Euklid
20.10.2003, 20:45 |
Der Mars ist der richtige Planet für ROT-GRÜN Thread gesperrt |
-->Der SPD gefällt er weil er rot ist,und den Grünen weils da oben nur ein Auto gibt.
Gruß EUKLID
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Gewinnmitnehmer
20.10.2003, 20:49
@ Euklid
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Alternativen, Leute! |
-->>Der SPD gefällt er weil er rot ist,und den Grünen weils da oben nur ein Auto gibt.
>Gruß EUKLID
Mosern über Rot-Grün ist einfach. Aber was soll denn die Alternative sein? Monarchie mit Kaiser Franz? Und Rio Reiser der einzig wahre Kaiser von Deutschland ist auch schon tot......
Düster
Thomas
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rodex
20.10.2003, 21:04
@ Gewinnmitnehmer
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Re: Alternativen, Leute! |
-->>Mosern über Rot-Grün ist einfach. Aber was soll denn die Alternative sein? Monarchie mit Kaiser Franz? Und Rio Reiser der einzig wahre Kaiser von Deutschland ist auch schon tot......
Du sagst es. Dieses Forum ist bald so, wie es die Grünen früher waren: Viel Kritik an Allem und Jedem, aber nichts Konstruktives.
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Euklid
20.10.2003, 21:22
@ rodex
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Re: Alternativen, Leute! |
-->Du sagst es:
Wie waren denn die Grünen früher?
Sind sie heute besser oder noch schlimmer?
Was ist daraus geworden?
Volltrunken zum Interview in einem deutschen Fernsehen und anschließend überleben.Das gibts wirklich nur bei den Alternativen.
Was kam von dort außer astronomischen Benzinpreisen?
Dosenpfand vielleicht?
Die Katastrophenwindräder?
Mülltrennung mit 17000 Mülltonnen?
Abwanderung der stromintensiven INDUSTRIE wie die ALCAN.
Verhinderung der Magnetschwebebahn aber trotzdem Bau in China zu Lasten des deutschen Steuerzahlers.
Was haben die Grünen wirklich innovatives geleistet?
Absterben der Biotechnologie (hoechst durch Fischer?)
Vertreiben der Chemieindustrie?
Sag mir bitte was wirklich positives der Grünen.
Gruß EUKLID
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Gewinnmitnehmer
20.10.2003, 21:36
@ Euklid
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Re: Alternativen, Leute! |
-->>Du sagst es:
>Wie waren denn die Grünen früher?
Das ist echt nicht der Punkt. Das hüpfende Komma ist, das alle Politiker nur so vor sich hinwurschteln. Mit Scheuklappen, Deutsch stur. Ein wenig mehr Blick nach rechts und links über den Tellerrand, auf das was die anderen so machen, wäre manchmal vielleicht der bessere Weg.
"Es macht alles keinen Sinn und wir mittendrin"
(Herbert Grönemeyer)
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PATMAN1
20.10.2003, 21:40
@ Gewinnmitnehmer
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Re: Alternativen, Leute! |
-->Handeln zum Wohle des Deutschen Volkes.
Das ist die Alternative, durch wen ist doch scheissegal. Diese feigen, neunmalklugen, sich selbst bedienenden, das Volk bestehlenden, heuchelnden *piep* sollten lamgsa erkennen, dass es Zeit ist umzudenken. Das ist die Alternative.
Deine Haltung hilft ebenso wenig.
>>Der SPD gefällt er weil er rot ist,und den Grünen weils da oben nur ein Auto gibt.
>>Gruß EUKLID
>Mosern über Rot-Grün ist einfach. Aber was soll denn die Alternative sein? Monarchie mit Kaiser Franz? Und Rio Reiser der einzig wahre Kaiser von Deutschland ist auch schon tot......
>Düster
>Thomas
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Euklid
20.10.2003, 21:44
@ Gewinnmitnehmer
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Re: Alternativen, Leute! |
-->Was machen denn die anderen so toll daß es nachahmenswert wäre?
Japan ist so gut wie Pleite.
Amerika ist so gut wie Pleite
Deutschland so gut wie Pleite
An welchem Land sollen wir uns wohl orientieren?
Gibt es überhaupt eines an dem wir uns mit unseren Sonderfaktoren messen könnten?
Unter Sonderfaktoren verstehe ich die ewige Passivschuld ;-)),die Kosten der Wiedervereinigung,die deutsche Tölpelhaftigkeit nicht nein sagen zu können wenn aus aller Herren Länder Zahlungswünsche eintreffen.
Solange sich hier nichts ändert wird die Bevölkerung nicht mehr mitziehen.Egal welche Reformen man plant.
Gruß EUKLID
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Baldur der Ketzer
20.10.2003, 22:04
@ Gewinnmitnehmer
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Re: Alternativen, Leute! es gibt keine.....in der Wüste gibts kein Wasser |
-->Hallo, Thomas,
Du frägst, welche Alternative.....nun denn - persönlich, also mikroökonomisch (egoistisch), oder gesamtstaatlich (makroökonomisch)?
Die einfachere Antwort zur letzten Variante: ich sehe da nur ein diktatorisches Regime nach dem Vorbild Singapores. Oder so. Fürstentum a la Liechtenstein, aber mit mehr Rechten für den Fürsten.
Alles ausgleichende, wischiwaschimäßige war ja die Ursache für den Schlamassl, den wir jetzt haben. Demokratten, wie Tassie Devil so zutreffend schrieb, die alles bis zur Unkenntlichkeit zerlabern.
Der Disput im großen Saufreßtrog unter der Zirkuskuppel ist wie ein Streit zwischen verschiedengroßen Flöhen auf einem Hundekadaver.
Da braucht man keine Claims mehr abstecken, denn der Schmarotzerwirt ist verendet.
Da ich die Chancen für solche reaktionäre Tendenzen (Prinzip Landesvater) für sehr gering ansehe, also zur Variante, wie komme ich selber durch:
da gibt es nur eines, festzustellen: seit Jahren, nein, Jahrzehnten, wird gedampfplaudert, gefaselt, werden die Leut verarscht. Geändert hat sich rein gar nichts, außer, daß die Subjekte stets älter wurden. Und dadurch die Chancen für einen Neuanfang andernorts geringer.
Als ich 1990 beim Anwalt saß, riet er mir, den Schritt *raus* so schnell wie möglich zu machen, da auf lange Jahre keinerlei Besserung absehbar sei.
Er behielt Recht.
Man kann also nur Standortoptimierung betreiben. Hier Vorteile nutzen, dort Nachteile vermeiden.
Etwas anderes zu raten, wäre unredlich, weil nicht darstellbar.
Sollte man einem Passagier auf der Tittenic raten, sich sorglos wieder in die Piano-Bar zu begeben? Oder sollte man ihm raten, sich in der Nähe der Rettungsboote aufzuhalten?
Es wird sich auf absehbare Zeit nichts mehr zum Besseren wenden in diesem unserem Affenlammd, das ist abgebrammt.
Die ganzen vergleichbaren Länder der Welt haben ähnliche Probleme, aber bei Land A gibt es hier Vorteile (Beispiel: Wohnort Zug oder Schwyz für Private), dort Nachteile (Beispiel Holland: fairer Wirtschaftsstandort, aber sehr teurer Wohnsitz wegen extremer Privatsteuern).
Wenn man ansatzweise in der Lage ist, das zu optimieren, macht man bereits das Einzige, was man als Einzelner überhaupt machen kann.
Aus meiner Sicht ist die Selbständigkeit ein Muß, schon um der Versicherungspflicht zu entrinnen. Dies ist Deutschland zu tun, wäre aber aus steuerlichen Gesichtspunkten unverantwortlich.
Ich fürchte, wenn man überhaupt ehrlichen gewissens einen Rat geben möchte, kann der nur lauten, auszuwandern.
ich sehe keine einzige empfehlenswerte Strategie, in Deutschland zu bleiben und eine gedeihliche Zukunft erwarten zu können. Es mag andere, branchenspezifische Erfahrungen vor Ort geben (Dieter), aber auch die scheinen mir nur maximal mittelfristig zu sein, auch diese beinhalten den Wegzug zu einem späteren zeitpunkt, damit einem nicht alles abgenommen wird, was man zuvor mühsam verdiente.
Andere Ansichten?
Beste Grüße vom Baldur
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Gewinnmitnehmer
20.10.2003, 22:31
@ Baldur der Ketzer
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.....in der Wüste gibts kein Wasser (wenn man nicht selbst danach sucht) |
-->Ich danke Dir für die ausführliche Antwort. Das Wort"Auswandern" fällt hier im Forum sehr oft. Aber ist die Flucht das Richtige? Die Flucht vor dem System alleine ist sicherlich akzeptabel. Aber es gibt ja nicht nur das System. Es gibt auch noch die Wurzeln die man hier geschlagen hat. Die Freunde, die Menschen, die einem etwas bedeuten. Soll man dies alles aufgeben, nur weil man kein bock mehr auf die Regierenden hat?
Wenn wir jetzt körperlich bedroht, im Krieg oder verfolgt wären, könnte ich das verstehen. Aber so? Ist das Ganze dann nicht wieder ein Jammern auf sehr hohem Niveau?
Éigentlich müsste man jedem Politiker, den man auf der Strasse trifft ein fröhliches $%&§"/!& entgegen schmettern. Man müsste sie zuschütten mit Mails und Briefen. Aber dafür verliert man die Zeit die man besser nutzen kann, um für sich selbst etwas auf die Beine zu stellen.
Nein, hierbleiben und den gestreckten Mittelfinger benutzen. Vielleicht nicht ganz fein, aber für mich die einzige Möglichkeit.....
Thomas
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Baldur der Ketzer
20.10.2003, 22:58
@ Gewinnmitnehmer
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Re:.....in der Wüste gibts kein Wasser (wenn man nicht selbst danach sucht) |
-->Hallo, Thomas,
als Miesmacher vom Dienst muß ich mich ja nicht vorab entschuldigen, aber ich bleibe mal im Bild:
bei einem Vortrag eines Mitarbeiters der GEZ??? oder ähnlich (irgendwas mit wirtschafticher Entwicklung und so) berichtete er davon, wie er mit der Wünschelrute in einem Wüstengebiet Bohrungsstellen für Brunnen ausmutete und auch fand, d.h., es kam gutes Wasser wie angegeben.
Gezahlt hat für die Bohrungen der deutsche Steuermichel.
Gefreut haben sich ein paar Beduinen in der Wüste Sinai oder sonstwo, aber, und jetzt kömmts, aber nicht lange. Denn die deutschen Entwicklungsmissionare haben zwar den menschen und Tieren Wasser gebracht, aber nicht daran gedacht, daß die bisherigen Wasserlöcher *bewirtschaftet* wurden, daß es also Beduinenfamilien gab, die vom Verkauf des miesen Brackwassers aus Löchern ihren Lebensunterhalt bestreiten mußten.
Das Ende vom Lied - nach ein paar Wochen waren alle Brunnen vergiftet.
Tja.
Erinnert mich an unser Thema.
Solange an jedem Wasserloch ein Vampir hvon der Finanzgestapo hockt und Dir das Blut aus dem Körper saugt, bis Dir schwindelig wird, solange hat es keinen Sinn, diese Wasserlöcher weiterhin aufzusuchen.
Dann bleibt Dir nur, in der Wüste ohne Wasser zu verdursten (bzw. auf Sozialschmarotzer zu machen, Diplomabzocker), oder, in ein LAnd zu gehen, in dem es Brunnen ohne Vampirbefall und Giftbeimischung gibt.
Wenn Du Land und Leute magst, dann ist das wie eine chemische Reaktion, es ist eine Gleichgewichtsreaktion, die von Umständen abhängig ist, in welche Richtung sie läuft.
Wird der Druck für Dich, abends, kauernd über Deiner Steuerabrechnung, im Hintergrund eine Debatte lauschend, körperlich und seelisch unerträglich, dann wirst Du krank, kommst vom Lebenswege ab.
Dann mußt Du was tun - oder Du kündigst innerlich, ergibst Dich in Fatalismus und innerliche Kündigung.
Ist das Dein lebensziel? Wieso sich unter Wert verkaufen?
Ich denke, vor die Wahl gestellt, 1933 - 1945 im Exil zu verbringen oder im Reich auszuharren, würde ich mich trotz allem fürs Ausharren enstcheiden. Sofern ich nicht Frau in den von der Roten Armee besetzten Gebieten gewesen wäre.
ich kann Dich also durchaus verstehen.
Bloß, wer dankt Dir das, wenn Du selbst unter den Umständen leidest und Schaden nimmst?
Ich kenne Leute (vermögend), die betrachten Steuern als Lästigkeit, aber es ist ja nur Geld (Originalton). Der Rest juckt die nicht.
Ich hab mir meine Kohle verdammt hart verdienen müssen, habe oft nachts durchgeschuftet, hatte 100 Studen - Wochen, und dafür kommt dann ein Tritt-ihn-Klon oder eine Ulla-Trulla und schreibt mir vor, nein, befiehlt mir, was ich gefälligst zu zahlen und zu dulden hätte?
Nein, dafür ist meine Ketzerseele zu renitent und dominierend. Nennes Querulantentum, ich kann damit leben. ich sehe es als Freigeist, der sich nicht an eine kette zwingen läßt.
Man muß seinen Weg im Leben finden.
Wenn man sich aber dazu entschieden hat, hinter der aufgezogenen Ulbricht-Mauer auszuharren, muß man die Konsequenzen bis zum Schluß klaglos erdulden, ohne zu motzen.
ich möchte nicht in dieser Lage sein.
Beste Grüße vom Baldur
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alberich
20.10.2003, 23:12
@ Baldur der Ketzer
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Baldur, meinst Du wirklich ein Patriarch (Landesvater) wäre besser? |
-->wenn ich in die Geschichte schaue, was da an Gelumpe von Klein- und Großfürsten bis Königen die Ehre sich gaben, uns Untertanen zu knechten und das letzte herauszusaugen für die allfällige Prachtentfaltung und Bereicherung?
Nein, danke!
Und wenn die Knete allzu knapp wurde, hat man stracks ein paar Untertanen verkauft (nach Amerika).
Na, dankeschön!
Auf Anhieb fällt mir kein einziger ein, unter dessen Macht ich mich lieber hätte aufgehalten.
gruß
alberich
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Baldur der Ketzer
20.10.2003, 23:34
@ alberich
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Re: Baldur, meinst Du wirklich ein Patriarch (Landesvater) wäre besser? |
-->>wenn ich in die Geschichte schaue, was da an Gelumpe von Klein- und Großfürsten bis Königen die Ehre sich gaben, uns Untertanen zu knechten und das letzte herauszusaugen für die allfällige Prachtentfaltung und Bereicherung?
>Nein, danke!
Hallo, alberich,
wie wir gerade sehen, braucht es für weitreichende Entscheidungen Weitblick. Den haben pseudodemokrattlerische Kasperlveranstaltungen mit einer Halbwertszeit von ein paar wenigen Jahren nicht, die schielen nur nach der Maximierung von Eigennutz für ihre Parteigenossen.
ich könnte mir freilich eine absolute Kleinstaaterei mit Maximalgröße von Landkreisen vorstellen, mit Landsgemeindeversammlungen a la Appenzell, Abstimmung mit Degen, sich gegenseitig ins Auge blickend, unter (hier: ) positiver sozialer Kontrolle.
Mit einem Gremium aus sachverständigen Leuten, die treuhänderisch den Laden schmeissen.
So, wie dies ansatzweise auf Kantonsebene in der Ostschweiz funktioniert.
Bloß haut ja auch dort Bern mit dem dumpfen thumben Wahn rein und mischt sich ein, enthebt die Stimmbürger immer mehr Rechten.
Aber grundsätzlich halte ich so etwas immer dann für durchführbar, wenn man einander noch persönlich kennt und auch begegnet.
Das sorgt für Bodenhaftung.
Ein leutseliger Landesfürst war immer beliebter als ein in der Ferne weilender Ausbeuter.
Wenn es über diese Größenordnung hinaus geht, muß ein zusammenhaltendes, identitätsstifendes Element vorhanden sein.
Bei Adolf war dies das deutsche Volk, Frankreich beschwört die grande nation, die Gringos beweihräuchern in peinlicher Übertreibung ihre stars und Stripper.
DAS ist mittlerweile unerwünscht, außerdem funktioniert es nicht mehr, weil es keine homogene Bevölkerungsstruktur als einheitliches Volk mehr gibt.
Dann hülft nur noch ein diktatorisches Sowjetsystem (uuuaaaaääää), oder ein identitätsstifender Landesvater.
Ich denke, unter dem Prinzregenten Luitpolt war das Leben nicht so schlecht.
Willi Zwo war zwar eine militärische und strategische Knalltüte, aber die wirtschaftlichen *Basics* waren so, daß sich, aauf heutige Verhältnisse übertragen betrachtet, die heutigen Demokratten sich die Finger dran abschlecken könnten.
Als abschreckende Beispiele gegen Demokratten findest Du jede Menge unmöglichste Gestalten, genauso, wie Du unter den Monarchen Vollidioten findest.
Der alte Fritz gilt als Synonym für Bürgernähe und Sachverstand, Ludwig II von Bayern war zwar kein Kassenwart, aber immerhin schuf er Bleibendes, Bismarck war kein Monarch, aber er bewies Weitblick und Größe.
Welcher gewählte Regierungsdödel würde da reinpassen?
Ludwig Erhardt war herausragend, aber konnte nicht bestehen, wurde noch zu Schaffenszeiten ausgebootet.
Ich kenne keinen maßgeblichen demokratischen Po-Litiker des 20. JH, vor dem ich Achtung und Respekt hätte - jedenfalls fällt mir gerade niemand ein. Doch, einer.
Der einzige ist für mich der bayrische Wirtschaftsminister Otto Wiesheu, vor ihm ziehe ich den Hut.
Aber was kann er alleine auf weiter Flur bewerkstelligen, zumal die Steuerpolitik ausschließlich in Berlin verunstaltet wird.....
Es hilft nur ein Landesvater. Deswegen glaube ich auch, daß die Monarchie wieder kommen wird. Allen Ernstes. Man wird das Gelaber von Määhhkkel und Ulla irgendwann derart über haben, daß man das nicht mehr ertragen kann.
Lieber ein Landesvater als eine Diplom-Religionspädagogin am Ruder.
Im übrigen sitzen die Strippenzieher eh hinter den Politvorhängen (siehe toko-hagen, Fingerzeige), so daß das ganze demokrattlerische Gefasel doch nicht mal mehr eine drittklassige Kasperltheatervorstellung für blinde Gehörlose darstellt.
>Und wenn die Knete allzu knapp wurde, hat man stracks ein paar Untertanen verkauft (nach Amerika).
>Na, dankeschön!
Das würde ich unserer Obrigkeit sofort zutrauen, wenn sie denn könnten - geht leider nicht, weil sie uns bereits verkauft haben,. allemiteinander.....
>Auf Anhieb fällt mir kein einziger ein, unter dessen Macht ich mich lieber hätte aufgehalten.
Gilt andersherum ebenso.
Wie gesagt, unter einem Hans Adam zu Liechtenstein, Rainer von Monaco, Bismarck, Prinzregent Luitpolt, habe/hätte ich keinerlei Probleme.
Im Zweifel wäre mir der prinzige Pissprügler noch lieber als der digge Oggersheimer Saumaggnschädel.
Beste Grüße vom Baldur
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bernor
21.10.2003, 21:12
@ Euklid
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Fehlt nur noch die"Enterprise"... |
-->>Der SPD gefällt er weil er rot ist,und den Grünen weils da oben nur ein Auto gibt.
>Gruß EUKLID
... beam them up, Scottie [img][/img]!
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