dottore
20.10.2003, 15:22 |
Raus aus der Beitragspflicht? Thread gesperrt |
-->Hi,
weiß jemand vielleicht, wie das geht und ob und womit es überhaupt möglich ist.
Gemeint: die Beitragspflicht für alle unterhalb der Bemessungsgrenze.
Kann es sein, dass es da ein"Loch" gibt?
Erhalte die Unterlagen dazu erst demnächst.
Gruß!
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igelei
20.10.2003, 15:28
@ dottore
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Jo, Beamter werden... Vorsicht Satire ;-) oT |
-->>Hi,
>weiß jemand vielleicht, wie das geht und ob und womit es überhaupt möglich ist.
>Gemeint: die Beitragspflicht für alle unterhalb der Bemessungsgrenze.
>Kann es sein, dass es da ein"Loch" gibt?
>Erhalte die Unterlagen dazu erst demnächst.
>Gruß!
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Sorrento
20.10.2003, 15:58
@ dottore
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Achtung: Abzockgefahr! |
-->>Hi,
>weiß jemand vielleicht, wie das geht und ob und womit es überhaupt möglich ist.
>Gemeint: die Beitragspflicht für alle unterhalb der Bemessungsgrenze.
>Kann es sein, dass es da ein"Loch" gibt?
>Erhalte die Unterlagen dazu erst demnächst.
Da gabs vor kurzem in Wallstreet Online eine Diskussion drüber, Fazit: scheint nur dem"Vermittler" der Unterlagen was zu bringen
Gruß,
Sorrento
<ul> ~ Quelle</ul>
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Euklid
20.10.2003, 16:34
@ dottore
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Re: Raus aus der Beitragspflicht? |
-->Halte nach wie vor die Lösung mit dem Mindestbeitrag als ausgewogene Lösung für diejenigen die in einer Kammerversicherung sind und sich haben befreien lassen.
Nicht zu kurz denken denn junge Menschen sollten nicht nur das Geld sehen denn immerhin sind Reha-Maßnahmen und ernsthafte Krankheiten (sowie Kuren) teilweise bei der BFA angesiedelt.
Es ist immer gut wenigstens den kleinen Zeh noch in der Türe zu haben.
Eigentlich sollten diese Leistungen ja in der Krankenversicherung sein.
Immerhin wäre es auch möglich daß man zu einer Lösung kommt bei der die Beitragsjahre noch zählen.
Da macht es sich dann gut daß die Jahre mit Mindestbeitrag zählen.
Es gibt keine Sicherheit mehr denn man muß schon vorahnen was den Politikern dazu einfällt.
Und populär beim Volk ist eben tatsächlich die Dauer der Beitragszahlungen.
Natürlich auch gerecht.
Da ich sehr lange Zeit Höchstbeiträge habe opfern müssen will ich weiter bei der Stange bleiben mit dem Mindestbeitrag.
Wenn die 45 Jahre Beitragszahlung als Parameter eingehen könnte ich z.B mit 59 in Rente gehen da ich mit 14 Jahren mit meiner Lehre angefangen habe.
Auch während des Studiums habe ich sogar Beiträge während der Semesterferien bezahlt.
Sollte das Studium weder rentenerhöhend noch zur Laufzeit zählen würde ich z.B meine 45 Jahre zumindest dann mit 62 noch schaffen.
Es könnte ja zur Laugzeit zählen aber mit Null Beitrag.
Die genaue Ausgestaltung ist sehr wichtig.
Daher sollten sich mehr als 40 jährige diesen Schritt mit ganz raus sehr genau überlegen.Nur bei bester Gesundheit;-))
Man wird sich nach den Reformen sehr genau überlegen müssen was man tut.
Gruß EUKLID
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