Um die Kurse zu retten, müssen nur ein paar Stimmen im Staate Florida umgezettelt werden. Dann ist der Weg frei für Bush und neue ATHs.

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>Um die Kurse zu retten, müssen nur ein paar Stimmen im Staate Florida umgezettelt werden. Dann ist der Weg frei für Bush und neue ATHs.

;-) ich hoffe es wird nicht geschummelt....

Florida weiter offen....

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Die Wahlmänner in Calif. reichen nicht mehr. Er müßte auch alles andere gewinnen.

Anderer Gedanke: Wäre ein Bush-Sieg nicht sogar ein"Sell on good news" wert? Vielleicht gibts ne positive Eröffnung und dann scharfes Abdrehen.
Aber mal realistisch: Eng war es ja schon seit Monaten und im gewissen Sinn sind beide Kandidaten eingepreist. Also, warum sollte es morgen eine starke Bewegung geben?!

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Heute sitzt der Oldy an seinem Computer, während im Wohnzimmer im Hintergrund der Fernseher läuft mit den Wahlresultaten. An sich ist es egal, welcher dieser Hampelmänner gewinnt. Auch die beiden Parteien unterscheiden sich kaum voneinander. So was soll das Theater eigentlich?
Die Namen derjenigen, welche wirklich die Zügel der Macht in den Händen haben, werden sich nicht ändern. Nur eines gibt mir zu denken. Zum ersten Mal in der Geschichte der U.S. wurde ein Jude als Vizepräsident aufgestellt und das bei Eskalation der Probleme in Israel. Wahrscheinlich wird es nicht viel ändern, denn im zweiten Echalon der Macht dominieren die Juden in der U,S, ohnehin.
Der Oldy ist kein Antisemit und hatte in seinem Geschäft als Goldschmuckgroßbändler naturgemäß viele jüdische Geschäftsfreunde, welche er kennen und schätzen lernte aber in dieser Situation bekommt er es etwas mit der Angst zu tun. Auf der einen Seite die Araber mit der Ã-lwaffe in ihrer Hand und auf der anderen Seite Israel und eine von Juden dominierte USA. mit einem Dollar, der in Realität nicht einmal halb so viel wert ist als er scheinbar noch ist, auf der anderen.
Das ist eine böse Mischung. Sollte Gore und dieser Vizepräsident gewinnen, heizt das die Suppe wahrscheinlich noch etwas mehr auf, aber der reformierte Säufer Bush ist auch nicht gerade eine Alternative, welche das Herz höher schlagen ließe.
Am Schlimmsten ist es aber, daß niemand auch nur die leiseste Ahnung hat, was sie nach einem Börsenkrach tun könnten. Geschichtliche Erfahrung läßt Schlimmes ahnen. Eine Deflationskrise mit anschließendem Krieg, wie gehabt.
Ein Glück heben wir allerdings. Der notwendige Feind hat sich selbstzerstört. Das gibt uns etwas Zeit, aber nicht allzuviel. Das letzte Mal hat das kleine Deutschland auch nur vier Jahre gebraucht bis es so weit kam, um dem Rest der Welt Paroli bieten zu können. Und da sind ja auch noch Bürgerkriege.
Na, ja, vorläufig sind wir ja noch vor dem Krach und langsam schaut es so aus als Bush, das etwas kleinere Übel, es machen würde. Das könnte uns etwas mehr Zeit geben. Hoffentlich können wir sie nützen, hofft der Oldy
P.S. Wenn dann der letzte Aufwärtszacken im Dow noch kommt vor der letzten Talfahrt, dann werde ich gläubiger Elliotter und knie mich beim Elliott-Treffen vor JüKü nieder.:-) Aber eines werde ich trotzdem nie verstehen. Wie konnten die Elliottwaves wissen ob Bush gewinnt?


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>Die Wahlmänner in Calif. reichen nicht mehr. Er müßte auch alles andere gewinnen.
>Anderer Gedanke: Wäre ein Bush-Sieg nicht sogar ein"Sell on good news" wert? Vielleicht gibts ne positive Eröffnung und dann scharfes Abdrehen.
>Aber mal realistisch: Eng war es ja schon seit Monaten und im gewissen Sinn sind beide Kandidaten eingepreist. Also, warum sollte es morgen eine starke Bewegung geben?!

Californien wir der"Trigger", Florida muß Gore gewinnen, um noch eine Chance zu haben.
Bush´s Gewinn sollte eingepreisst sein (und wenn"sell on good news" richtig, es könnte aber im Dow nochmal leicht hochgehen).
Bei einem mögl. Gore Gewinn schmieren ja die Futures, wie gesehen deutlich ab.

.....aber angeblich, ist es ja egal wer gewinnt:-)

micha8825


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