
-->Hallo Dottore
Die Ueberschrift"es geht schief, glaub's einfach" trifft die Sache nicht. Mir ist es leider schon länger klar. Die Fragerei ergibt sich nur auf Grund von Gegenargumenten aus meinem Bekanntenkreis zum Thema Staatsbankrott. Da ich dankbar bin, dass es noch ein paar wenige kritische Leute in unserer Spassgesellschaft gibt, versuche ich auch Antworten auf deren Fragen zu finden.
Gruss chiron
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dottore
20.09.2003, 12:59
@ chiron
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Re: US-Staatsschulden in 28 Jahren verzehnfacht! Jetzt bin ich's langsam leid |
-->>Hallo Dottore
>Die Ueberschrift"es geht schief, glaub's einfach" trifft die Sache nicht. Mir ist es leider schon länger klar. Die Fragerei ergibt sich nur auf Grund von Gegenargumenten aus meinem Bekanntenkreis zum Thema Staatsbankrott. Da ich dankbar bin, dass es noch ein paar wenige kritische Leute in unserer Spassgesellschaft gibt, versuche ich auch Antworten auf deren Fragen zu finden.
>Gruss chiron
Hi chiron,
ich weiß wirklich nicht, welche Frage die stellen oder gestellt haben."Gegenargumente" - was soll denn das überhaupt sein? Seit wann ist Schwachsinn ein"Gegenargument"? Die Minimalanforderung an eine Frage sollte darin bestehen, dass der Frage selbst irgendein Sinn innewohnt. Ich kann Dich auch fragen, warum es im Sommer im Breisgau nicht geschneit hat.
Da ich's langsam satt habe: schönen Gruß von mir an Deinen Bekanntenkreis, es handelt sich um Iditoten, mit denen sich überhaupt zu unterhalten nicht lohnt.
Lt. OMB sind die (ohnehin geschönten, aber das ist hier nicht das Thema, da alles Haushaltsentwürfe geschönt sind) allerneuesten Zahlen über die Entwicklung der US-Staatsschulden diese (die anderen kennst Du schon, die 2000 mit ca. 5,7 Bio $ enden, ich hatte Dir die Zahlen mit Link gegeben):
Debt issued by Treasury 2002 [b]bis 2008:
6,171 6,725 7,294 7,811 8,327 8,832 9,363 - jeweils Billionen Dollar.
Wer von"Haushaltsüberschüssen" in den USA faselt kann nur eins sein: Krank in Hirn.
Gegenüber 1980 (Beginn der Reagan-Ära) wird sich die Staatsschuld der USA in <v>verzehnfacht haben[/b]. Dies sind die Zahlen ex Treasury und OMB und sonst gar nichts.
Es hat nie eine Phase gegeben, in der sich die debts aufgrund von"Haushaltsüberschüssen" verringert hätten.
Der"Bekanntenkreis" ist zu blöde, auch nur simpelste Tatbestände zu kapieren. Vor allem begreift er nicht, das das social security-System zwar in der Clinton-Ära Überschusse hatte (und heute noch hat), diese aber nicht in den allgemeinen Haushalt einflossen und dort zu Ausgaben - etwa für Defense und derlei Kappes - wurden, sondern, dass diese Überschüsse in die eigenständige Rechnung (Budget) des social security-Systems eingegangen sind und dort zum - von mir bereits detailliert beschriebenen - Fund (Kapitaldeckungsmethode) des ss-Systems geschlagen wurden, das über einen Fund von derzeit ca. 1,4 Bio Dollar verfügt.
Wie hoch der Fund werden müsste, damit nicht aus dem laufenden Haushalt (ex Steuern also oder durch weiter Verschuldung) Gelder ins ss-System überwiesen werden müssen, sondern dass die Erträge aus dem Fund das ss-System weiterhin afloat halten, hatte auch auch gezeigt: die Kurve mit den 3 Varianten.
Ich bin es leid,"übers Eck" mit Volltrotteln zu diskutieren. Wenn die etwas Substantielles vorzutragen haben, können sie es ja gern hier zum Besten geben. Mit Lachnummer-Behauptungen von wegen"unter Clinton hätte es Budget-Überschüsse gegeben" möchte ich meine Zeit nicht länger verplempern.
Sehr stark angesäuerten Gruß!
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Uwe
20.09.2003, 13:30
@ dottore
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Re: Kein Tag zum 'sauer werden', dottore! |
-->Herzlichen Dank für Deine vielen Anregungen und vor allen Dingen, für Deine Erläuterungen.
Einen schönen Samstag wünscht
Uwe, und vermutlich viele Leser auch
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chiron
20.09.2003, 14:50
@ dottore
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Re: US-Staatsschulden in 28 Jahren verzehnfacht! Jetzt bin ich's langsam leid |
-->Hallo Dottore
Du hast mit Deinem Einsatz schon vielen Leuten das Brett vor dem Kopf weggerissen und den Schleier gelüftet. Auch wenn Dir die ewigen Fragen zum selben Thema manchmal sauer aufstossen, Du warst wieder einmal erfolgreich!
Da ich bei mir selbst erlebt habe, wie lange es dauert, von alten Denkschemata wegzumkommen, vorallem wenn man über Jahre in der"Finanzindustrie" tätig war, möchte ich das auch sonst niemandem verübeln. Ich hoffe, Du hast dafür Verständnis.
Sorry für die Fragen und vergesse nie, Dein Einsatz lohnt sich, auch wenn Du Dir dieses Tatsache vielleicht nicht immer in vollem Umfang bewusst bist.
Gruss und ein schönes Wochenende
chiron
Chiron
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Baldur der Ketzer
20.09.2003, 15:47
@ chiron
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Re: dottore - lohnt sich der Einsatz wirklich? |
-->>>>>Dein Einsatz lohnt sich, auch wenn Du Dir dieses Tatsache vielleicht nicht immer in vollem Umfang bewusst bist.
Hallo, Chiron,
ich weiß irgendwie nicht, ob.
Laß uns die Sache vergleichen mit meinem Verhältnis zur Tierwelt.
Nimm an, es gäbe da einen, der zentnerweise Vogelfutter verteilt, nur das beste versteht sich.
Nimm an, es gäbe da einen, der seinen Katzen nur das beste vom feinsten zumutet, und selbst das weisen sie manchmal zurück.
So.
Und der Nachbar spannt Netze, damit sich ja kein Star eine Weintraube einzuverleiben vermöchte, er versprengt die Amsel, schießt die Spatzen.
Er gibt seinen Katzen kein Futter, höchstens mal eine Schale Milch, den Rest sollen sie sich holen.
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Saldo?
Bei mir sind die Vögel geschreckt und scheu, dort lassen sie den Wüstling auf einen halben Meter an sich ran.
Bei mir sind die Katzen abweisend und fauchen, dort schmeicheln sie um seine Füße herum und schnurren.
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Verkehrte Welt? <font size = 10 > JA! </font size>
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So kommt mir das mit der Finanzwelt vor. Alles irr. Alles ausgeflippt. Alles im luftleeren Raum, aber existent. Und unangefochten.
Wenn Du es, wie Dieter oder Baldur, vorsichtig und mit Substanz, vernünftig versuchst, glaubst Du, DU gehörst ins Irrenhaus.
So ist es auch mit der kreativen Staatshaushaltsführung.
DIE lachen über uns, und wir kriegen die Krise.
Da stimmt was nicht.
Vielleicht hat die Vorsehung großen Sinn für Humor und kringelt sich vor Lachen über unsere Verwunderung, liebt statt dessen die Hirnclowns-auf-Pump- und gestörten Paradiesvögel, wer weiß das schon genau.....
Manchmal glaube ich, im Irrenhaus leben die Normalen und außerhalb, na, Du weißt schon...
beste Grüße vom Baldur
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