-->Hallo,

mich erinnert das Kesseltreiben gegen Nicht-Erbschuldtragende schlicht an Falun-Gong in China.

Da soll noch jemals eine Dumpfbackentusse was von beeinträchtigten chinesischen Meinungsrechten daherschwafeln..........

Taktiker, den ich kaum noch zu erkennen vermag, so überrascht bin ich über die Wandlung, hat absolut recht, daß man auch mal die positiven Seiten sehen sollte, so wie dies der bei Maischberger befragte Schauspieler sagte, er freue sich, daß die CDU jetzt in einem Dilemma stecke, weil alles, was sie machten, in der Presse zerrissen werde:

es bringt die ganze scheinheilige Verlogenheit besser ans Licht, als das jemals mühsam über Jahre herausgearbeitet werden müßte.

Jeder muß sich positionieren, Rückgrat offenbaren, oder distanzieren, Rückgratlosigkeit vorzeigen.

Wobei das ja nicht nur in den C-Parteien der Fall ist.

Die Fronten sind wieder einmal ganz toll geklärt, alles ist für die Nachkommen überliefert.

Weiter so.

Bei den dutzenden von Milliarden an Unterstützungstransfer fallen 15 Mios für eine weitere Synagoge oder 57/72 Mios für das Münchner Gebilde auch nicht mehr groß auf.
Geld ist doch genug da, scheinbar.

Weiter so........

Beste Grüße vom Baldur

der sich heute einmal ein Bananenweizen einverleibt hat - interessante Geschmackserfahrung, 0,5 l Weizenbier und etwas Bananensaft reingießen......

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-->Der Fall Hohmann und Konsequenzen in NRW-CDU

Der umstrittene CDU-Bundestagsabgeordnete Hohmann hat seine Partei gebeten, den Antrag auf Ausschluss aus der Fraktion zurückzunehmen.

Hohmann bat in einer Erklärung an alle Fraktionsmitglieder nochmals um Verzeihung. Er versprach alles zu tun, damit die von ihm hervorgerufenen Verletzungen geheilt würden. In der Erklärung spricht Hohmann von einer böswilligen Umdeutung seiner Rede.

Der Fall Hohmann hat auch in Nordrhein-Westfalen zu Konsequenzen geführt. Das CDU-Ratsmitglied in Recklinghausen, Knoblauch, hatte die als antisemitisch kritisierte Rede Hohmanns öffentlich unterstützt. Den Text der Rede hängte er im Wahlkreisbüro aus und schrieb dazu: <font color=#0000FF>"Man darf in Deutschland nicht mehr die Wahrheit sagen."</font>
Der CDU Kreisvorsitzende von Recklinghausen, Hegemann, distanzierte sich im WDR von den Äußerungen Knoblauchs. Der Kreisvorstand Recklinghausen werde ein <font color=#FF0000>Partei-Ausschlußverfahren</font> gegen Knoblauch einleiten, sagte Hegemann. [img][/img] quod erat demonstrandum

winkääää
stocksorcerer

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