dottore
24.10.2003, 11:08 |
Noch'n Deflatiönchen: Importpreise (A) Thread gesperrt |
-->Preise/Außenhandel/
Importpreise im September um 2,6 Prozent niedriger als im Vorjahr
Wiesbaden (dpa) - Die Preise für Importwaren sind nach einem vorübergehenden Anstieg im Sommer im September wieder gesunken. Die Einfuhren kosteten im September durchschnittlich 2,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mit. Im August hatte der Rückgang 1,7 Prozent betragen, im Juli sanken die Importpreise um 2,0 Prozent. Gegenüber dem August 2003 verringerte sich das Preisniveau um 0,2 Prozent. Billiger wurden unter anderem Mineralöl, Kakao, Bananen und Kaffee. dpa löb yyhe tb 240919 Okt 03
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Euklid
24.10.2003, 11:15
@ dottore
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Re: Noch'n Deflatiönchen: Importpreise (A) |
-->Gegen diese Art von Deflation habe ich nichts einzuwenden [img][/img]
Leider wird aber der Preisvorteil der importierten Waren (die sicherlich aus der Euro-Aufwertung herrührt) nicht in voller Höhe an den Kunden weitergegeben werden können.
Gruß EUKLID
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Heller
24.10.2003, 11:47
@ dottore
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was heißt eigentlich das (A) hinter solchen Postings: Agenturmeldung? (owT) |
-->
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x Thomas
24.10.2003, 11:58
@ dottore
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Re: Noch'n Deflatiönchen: Importpreise (A) |
-->....ist der Grund für diesen Rückgang nicht schlicht auf den starken EURO zurück zuführen?
Mit freundlichem Gruss
x Thomas
>Preise/Außenhandel/
>Importpreise im September um 2,6 Prozent niedriger als im Vorjahr
>Wiesbaden (dpa) - Die Preise für Importwaren sind nach einem vorübergehenden Anstieg im Sommer im September wieder gesunken. Die Einfuhren kosteten im September durchschnittlich 2,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mit. Im August hatte der Rückgang 1,7 Prozent betragen, im Juli sanken die Importpreise um 2,0 Prozent. Gegenüber dem August 2003 verringerte sich das Preisniveau um 0,2 Prozent. Billiger wurden unter anderem Mineralöl, Kakao, Bananen und Kaffee. dpa löb yyhe tb 240919 Okt 03 >
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Euklid
24.10.2003, 12:12
@ x Thomas
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Re: Noch'n Deflatiönchen: Importpreise (A) |
-->Hallo Thomas
warte ruhig mal ab bis der Trichet in Frankfurt warmgelaufen ist.
Anschließend läuft sich die Infla warm.
Die Franzosen hatten schon immer den faible der etwas weicheren Währungen und warum soll man sich von Amerika die Defla aufs Auge drücken lassen?
Die wären ja in der Tat irre wenn sie das machen würden.
Es ist genügend Futter da um den Euro zu erweichen denn dann kommen die Goldfans auch zu ihrem Recht und der Papierrotzeuro kommt endlich aus den Kopfkissen raus.
Alles andere wäre Idiotie.
Es soll noch Leute geben die meinen daß die Europäer einen Dollar-Kurs von 2 Dollar = 1 Euro mitmachen würden.
Noch immer war es einfacher eine Währung weicher zu machen als umgekehrt.
Und was hat man aus Amerika vor der Einführung des Euro gehört?
Das Kaputtschlagen des Euro ging leider in die Hose.
Wäre ja für Amerika die Wonne gewesen hat aber nicht geklappt.
Ich sag nochmals daß alle Parameter der Gesetzgerbung konstant auf Infla gestellt wurden.Der Bürger der spart verliert,der Staat wird dabei gwinnen weil die Steuereinnahmen progressiv zunehmen gegenüber der progressiven Abnahme bei der Deflation.
Und da man inzwischen hunderttausende von ehemaligen Beamten (Bundesbahn,Post,Telekom ) ausgekehrt und privatisiert hat spielt der restliche Beamtensaftladen keine so große Rolle mehr.
Und die verschobenen Pensionen der ehemaligen Beamtenschaft wird man auf Nullzuwächse eichen oder eicheln und damit entwerten.
Gruß EUKLID
Gruß EUKLID
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fridolin
24.10.2003, 13:05
@ Euklid
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nicht so einfach... |
-->Ich sag nochmals daß alle Parameter der Gesetzgerbung konstant auf Infla gestellt wurden.Der Bürger der spart verliert,der Staat wird dabei gwinnen weil die Steuereinnahmen progressiv zunehmen gegenüber der progressiven Abnahme bei der Deflation.
>Und da man inzwischen hunderttausende von ehemaligen Beamten (Bundesbahn,Post,Telekom ) ausgekehrt und privatisiert hat spielt der restliche Beamtensaftladen keine so große Rolle mehr.
>Und die verschobenen Pensionen der ehemaligen Beamtenschaft wird man auf Nullzuwächse eichen oder eicheln und damit entwerten.
<font color=#0000FF>Ganz so einfach ist es auch wieder nicht. In einer Inflationsphase nehmen die Steuereinnahmen des Staates zwar nominell zu. Gleichzeitig steigen jedoch auch seine Ausgaben nominell. Wie beispielsweise die Personalkosten, Unterhalts- und Betriebskosten für Immobilien, etc. Oder meinst Du, daß die Gewerkschaften sich dies ohne entsprechende Lohnforderungen gefallen lassen werden? Es gab (ich glaube in den 1970er Jahren) schon mal eine Phase mit relativ hoher Inflation, wo die Gewerkschaften (Kluncker von der Ã-TV) nach meiner Erinnerung dann zweistellige prozentuale Lohnerhöhungen durchgedrückt haben.
Im übrigen: hat sich der Staat in der Phase der Hyperinflation 1919/23 denn allein durch Inflation entschulden können, oder nicht erst durch die nachfolgende Währungsreform?</font>
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- Elli -
24.10.2003, 13:35
@ fridolin
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Re: nicht so einfach... / ganz genau... |
-->>Ich sag nochmals daß alle Parameter der Gesetzgerbung konstant auf Infla gestellt wurden.Der Bürger der spart verliert,der Staat wird dabei gwinnen weil die Steuereinnahmen progressiv zunehmen gegenüber der progressiven Abnahme bei der Deflation.
>>Und da man inzwischen hunderttausende von ehemaligen Beamten (Bundesbahn,Post,Telekom ) ausgekehrt und privatisiert hat spielt der restliche Beamtensaftladen keine so große Rolle mehr.
>>Und die verschobenen Pensionen der ehemaligen Beamtenschaft wird man auf Nullzuwächse eichen oder eicheln und damit entwerten.
><font color=#0000FF>Ganz so einfach ist es auch wieder nicht. In einer Inflationsphase nehmen die Steuereinnahmen des Staates zwar nominell zu. Gleichzeitig steigen jedoch auch seine Ausgaben nominell. Wie beispielsweise die Personalkosten, Unterhalts- und Betriebskosten für Immobilien, etc. Oder meinst Du, daß die Gewerkschaften sich dies ohne entsprechende Lohnforderungen gefallen lassen werden? Es gab (ich glaube in den 1970er Jahren) schon mal eine Phase mit relativ hoher Inflation, wo die Gewerkschaften (Kluncker von der Ã-TV) nach meiner Erinnerung dann zweistellige prozentuale Lohnerhöhungen durchgedrückt haben.
>Im übrigen: hat sich der Staat in der Phase der Hyperinflation 1919/23 denn allein durch Inflation entschulden können, oder nicht erst durch die nachfolgende Währungsreform?</font>
Sehr richtig. Euklid sieht leider nur die nominelle Einnahmenseite. (Hyper-)Inflation geht nur durch noch mehr Staatschulden, und zwar dezimalstellenweise. Und erst wenn - und falls - wieder viele Nullen auf den Scheinchen stehen (keine Sorge, das kriegen wir mit ;-)), dann kann die wirklich entschuldende Währungsreform kommen. Vorher werden die Schulden nur mehr. Und am Ende ist der Staat entschuldet und die Bürger sind bankrott ;-)
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Euklid
24.10.2003, 13:52
@ fridolin
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Re: nicht so einfach... |
-->Damals hatte man ganz andere faktoren als heute.
Schau dir mal die Einkommensteuern vor dem WK I an.
Da gabs für Arbeiter gar keine.
Für die heutigen progressiven Steuersätze und deren Höhe hätte man die Regierenden wohl aufgehängt.
Dann waren da noch die Kriegslasten plus die Tributzahlungen.
Das ist heute eine völlig andere Situation.
Ich sags noch nochmal daß die Parameter so eingestellt sind daß der Staat der Gewinner ist und die Verlierer unter den Geldhortern zu finden sein werden.
Damals konnte man vom Stempelgeld kaum leben.
Heute lebt sichs wohl nicht so schlecht davon.
Also ein Brüning würde sich heute wohl totlachen und zuerst mit dem Rasenmäher 20% kürzen und diese 20% dann gezielt für Investitionen ausgeben anstatt für unnötigen Sozialklimbim.
Das würde wenigstens Arbeitsplätze schaffen.
Schröder hat ein anderes Konzept,nämlich keines.
Schröders Konzept ist das Konzept der Feuerwehr.Hinfahren und löschen und dann die Ruine einfach lassen.
Was not täte wäre ein Strategieministerium.
Gruß EUKLID
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Euklid
24.10.2003, 13:54
@ - Elli -
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Re: nicht so einfach... / ganz genau... |
-->Den letzten Satz unterschreibe ich dir.
Der gilt sowohl für Deflation als auch für Inflation.;-))
Gruß EUKLID
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nasowas
24.10.2003, 14:07
@ - Elli -
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Re: nicht so einfach... / ganz genau.../ naja... |
-->>>Im übrigen: hat sich der Staat in der Phase der Hyperinflation 1919/23 denn allein durch Inflation entschulden können, oder nicht erst durch die nachfolgende Währungsreform?</font>
>Sehr richtig. Euklid sieht leider nur die nominelle Einnahmenseite. (Hyper-)Inflation geht nur durch noch mehr Staatschulden, und zwar dezimalstellenweise. Und erst wenn - und falls - wieder viele Nullen auf den Scheinchen stehen (keine Sorge, das kriegen wir mit ;-)), dann kann die wirklich entschuldende Währungsreform kommen. Vorher werden die Schulden nur mehr. Und am Ende ist der Staat entschuldet und die Bürger sind bankrott ;-)
<font color=#008000>
Bei einer richtigen Inflation wird der Staat aber meiner Meinung nach einen guten Schnitt machen.
Bsp.: Nehmen wir an die Geschäfte schaffen es die Preise zu erhöhen (da z.B. viele kleine Läden zugemacht haben und die größeren sich stillschweigend einig sind). Die Inflation steigt also z.B. in den Monaten Jan-März um 10%. Jetzt erst fangen die Gewerkschaften an aufzumucken und fordern höhere Löhne. Bis zu diesem Zeitpunkt hat der Staat aber noch die alten Löhne gezahlt und was noch viel besser ist, die Zinssätze für die Staatsschulden sind zum Großteil über viele Jahre festgeschrieben. Nur die neuen Schulden müssen dann mit höheren Zinsen beglichen werden. Wenn die Inflation also steigt, werden immer große Teile der Staatsschulden (weil langfristig aufgenommen) entwertet.
Und noch eine kleine Schweinerei, die sich der Staat dann erlaubt. Wenn die Löhne im Land steigen, dann geht der Staat nicht sofort hin und hebt das steuerfreie Existensminimum. Ruck zuck rutschen dann die unteren Einkommensgruppen auf einmal die Steuertabelle nach oben und zahlen fast Spitzensteuersätze.
Ich glaube zwar auch an den hier viel zitierten Zusammenbruch, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es noch ne ganze weile dauern wird. </font>
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Euklid
24.10.2003, 14:20
@ nasowas
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Re: nicht so einfach... / ganz genau.../ naja... |
-->Richtig denn die Gewerkschaften sind doch mausetot.
Wo waren denn die ganzen Lohnerhöhungen der letzten Jahre.Reales Minus durch und durch.
Und jetzt sollen die Gewrkschaften auch noch aufmucken;-))
Jeder Unternehmer lacht sich doch inzwischen halbtot wenn ein Gewerkschaftsfritze auftaucht.
Wir haben momentan einen Arbeitgebermarkt und keinen Arbeitnehmermarkt mehr.
Das zeigt wohin der Lohn läuft.Daran ändert auch keine Gewerkschaft etwas.
Gruß EUKLID
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LOMITAS
24.10.2003, 14:20
@ nasowas
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Re: nicht so einfach... / ganz genau.../ naja... |
-->.
>Bsp.: Nehmen wir an die Geschäfte schaffen es die Preise zu erhöhen (da z.B. viele kleine Läden zugemacht haben und die größeren sich stillschweigend einig sind). Die Inflation steigt also z.B. in den Monaten Jan-März um 10%. Jetzt erst fangen die Gewerkschaften an aufzumucken und fordern höhere Löhne. Bis zu diesem Zeitpunkt hat der Staat aber noch die alten Löhne gezahlt und was noch viel besser ist, die Zinssätze für die Staatsschulden sind zum Großteil über viele Jahre festgeschrieben. Nur die neuen Schulden müssen dann mit höheren Zinsen beglichen werden. Wenn die Inflation also steigt, werden immer große Teile der Staatsschulden (weil langfristig aufgenommen) entwertet.
>Und noch eine kleine Schweinerei, die sich der Staat dann erlaubt. Wenn die Löhne im Land steigen, dann geht der Staat nicht sofort hin und hebt das steuerfreie Existensminimum. Ruck zuck rutschen dann die unteren Einkommensgruppen auf einmal die Steuertabelle nach oben und zahlen fast Spitzensteuersätze.
>Ich glaube zwar auch an den hier viel zitierten Zusammenbruch, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es noch ne ganze weile dauern wird. </font>
so viel ich weiß, hat eichel den GROßTEIL der schulden auf die kurzen laufzeiten gedreht, gerade weil er dadurch an den niederigen zinsen" sparen" konnte.
der nun erfolgte anstieg der zinsen - schätz ich mal - muß er zu mindestens 75% schlucken. und die sind noch nicht in der schlußrechnung.
im übrigen geb ich euklid recht. wer jetzt seine schulden NICHT zurückzahlt und evtl. neue machen KANN ist der gewinner des spiel deren verfallsdatum immer näher rückt und das mit 7-meilen-stiefeln
LOMITAS
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nasowas
24.10.2003, 14:40
@ LOMITAS
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Gibt es da nicht noch Auswege? |
-->>so viel ich weiß, hat eichel den GROßTEIL der schulden auf die kurzen laufzeiten gedreht, gerade weil er dadurch an den niederigen zinsen" sparen" konnte.
>der nun erfolgte anstieg der zinsen - schätz ich mal - muß er zu mindestens 75% schlucken. und die sind noch nicht in der schlußrechnung.
Wenn dies so ist, dann wäre das natürlich nicht so gut. Aber gibt es da nicht noch Auswege für unseren Eichel?
Ich denke da z.B. an ein schmutziges Zusammenspiel zwischen der Regierung, der KfW und der Bundesbank/EZB. Wenn die Notenbank die Leitzinsen (also Zinsen für kurzfristiges) noch eine Weile unten hält, dann könnte z.B. die Kfw doch Anleihen der Regierung kaufen und sich das Geld dafür bei der Notenbank günstig leihen.
Noch ne Frage zum Schluß. Gibt es dafür irgendwo Statistiken, wo man sehen kann in welchen Laufzeiten sich der Staat wie hoch verschuldet hat?
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Popeye
24.10.2003, 15:04
@ LOMITAS
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Re: nicht so einfach... / ganz genau.../ naja... |
-->ca. Laufzeiten Bund siehe Link,> dann links 'Schuldenstand', dann 2-te pdf-Datei, dann Übersicht unten
<ul> ~ http://www.bwpv.de/</ul>
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dottore
24.10.2003, 15:11
@ x Thomas
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Re: Noch'n Deflatiönchen: Importpreise (A) |
-->>....ist der Grund für diesen Rückgang nicht schlicht auf den starken EURO zurück zuführen?
Hi, x-Thomas,
bei Ã-l, Kaffee, usw. ja, da diese am Weltmarkt in Dollar getradet werden.
Ansonsten: Vom Gesamtexport (Zahlen aus 02, da regional nicht früher als Buba Juli"Statistische Sonderveröffentlichung 11" verfügbar) von 516 sind aus den EWU-Länder, die also in € fakturieren 214.
Worin die anderen EU-Länder fakturieren (53) weiß ich nicht. Die Zahlen sind alle fob und deshalb eh nicht ganz koscher.
Andere europäische Industrieländer: 38, außereuropäische 62 (Japan z.B. 19), Reformländer: 92 (dürften wohl in € fakturieren, da sie diese brauchen) und Entwiländer: 58. Das ist so hoch, weil darunter auch die OPEC genommen wird, die wiederum (Ã-l! Datteln oder Sombreros spielen wohl kaum eine Rolle) in $ fakturiert.
Ich sag mal übern Daumen: 2/3 bis 3/4 €, 1/3 bis 1/4 $/Yen (Yen, falls überhaupt).
Genügt das in etwa?
Gruß!
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dottore
24.10.2003, 15:13
@ Euklid
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Re: USA? Vergessen! Import von dort 39, Export dorthin 65 (02) (owT) |
-->
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Euklid
24.10.2003, 15:17
@ dottore
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Re: USA? Vergessen! Import von dort 39, Export dorthin 65 (02) (owT) |
-->Hallo dottore
die Amerikaner nehmen auch Export 200 wenns billiger ist;-))
Der Vampir namens Protektor Protektionismus läuft sich vor der Infla schon mal warm.
Und anschließend gibts auf beiden Seiten nicht mehr viel Export.
Dafür bieten aber die geschlossenen Grenzen die traumhafte Möglichkeit für Unternehmer die Preise traumhaft zu erhöhen.Und das wars dann.
Gruß EUKLID
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dottore
24.10.2003, 15:32
@ Euklid
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Re: Protektionismus? No Sir, so schnell nicht (GATT, WHO usw.) (owT) |
-->
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Euklid
24.10.2003, 15:38
@ dottore
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Re: Protektionismus? No Sir, so schnell nicht (GATT, WHO usw.) (owT) |
-->Doch Sir und die Amerikaner werden es sein welche die abgeschlossenen Verträge zu Null und Nichts erklären.
Gruß EUKLID
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nasowas
24.10.2003, 15:54
@ Popeye
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Danke für den Link /leider sind die Nebenhaushalte nicht aufgeführt oder? |
-->>ca. Laufzeiten Bund siehe Link,> dann links 'Schuldenstand', dann 2-te pdf-Datei, dann Übersicht unten
Da fast die hälfte der Bundesschulden eine Restlaufzeit von mehr als vier Jahren haben würde der Bund doch ganz schön von einer Infaltion profitieren. Natürlich wäre es besser, der Bund würde sich mehr in 10Jährigen Anleihen oder wie in den USA früher verbreitet in 30Jährigen verschulden.
Ich vermute mal, solche"feinen" Sachen wie der Erblastentilgungsfonds sind hier nicht mit aufgeführt. Hier einen Einblick zu bekommen wäre sicher auch von Interesse.
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