RK
07.10.2003, 17:48 |
Nächster größerer Stromausfall in Staat der"Koaliton der Willigen": TSCHECHIEN Thread gesperrt |
-->Der nächste größere Stromausfall in einem Staat der"Koaliton der Willigen".
Wer ist der nächste?
http://de.news.yahoo.com/031007/286/3oj4m.html
Dienstag 7. Oktober 2003, 15:23 Uhr
Zehntausende Menschen in Tschechien ohne Strom
Prag (AFP)
Ein größerer Stromausfall hat in der Nacht weite Teile von West-Tschechien in Dunkelheit getaucht. Von der Strompanne waren nach Angaben des regionalen tschechischen Stromversorgers ZSA mehrere zehntausend Menschen betroffen. Die Ursache werde noch untersucht. Durch den Stromausfall seien das Kraftwerk der 60.000-Einwohner-Stadt Karlovy Vary und die Energieversorgung von Ostrov, Nejdek, Rotava sowie umliegender kleinerer Städte vorübergehend lahm gelegt worden. Die Panne habe sich am Abend gegen 23.00 Uhr ereignet, eine halbe Stunde später sei die Energieversorgung wiederhergestellt gewesen.
In den vergangenen Wochen waren weltweit mehrere schwere Stromausfälle aufgetreten: Am 28. September legte ein Blackout ganz Italien lahm. Genau einen Monat zuvor stürzte eine Panne im Londoner Versorgungsnetz des öffentlichen Nahverkehrs die britische Hauptstadt in ein Verkehrschaos. Mitte August saßen durch den größten Stromausfall in der Geschichte Nordamerikas etwa 50 Millionen Kanadier und US-Bürger stundenlang im Dunkeln. Zuletzt legte am Montag ein Stromausfall weite Teile der griechischen Hauptstadt Athen kurzfristig lahm.
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RK
07.10.2003, 19:30
@ RK
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Aber auch in GRIECHENLAND! Hier soll´s die LUFTFEUCHTIGKEIT gewesen sein. Ach so |
-->http://derstandard.at/Text/?id=1442327&
07.10.2003 12:20
Stromausfall legte Teile Athens lahm
Hohe Luftfeuchtigkeit als Ursache angenommen - Monti machte"große Investitionslücken" für Stromausfälle verantwortlich - Foto
Athen/Rom - Rund eine Woche nach der gigantischen Strompanne in Italien hat ein Stromausfall weite Teile der griechischen Hauptstadt Athen kurzfristig lahmgelegt. Die Panne am frühen Montagmorgen sei innerhalb von einer Stunde wieder behoben worden, versicherte der Stromanbieter DEH. Medienberichten zufolge machte sich der Blackout dagegen drei Stunden lang bemerkbar.
Nach Gewerkschaftsangaben war rund ein Drittel des Großraums Athen betroffen. Die Betreibergesellschaft erklärte, die"wahrscheinlichste Ursache" für die Panne sei"ungewöhlich hohe Feuchtigkeit" in der Luft gewesen.
Investitionslücken
EU-Wettbewerbskommissar Monti machte derweil"große Investitionslücken" für die zahlreichen großen Stromausfälle der vergangenen Wochen verantwortlich. Es sei"unangemessen", in der Liberalisierung des Strommarktes die Ursache für die vielen Pannen zu sehen, sagte Monti beim 2. Weltforum für Energieregulierung in Rom. Die Schwierigkeiten etwa durch unzureichende Produktionsmengen seien"bei den Schwierigkeiten zu suchen, die Umweltschützer und die Verwaltung von Investitionen im Energiesektor in den vergangenen Jahren verursacht haben".
In den vergangenen Wochen waren weltweit mehrere schwere Stromausfälle aufgetreten: Am 28. September legte ein Blackout ganz Italien lahm. Genau einen Monat zuvor, am 28. August, stürzte eine Panne im Londoner Versorgungsnetz des öffentlichen Nahverkehrs die britische Hauptstadt in ein Verkehrschaos. Nur zwei Wochen zuvor hatten durch den gewaltigsten Stromausfall in der Geschichte Nordamerikas etwa 50 Millionen Kandadier und US-Bürger stundenlang im Dunkeln gesessen. (APA)
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Emerald
07.10.2003, 22:11
@ RK
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Wer hat denn da Tomaten auf den Augen????????????? |
-->Jetzt wird doch endlich allen hoffentlich klar geworden sein, in diesen
formidablen Black-Outs rund um den Erdball liegt der nächste Aufschwung!
Nachdem der Irak-Krieg es nicht richten konnte, und die Chose dort geradezu
kontra-produktiv verläuft und der Haupt-Profiteur Israel auch nicht mehr
über das Tal sieht, musste eine substantielle Quelle für den Aufschwung sehr
kurzfristig erfunden, sprich inszeniert und auf Vordermann gebracht werden.
Dürfen wir annehmen, dass spätestens wenn im kommenden Winter in zwei bis
vier Industrie-Nationen (OST und WEST)gleichzeitig die Lichter für 3 - 10 Tage
oder etwas länger ausgehen, was da für ein ungeheures Potential an Aufbau,
Erneuerung, Verbesserung, neuer Technologie und so weiter (usw) auf uns zukommt.
Ausserdem hat eine solche Entwicklung den doch sehr angenehmen Neben-Effekt,
dass die Währungen nicht mehr gehandelt werden können, die Aktienkurse nicht
weiter fallen, weil Handel überall eingestellt und die Notenbanken, eben zu
Not-Banken konvertieren und Not-Geld ausgeben. Die Schulden muss dann niemand
mehr bedienen und und und.................
Emerald.
Wer hat da neulich soviel über die neue Weltall-HighTech geschrieben, welche
es gewissen Kreisen (eingeweihte Super-Spezis) ermöglicht an irgend einem Ort
der Welt die Hochspannungen in Niedrig-Volt zu verwandeln, sprich das Chaos
zum Leuchten zu bringen?
Ich denke gegenwärtig sind die"Columbine-Elektriker" kollosal am Ueben,
wenn sie den Dreh raus haben, dann mal Gute Nacht, jetzt auch von mir ins
Forum.
Emerald.
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RK
07.10.2003, 22:23
@ Emerald
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Ist auch ne Variante, ja. Doch fest steht nur daß definitiv kein ZUFALL vorliegt (owT) |
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Stephan
07.10.2003, 22:29
@ Emerald
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Der VDE spricht schon von 70 Mrd. Investitionen |
-->Schließlich will man ein möglichst großes Stück abbekommen...
<h3>VDE: Bis 2020 muss die Hälfte des Kraftwerkparks ersetzt werden. Investionsbedarf von 70 Mrd. Euro</h3>
Die deutsche Energiepolitik steht vor großen Herausforderungen. Nach dem Energiekonsens sind 30 Prozent der Stromproduktion aus Kernkraft zu ersetzen. Hinzu kommen altersbedingte Stilllegungen konventioneller Kraftwerke. Bis 2020 ist laut VDE die Hälfte des bundesdeutschen Kraftwerkparks (60.000 Megawatt) mit einem Investitionsvolumen von ca. 70 Milliarden Euro zu erneuern.
Bis zum Jahr 2010 plant die Bundesregierung den Anteil der Stromerzeugung aus regenerativen Energien von heutigen 5 % auf 12,5 % zu erhöhen. Dabei wird dem Ausbau der Windenergie eine besondere Stellung eingeräumt. In diesem Zusammenhang darf nicht vergessen werden, dass eine fast gleich hohe Reserve durch fossile und nukleare Kraftwerke vorgehalten werden muss. Als sogenannte „Schattenkraftwerke“ müssen sie die Schwankungen der Windenergie ausgleichen und so die Versorgungssicherheit gewährleisten.
Durchschnittliche Planungs- und Bauzeiten von 5 bis 7 Jahren für ein neues Kraftwerk unterstreichen die Dringlichkeit des Problems. Wird nicht umgehend gehandelt, drohen Engpässe in der Stromversorgung mit weitreichenden Konsequenzen für Privathaushalte und Industrie. Der VDE fordert von der Politik ein energiepolitisches Gesamtkonzept, um so die nötigen Investitionsentscheidungen auszulösen. Dazu gehören auch klare Zuständigkeiten für Energiefragen in den Ministerien und eine bessere Forschungsförderung. Nach Analysen des Verbandes entfallen bei einem Gesamtbudget des Bundes von 590 Millionen Euro für Energieforschung gerade 36 Mio. Euro auf potentielle Zukunftstechnologien.
Ich fürchte da kommen noch ganz andere Zahlen auf uns zu.
Schließlich brauchen wir ja Wachstum
[img][/img]
Stephan
<ul> ~ VDE</ul>
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Euklid
07.10.2003, 22:32
@ Stephan
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Re: Der VDE spricht schon von 70 Mrd. Investitionen |
-->Nimm mal ganz locker 500 Mrd in die Hand damit nicht bald die Scheiße aus den Klodeckeln kommt;-))
Total marode Kanäle in den Innenstädten.
Logisch daß dies auf die Mieten drauf kommt.
Und bei den Eigentümern auf die Grundsteuern und Erschließungsabgaben.
Gruß EUKLID
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Tassie Devil
07.10.2003, 22:35
@ Euklid
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Re: Kannst Du Gedanken lesen? ;-) (owT) |
-->>Nimm mal ganz locker 500 Mrd in die Hand damit nicht bald die Scheiße aus den Klodeckeln kommt;-))
>Total marode Kanäle in den Innenstädten.
>Logisch daß dies auf die Mieten drauf kommt.
>Und bei den Eigentümern auf die Grundsteuern und Erschließungsabgaben.
>Gruß EUKLID
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