RK
01.10.2003, 19:49 |
Happy Drahtlos-Surfing:«Ã-ko-Test» beanstandet hohe Strahlung bei WLAN-Netzwerken Thread gesperrt |
-->http://de.news.yahoo.com/031001/12/3o62u.html
Mittwoch 1. Oktober 2003, 10:42 Uhr
«Ã-ko-Test» beanstandet hohe Strahlung bei WLAN-Netzwerken
Frankfurt/Main (AP) Bei drahtlosen Netzwerken für Privatwohnungen (WLAN) ist einem Test zufolge die Strahlung der Zugangsknoten zu hoch. Die Verbraucherzeitschrift «Ã-ko-Test» untersuchte gemeinsam mit der Fachzeitschrift «PC Professional» fünf WLAN-Access-Points und drei Kombigeräte mit DSL-Router. «Die Geräte erzeugen teilweise mehr Elektrosmog als von draußen durch Mobilfunksendemasten hereinstrahlt», berichtet «Ã-ko-Test» in der Oktoberausgabe.
Von einem Modell sei mehr gepulste hochfrequente elektromagnetische Strahlung ausgegangen als von einem schnurlosen Telefon. Das Magazin verweist auf Studien, wonach gepulste Strahlung die Hirnströme verändern, das Krebsrisiko erhöhen sowie Schlafstörungen verursachen kann. Im Praxistest bekamen fünf Modelle das Testurteil «gut», zwei waren «befriedigend» und eines nur «ausreichend».
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RK
01.10.2003, 20:01
@ RK
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Von"UMT$$$" zu"UMPFFF" (frei nach Spiegel online) |
-->http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,267917,00.html
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Vlad Tepes
01.10.2003, 20:20
@ RK
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Re: Happy Drahtlos-Surfing:«Ã-ko-Test» beanstandet hohe Strahlung bei WLAN-Netzwerken |
-->>http://de.news.yahoo.com/031001/12/3o62u.html
>Mittwoch 1. Oktober 2003, 10:42 Uhr
>«Ã-ko-Test» beanstandet hohe Strahlung bei WLAN-Netzwerken
>Frankfurt/Main (AP) Bei drahtlosen Netzwerken für Privatwohnungen (WLAN) ist einem Test zufolge die Strahlung der Zugangsknoten zu hoch. Die Verbraucherzeitschrift «Ã-ko-Test» untersuchte gemeinsam mit der Fachzeitschrift «PC Professional» fünf WLAN-Access-Points und drei Kombigeräte mit DSL-Router. «Die Geräte erzeugen teilweise mehr Elektrosmog als von draußen durch Mobilfunksendemasten hereinstrahlt», berichtet «Ã-ko-Test» in der Oktoberausgabe.
>Von einem Modell sei mehr gepulste hochfrequente elektromagnetische Strahlung ausgegangen als von einem schnurlosen Telefon. Das Magazin verweist auf Studien, wonach gepulste Strahlung die Hirnströme verändern, das Krebsrisiko erhöhen sowie Schlafstörungen verursachen kann. Im Praxistest bekamen fünf Modelle das Testurteil «gut», zwei waren «befriedigend» und eines nur «ausreichend».
Nachdem den Handynetzen nicht 100%ig nachgewiesen werden konnte, dass sie die Hirnströme beeinflussen müssen jetzt die W-LAN-Netze herhalten.
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RK
01.10.2003, 20:54
@ Vlad Tepes
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Was der Artikel unterschlägt, sind ohnehin die viel wichtigeren Auswirkungen auf |
-->... die <font color=#FF0000>Blut-Hirnschranke</font>. Und da gibt´s internationale Studien en masse!!!
Damit gelangen Proteine und sonstige Stoffe ins Gehirn, die dort partout nichts verloren haben. Noch nie was von den diesbezüglichen hammerharten <font color=#FF0000>Hirn-Sezierungsergebnissen bei Ratten</font> gelesen? Bzw. von den normalen Hirnbefunden, bei denen in der Ratten-Versuchsbox nur ein Placebo-Handy lag? So etwas macht man, um"Doppel-Blind" zu gewährleisten, also in diesem Falle vor allem um Versuchsleitereffekte auszuschalten, da die Personen, die die Geräte in die Käfige zu den Experimental- und Kontrolltieren legen, selbst nicht wissen, wo ein funtionsfähiges Handy reinkommt und wo lediglich eine Attrappe.
Noch nie was von den <font color=#FF0000>Hühnereierversuchen</font> gehört? Missbildungen vs. Normal-Schlüpfungen bei Exp.- vs. Kontr.-Gruppe.
Noch nie von (ebenfalls methodisch sauberst belegten) <font color=#FF0000>Chromosomenbrüchen bei in-vitro-Zellversuchen?</font>
Kannst ja mal ein paar Jährchen warten, und dann Dich errinnern wie das bei der Tabak-/Zigaretten-Industrie in den 90ern lief.
Jahr(zehnt)elanges Leugnen, Verharmlosen, Abstreiten, Verunglimpfen-von-Kritikern, und dann aber mit Schmackes Hunderte-von-Milliarden-Klagen!
Und sag´ dann nicht, Du hättest nichts gewusst, niemand hätte DAS ahnen können, oder sonstigen Quark!
>>>Nachdem den Handynetzen nicht 100%ig nachgewiesen werden konnte, dass sie die Hirnströme beeinflussen müssen jetzt die W-LAN-Netze herhalten.<<<
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PuppetMaster
01.10.2003, 23:23
@ RK
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extra für dich: Studie: UMTS-Funk verursacht Brechreiz |
-->Studie: UMTS-Funk verursacht Brechreiz
Das niederländische Institut TNO Nutrition and Food Research hat die gesundheitlichen Auswirkungen des gegenwärtig üblichen mit denen des kommenden Mobilfunks der dritten Generation (3G) verglichen. Dazu haben die Forscher zwei Testgruppen untersucht, die nicht wussten, welcher Strahlung sie ausgesetzt waren. Die Menschen unter Einfluss von 3G-Basisstationen sollen in signifikant höherem Maße Symptome wie Kopfschmerzen und Übelkeit aufgewiesen haben, heißt es in Medienberichten. Herkömmliche Mobilfunkstrahlung habe dagegen in dieser Hinsicht keine negative Auswirkung gezeigt, heißt es.
Allerdings beeinflusse Mobilfunk generell die kognitiven Fähigkeiten der Menschen wie zum Beispiel das Erinnerungsvermögen, meinen die Forscher. Sowohl herkömmliche als auch 3G-Strahlung verursache eine höhere"Wachsamkeit". Die Studie war von der niederländischen Regierung in Auftrag gegeben worden und soll der Europäischen Kommission vorgelegt werden. Nun sollen durch weitere Studien die Ergebnisse überprüft und eventuelle langfristige Folgen der 3G-Strahlung untersucht werden. (anw/c't)
<ul> ~ Studie: UMTS-Funk verursacht Brechreiz</ul>
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RK
02.10.2003, 00:25
@ PuppetMaster
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VIELEN DANK! Meldung ist ja"frisch aus dem Ofen", und übrigens... |
-->hatte ich mir in der letztjährigen Vorweihnachtszeit eine WLAN-Basis plus zugehörige PCMCIA-Karte plus anderweitige (Bundle-)HW angeschafft.
Dies aber nur für ´nen halben Tag.
Beim motivierten HW-Zusammenstöpseln und SW-Installieren, welches nicht klappte, da keine XP-Treiber dabei waren, war die Sende-Basis unter Strom und suchte vermutlich"volle Pulle" (vergeblich) die Empfängerseite. Ich war einen Meter daneben. Binnen drei Minuten wurde mir extrem"schwummrig", nicht übel, aber eine Mischung aus Schwindelgefühl und Unwohlsein. Obwohl ich natürlich zügig die Basis abstellte, blieb der miese Zustand fast 2 Stunden. Am nächsten Tag ging das Paket retour! Ich bin wahrlich kein Hypochonder und bin mir der theoretischen Möglichkeiten einer Erwartungshaltung (self-fulfilling) bewusst.
Alles in allem: WLAN: Nein, danke! Das brauch´ ich defintiv nicht nochmal!
Habe kurz darauf auch mein ohnehin defekt gewordenes DECT gegen ein längst weggepacktes Schurgebundenes eingetauscht.
Aber kein Technikfeind, ohne DSL wäre es richtig hart ;-)
RK
>Studie: UMTS-Funk verursacht Brechreiz
>Das niederländische Institut TNO Nutrition and Food Research hat die gesundheitlichen Auswirkungen des gegenwärtig üblichen mit denen des kommenden Mobilfunks der dritten Generation (3G) verglichen. Dazu haben die Forscher zwei Testgruppen untersucht, die nicht wussten, welcher Strahlung sie ausgesetzt waren. Die Menschen unter Einfluss von 3G-Basisstationen sollen in signifikant höherem Maße Symptome wie Kopfschmerzen und Übelkeit aufgewiesen haben, heißt es in Medienberichten. Herkömmliche Mobilfunkstrahlung habe dagegen in dieser Hinsicht keine negative Auswirkung gezeigt, heißt es.
>Allerdings beeinflusse Mobilfunk generell die kognitiven Fähigkeiten der Menschen wie zum Beispiel das Erinnerungsvermögen, meinen die Forscher. Sowohl herkömmliche als auch 3G-Strahlung verursache eine höhere"Wachsamkeit". Die Studie war von der niederländischen Regierung in Auftrag gegeben worden und soll der Europäischen Kommission vorgelegt werden. Nun sollen durch weitere Studien die Ergebnisse überprüft und eventuelle langfristige Folgen der 3G-Strahlung untersucht werden. (anw/c't)
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