-->Vielleicht einfach nur Neid <font color=#FF0000>Farbe meiner dumme Sprüche dazu</font>
„Germany, danke!“
Neuartige Autorenlesung im alten Europa / Michael Moore als Ein-Mann-Show auf Tour
Von Andreas Rabenstein
Berlin (dpa). Es ist das Gegenteil einer klassischen Autorenlesung, was Michael Moore zu Beginn seiner Lese-Tour durch Deutschland am Sonntagabend in Berlin präsentiert. Den Kampf gegen US-Präsident George W. Bush macht der Bestseller-Autor und Oscar-gekrönte Dokumentarfilmer <font color=#FF0000>(ja ja irgendein Filmer) </font>zur Ein-Mann-Show. Kaum ein Erfolgsrezept des Entertainments lässt er aus. Und die 1500 überwiegend jungen Zuhörer in der Columbia-Halle zeigen sich begeistert, klatschen immer wieder und jubeln dem dicken unrasierten Mann mit Brille, Baseballkappe und schlabbernden T-Shirt und Jeans zu.
Die Hauptstadt ist die erste Station einer einwöchigen Reise durch den deutschsprachigen Raum, auf der Moore sein neues Buch „Volle Deckung, Mr. Bush“ vorstellt. Weitere Städte sind Hamburg, Köln, Augsburg, München und Wien. Bereits mit seiner Begrüßung trifft Moore die Stimmung in der ausverkauften Halle, in der sonst Rock-Musiker oder Tätowier-Künstler auf der Bühne stehen. „Willkommen im alten Europa“, ruft er in Anspielung auf US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld laut in den Saal. „Gott sei Dank, dass es euch gibt.“
Bevor der frühere Journalist, dessen Bücher inzwischen eine weltweite Auflage von vier Millionen erreichen <font color=#FF0000>(da kommt bestimmt Neid hoch)</font>, aus seinem neuesten Werk vorträgt, liefert er von seinem Stehpult einen 40-minütigen Vortrag über Bush, die USA, den Irak-Krieg und die sonstige Weltlage. Rhetorisch gekonnt und gut gelaunt springt er hin und her zwischen sachlicher Argumentation und fast gebrüllter Polemik, zwischen gespielter Verzweiflung und Gesangseinlagen. Zwischendurch imitiert er mit verstellter Stimme bornierte Amerikaner oder Gott, der sich gegen die Vereinnahmung durch Bush wehrt. „Dieser Krieg ist falsch! Bush ist falsch!“, donnert er dem Publikum entgegen. Den spontanen Beifall übertönt er und wendet sich direkt an „Germany“: „Danke, dass Ihr das auch sagt.“
Die fast zweistündige Show <font color=#FF0000>(er macht sich zumindest mehr Arbeit als Sie es sich mit Antworten machen) </font>zelebriert Moore komplett auf Englisch. Allerdings nicht, ohne sich dafür zu entschuldigen. Er könne leider kein Deutsch und auch kein Französisch. Das zeige die Unbildung und begrenzte Welt, in der Amerikaner aufwachsen würden<font color=#FF0000> (haben Sie vielleicht nicht alles verstanden?)</font>. Zum Glück sei das in Europa ja anders, hier würden die Menschen Fremdsprachen beherrschen. Erneuter Beifall.
Häufig in Polemik ausartende Kritik an der „abgeschotteten Welt der USA“, den „Lügen der republikanischen Regierung“ und dem unsozialen System der amerikanischen Marktwirtschaft sind der Hauptbestandteil seiner Bücher. Bestseller waren auch schon „Stupid White Men“ und „Querschüsse“. Vorwürfe, er sei Anti-Amerikaner, weist Moore allerdings zurück. „Meine Aufgabe ist es, meine Botschaften dem amerikanischen Volk zu übermitteln, um die Politik zu ändern“, antwortet er auf die Frage eines Zuhörers. Er tue das, um sein Land zu retten.
<font color=#FF0000>Herr Broder, bisher waren Sie mir nicht unsympathisch, vielleicht, weil Ihre Artikel immer sehr humorvoll, jedoch Inhaltslos waren.
Die Bezeichnung"Kranzabwurfanlage" für das Mahnmal kam glaube ich von Ihnen, fand ich wirklich gut.
Antworten tuen Sie hier bestimmt auch nicht, ich tippe mal, weil meine Rechtschreibung zu mangelhaft ist [img][/img].
PS zum Thema Journalismus: Das Zeug von Degussa zu verwenden ist wirklich eine Sauerei.
Am 17.11.2003 bei Report:
Angebot für"PSS 20" einer schweizer Firma (gleichwertig) 467.000 Euro
Konkurrent Degussa schien damit aus dem Rennen, das Angebot: 812.000 Euro.
Da sollten Sie mal nachhaken, Filz ohne Ende, wobei ich das mit dem"Nachbieten" hier aus Hannover von der Villa von IG-Metall-Peters kenne. Der hat meiner Meinung nach letztlich 2000 qm (Entfernung 2km von der City Bahnhof aus) umsonst bekommen. Es gibt hier soviel aufzudecken...
S Ü D W E S T R U N D F U N K
R E P O R T MAINZ
S E N D U N G: 17.11.2003
http://www.swr.de/report
Neue Vorwürfe um Holocaust-Mahnmal - gab es illegale Preisabsprachen mit Degussa?
Bericht: Daniel Hechler
Kamera: Andreas Deinert
Schnitt: Melanie Fliessbach
Moderation Fritz Frey:
Richtig erinnern, wenn es um Deutschlands dunkelstes Kapitel geht, ist so einfach nicht. Hohmann lässt grüßen. Aber die Rede ist jetzt vom so genannten Holocaust-Mahnmal in Berlin. Jahrelanges Ringen um das Projekt, dann endlich die Entscheidung, mit 2700 Betonstehlen an die ermordeten Juden Europas zu erinnern.
Plötzlich in aller Munde: die Beteiligung der Firma Degussa. Wegen der Firmengeschichte. Degussa war beteiligt an der Firma Degesch, die hatte das Mordgas der Nazis, Zyklon B, hergestellt. Die Konsequenz: Baustopp. Bis heute Morgen. In einem Kraftakt hatte das zuständige Kuratorium letzte Woche entschieden, die Degussa nicht auszuschließen. Das war pragmatisch.
Denn ein erinnerungspolitisches Reinheitsgebot wäre kaum einzuhalten. In der deutschen Chemieindustrie gibt es wohl kein Unternehmen, das nicht mit dem NS-Regime verbunden war. Eigentlich also könnten alle zufrieden sein.
Daniel Hechler aber hat in Berlin einen Mann getroffen, der ist richtig sauer.
Bericht:
Für Stephan Wagener wäre es das Prestigeprojekt schlechthin geworden. Der Berliner Unternehmer rechnete fest damit, er wird beim Bau des Holocaust-Mahnmals einen wichtigen Auftrag bekommen: Die Stelen gegen Graffiti-Schmierereien schützen. Und zwar mit PSS 20. Einem Top-Produkt seines Schweizer Mutterkonzerns. Nach eigenen Angaben historisch unbelastet und bewährt am Reichstag, dem Brandenburger Tor, dem Adlon.
Doch dann kam alles anders. Wagener ging leer aus.
O-Ton:
»Zurückblickend ist es eine Riesenschweinerei, wie es abgelaufen ist.«
25. Juni 1999. Der Bundestag beschließt den Bau des Mahnmals nach dem Entwurf von Peter Eisenman. Jetzt kann der Berliner Senat auch die Bauaufträge öffentlich ausschreiben. Unter dem Kapitel Graffiti-Schutz nennt die Senatsverwaltung das schweizer Produkt PSS 20 als erste Wahl. Den Zuschlag zum Bau der Stelen bekommt die Firma Geithner-Bau. Sie muss sich auch um den Graffiti-Schutz kümmern. In ihrem Angebot an den Senat entscheidet sie sich für PSS 20 als Hauptprodukt. Damit lief alles auf Wagener zu.
O-Ton Stephan Wagener, Geschäftsführer PSS Interservice:
»Sowohl bei Nachfragen bei der Stiftung, als auch beim Planungsbüro in Berlin wurde uns immer signalisiert, es wird das Produkt PSS 20. Und bei Nachverhandlungen bei der Firma Geithner-Bau wurde zusätzlich signalisiert, wenn es PSS 20 wird, dann werden wir es auch mit ihrem Unternehmen machen.«
Konkurrent Degussa scheint damit aus dem Rennen. Kein Wunder. Der Preis für sein Produkt Protectosil: 812.000 Euro. Fast doppelt so hoch wie Wageners Angebot mit 467.000 Euro. Doch in einem Brief an den Senat legt Degussa nach, bietet Preisnachlässe an. Mögliche Gründe:
O-Ton Stephan Wagener, Geschäftsführer PSS Interservice:
»Degussa will ihr Produkt Protectosil auf dem deutschen Markt platzieren, was bislang noch nicht in der Form passiert ist. Und das gerade mit dem, sagen wir mal, größten und öffentlichkeitswirksamsten Objekt, was es hier im Graffiti-Schutz, hier in Deutschland gegeben hat.«
Auf einer gemeinsamen Arbeitssitzung im Januar vollziehen Senat und Holocaust-Stiftung dann die Kehrtwende. Aus einem Brief an die Degussa geht hervor, dass sie das Angebot des Konzerns sehr begrüßen. Und das, obwohl allen die historische Rolle der Degussa bei der Produktion von Zyklon B für NS-Vernichtungslager bewusst ist.
O-Ton:
»Kurz bevor es zu einer Entscheidung kam, welcher Graffiti-Schutz nun ausgeführt werden sollte, habe ich dieses Thema aufgegriffen im Gespräch mit einem Stiftungsmitglied, mit dem Planungsbüro und auch mit der Firma Geithner-Bau. Und ich stieß da auf wenig Interesse. Bis zu Äußerungen, auf dieses Niveau wolle man sich nicht begeben.«
Der Senat drückt jetzt auf´s Tempo wie Insider berichten. In mehreren Arbeitssitzungen sei Geithner-Bau unter Druck gesetzt worden. Das Ziel: PSS 20 gegen Degussa austauschen. Geithner-Bau fügt sich. Der fragwürdige Deal mit Degussa: Der Konzern geht mit dem Preis von 812.000 Euro exakt auf das Gebot des Konkurrenten von 467.000 runter. Damit war Wagener ausgestochen. Ohne Chance nachzubessern.
O-Ton, Stephan Wagener, Geschäftsführer PSS Interservice:
»Also nach allem, wie sich jetzt die Situation darstellt, nachdem auch die Preise offen genannt worden sind, fühlen wir uns als deutsche Firma PSS Interservice verarscht.«
Aus Sicht von Bausenator Strieder geht der Deal mit Degussa dagegen völlig in Ordnung.
O-Ton, Peter Strieder, SPD, Senator für Bauen, Wohnen und Verkehr, Berlin:
»Es tut mir Leid, aber diesen profanen Streit zwischen zwei Bauunternehmen die am Ende Profit machen wollen, am Beispiel des Holocaust-Mahnmals zu führen, ich glaube das ist nicht die richtige Dimension.«
Frage: Das hätte nur zum Ergebnis gehabt, wenn man bei der ursprünglichen Wahl geblieben wäre, nämlich PSS 20, dass es diese ganze Diskussion mit Baustopp gar nicht gegeben hätte!
O-Ton:
»So ist es.«
Immerhin könnten für den dreiwöchigen Baustop Kosten von einigen hunderttausend Euro anfallen. Doch dafür sei er nicht verantwortlich, beteuert Strieder. Er sei von seinen Mitarbeitern über den Wechsel zu Degussa nicht informiert worden.
O-Ton Peter Strieder, SPD, Senator für Bauen, Wohnen und Verkehr Berlin:
»Selbstverständlich hätte man das sagen müssen. Und ich habe das mit meinen Mitarbeitern auch besprochen und sie sehen das auch so.«
Erstaunlich, dass niemand in der Abteilung Hochbau den Senator bei einem Thema von dieser Brisanz informiert. Unsere Recherchen in der Verwaltung ergeben: Zumindest die Abteilungsleiterin wusste über Degussa Bescheid. Nachfrage:
Frage: Bis in welche Ebene ist denn diese Diskussion vorgedrungen bei Ihnen im Haus?
O-Ton:
»Das ist nach meiner Erkenntnis auf der Sachbearbeiter-Ebene geblieben. Also auch die Abteilungsleiterin war da nicht informiert.«
Frage: Aber die hat das Nachtragsangebot von Geithner-Bau, in dem Degussa ausdrücklich als neuer Anbieter erwähnt wird, abgezeichnet!
O-Ton:
»Wer?«
Frage: Ihre Abteilungsleiterin!
O-Ton:
»Meine Abteilungsleiterin sagt mir, sie hat von der Debatte um die Frage: Kann man Degussa nehmen oder nicht wegen der historischen Rolle und wegen Zyklon B nichts gewusst und sei darüber nicht informiert worden.«
Ein Senator in Erklärungsnöten. Erst soll die Abteilungsleiterin nicht informiert sein, dann wird sie als historischer Laie abgestempelt. Für Stefan Wagener steht jetzt fest, er will um sein Recht kämpfen. Die Entscheidung der Stiftung, trotz aller Bedenken mit Degussa weiterzubauen, für ihn inakzeptabel.
O-Ton, Stephan Wagener, Geschäftsführer PSS Interservice:
»Nachdem nun zum zweiten Mal die Firma Degussa, beziehungsweise deren Produkt, hier zum Zuge kommen soll, werden wir nun rechtliche Schritte gegen die Vergabestelle einleiten, da ja nachweislich hier Preise offengelegt wurden gegenüber der Firma Degussa, aber mit uns nicht entsprechend geredet wurde.«
Welche Chancen hätte eine solche Klage? Wir legen den Vorgang dem renommierten Baurechtler Professor Ulrich Battis vor. Eine schwierige rechtliche Materie ohne Präzedenzfälle. Er kommt zu dem Ergebnis:
O-Ton, Prof. Ulrich Battis, Humboldt-Universität Berlin:
»Ich bin der Meinung, hier sind Rechtsverstöße begangen worden. Und Rechtsverstöße, die auch Folgen haben werden.«
Frage: Welche Folgen sind das?
O-Ton:
»Nun, es ist daran zu denken, dass entweder das Verfahren wiederholt wird, nachgebessert wird, wenn das überhaupt noch geht. Oder aber, wenn das nicht der Fall sein sollte, dann ist hier zu denken an Schadensersatzansprüche.«
Eine Neuausschreibung, das wäre für das Projekt in der Tat eine Katastrophe. Das Holocaust-Mahnmahl würde entgültig zur Farce.
Moderation Fritz Frey:
Das war REPORT Mainz, wie immer mit ganz irdisch handfesten Themen. Das aber wird jetzt anders hier im Ersten. Übernatürliches soll ausgeforscht werden und Uri Geller, der weltberühmte Löffelverbieger wird dabei eine Rolle spielen. Wir bleiben auf dem Teppich, bis in drei Wochen, Tschüss.
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-->Hallo Lenz,
der Broder könnte doch ruhig blaumachen und wir schreiben für ihn, ganz nach seiner Schnauze. Dafür zahlt er uns ein Gehalt.
Aber wegen seiner mangelnden Kenntnisse des Hebräischen gehört der eigentlich bei Harald auf die Couch.
Ich weiß aus sicherer Quelle, daß einen anderen bedeutenderen jüdischen Publizisten, der Möllemann sogar in Schutz genommen hatte, vor einiger Zeit gebeten hatte, ein Buch übersetzen, was Broder rezensieren wollte. Da lebte er noch in Israel.
Ich hatte voll ins Schwarze getroffen, dabei hatte ich ohne Anhaltspunkte geraten:
Betreff: Neeeiiin, Sie antworten ja immer noch
Tja, selbst Schuld, wenn Sie mir schreiben.
Als in Deutschland groß gewordener Franzose bin ich übrigens in Frankreich
arbeitslos und Sie stützen nicht meine Stütze.
Ach ja, vielleicht doch, denn da Deutschland als Kriegsverlierer der größte
Nettozahler der EU ist, entlasten Sie durch Ihre deutschen Steuern den
französischen Staat, der mir als Hausbesitzer und Vermieter von 7 Objekten
von Paris bis Quimper noch die Kohle in den Arsch schieben kann. Das ist
Ausbeutung, was?
Ihre Beiträge werden länger, warum?
Ich habe mir Ihre nette Gallerie angeschaut, nicht übel die Lücke in Ihrem
Lebenslauf. Bilder von ehemaligen Freunden aus Israel fehlen vollständig.
Was haben die Ihnen nur angetan, daß Sie die so ganz mit Schweigen
übergehen? Was sind denn nun die Gründe? Setzen Sie das doch die Motive
Ihrer schätzenswerten Rückkehr in Ihre Schülerzeitung, die Sie Ihre
Internetseite nennen. Das würde Ihnen meine Nachfragen ersparen. Viele sind
hier neugierig:
Waren es die durchgeknallten Hamas-Brüder?
War Ihr Hebräisch nicht gepflegt genug?
War es der Militarismus? Haben Sie was gegen Wehrsport?
Hatten Sie sich als notorischer Querkopf für Arafat eingesetzt und waren
dann enttäuscht?
Saß Ihnen der Gerichtsvollzieher wegen unbezahlter Mieten im Nacken?
Arbeitslosigkeit?
Wollten Sie als 68'er jetzt 89'er werden und der Kanzlerin in Spe und Mutter
aller Täter nicht das Feld überlassen.?
Finden Sie sich in Deutschland wichtiger als in Israel? Wie geht es Lea
Fleischmann? Ist die auch wieder da?
Hatte Ihr äthiopischer Klempner dumm geschaut, als Sie ihm erklären wollten,
was Sie doch in D-Land für eine große Nummer waren?
Glauben Sie mir, Sie erwecken den Eindruck Sie bräuchten diese Art der
Korrespondenz. Bewahren Sie Würde und halten Sie an sich bzw. Ihren Rand und
lassen Sie mich doch durch Ihr Schweigen auflaufen. Ich würde Ihnen jetzt
nicht mehr geschrieben haben, hätten Sie es auch nicht getan. Da wir schon
dabei sind, darf ich Ihnen meine Aufwartung machen und bei Ihnen an die Tür
klopfen? Wir könnten doch zusammen Kuchen backen. Ich bin vom 7. bis zum 9.
Dezember wieder in Deutschland. Darf ich Sie aufsuchen? Wie klebrig, nicht
war?
Ich wünsche Ihnen ein bißchen spießbürgerliche Selbstzufriedenheit und
Mittelmäßigkeit. Das tut der Seele so gut.
In aller Seelenruhe,
Ihr selbstzufriedener Theo Stuss.
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