-->*Auch vom Kanzler schien eine Last abzufallen, als er die Suite 35 H im Waldorf verlassen hatte - dort hatte er den US-Präsidenten getroffen. Am Dienstag noch hatte Gerhard Schröder grimmig drein geblickt, als er im Deutschen Haus nahe der Uno eintraf. Auf seiner Pressekonferenz 28 Stunden später macht er wieder mehr Witze, als er Fragen beantwortet. Er verabschiedet sich mit: Das wird ein schöner Heimflug.


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30 Minuten sollte das Gespräch Bush-Schröder dauern, in das in den Wochen zuvor so viel hineingeheimnist worden war. Das gesamte Schicksal der amerikanisch-deutschen Beziehungen hing allein von dieser halben Stunde ab, so schien es bisweilen. Jede Minute mehr ist ein gutes Zeichen, orakelte ein Mann aus der Kanzler-Truppe noch kurz vor dem Meeting. Am Ende wurden es 40 Minuten - und Bush nennt Schröder wieder Gerhard.*

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,267063,00.html

Treffs in dubiosen Hotelsuiten (ein deutscher Kanzler, der nicht für uns ist ist gegen uns). Halbe Stunde wird Audienz gewährt (geht ja nur um den Weltfrieden *g*).

tja, Leute, das sind Mafiamethoden.

ps. Hotelsuite *** 35 H **** lol

-->... und beachtet mal die Körpersprache bei den Treffen.

-->trage immer einen Knüppel bei dir".
Ausspruch eine US - Präsidenten im Umgang miteinander.

So gesehen wird vorne herum wieder gelächelt was das Zeug hält aber von meheren Seiten haben mit Sicherhei politische US - Heckenschützen Schröder im Visier.
Heuchelei, Lügen, Falschspielerei ohnen Grenzen.
prinz_eisenherz