-->Urteil aus Luxemburg.Europäischer Gerichtshof vom 2.Oktober

Arbeitgeber können ihren Angestellten Fahrzeuge zur Verfügung stellen,auch wenn die Angestellten in einem anderen EU-Land leben als dort,wo die Fahrzeuge angemeldet sind.

Die Fahrzeuge müssen nicht am Wohnort der Mitarbeiter zugelassen sein.Damit setzt der EuGH ein klares Ausrufezeichen gegen die Regelungen diverser EU-Staaten,die in vergleichbaren Fällen die Zulassung der Fahrzeuge am Wohnort der Arbeitnehmer vorschreiben.


Tschüss für 50% der Einnahmen des Finanzministers aus der Kfz-Steuer und Tschüss mit dem ständigen Draufsatteln al la Tritt - Ihn.

Gruß EUKLID

-->Hallo Euklid,
das würde dann auch bedeuten, daß für die Versicherung der Fahrzeuge,
die im Land der Zulassung abgeschlossen werden, eine niedrigere
Deckungssumme gilt.
Wer einmal in einen Unfall mit einem in Spanien versicherten Fahrzeug
gerät kann wohl noch von Glück reden im Vergleich zu polnischen oder
tschechischen Versicherungen.
Dann wird wohl bald in Deutschland die unbegrenzte Deckungszusage bei
der Haftpflichtversicherung aus den Verträgen genommen.

Gruß
Dionysos

-->Was eigentlich nicht im Sinne des Erfinders sein kann, da alles, was über die Deckung der Kfz-Haftpfichtversicherung hinaus geht, beim Versicherungsnehmer hängen bleibt, nicht nur nach Deutschem Recht.
Insofern kann Sparen auf Deubel-komm-raus auch ein existenzbedrohender Fehler sein.
Iss wie immer in demm Lebben, wir müssen sparen, koste es was es wolle!

Gruß Karl


>Hallo Euklid,
>das würde dann auch bedeuten, daß für die Versicherung der Fahrzeuge,
>die im Land der Zulassung abgeschlossen werden, eine niedrigere
>Deckungssumme gilt.
>Wer einmal in einen Unfall mit einem in Spanien versicherten Fahrzeug
>gerät kann wohl noch von Glück reden im Vergleich zu polnischen oder
>tschechischen Versicherungen.
>Dann wird wohl bald in Deutschland die unbegrenzte Deckungszusage bei
>der Haftpflichtversicherung aus den Verträgen genommen.
>Gruß
>Dionysos

-->