stocksorcerer
18.11.2003, 20:17 |
Irgendjemand scheint nicht willkommen zu sein ;-) Thread gesperrt |
-->[img][/img]
winkääää
stocksorcerer
<ul> ~ http://news.independent.co.uk/uk/politics/story.jsp?story=464815</ul>
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kingsolomon
18.11.2003, 20:33
@ stocksorcerer
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dafür wird er sehr 'liebevoll' behütet... |
--><
<ul> ~ Sogar das Mobilfunknetz wollten die Amis abschalten</ul>
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stocksorcerer
18.11.2003, 20:43
@ kingsolomon
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Re: dafür wird er sehr 'liebevoll' behütet... |
-->ist ja richtig nett geschrieben. Nicht, dass ich noch Focus-Fan werde auf meine alten Tage.
Aber 16.000 Polizisten? Soviele gibts ja nicht mal im Irak. [img][/img] Die Vorsichtsmaßnahmen sind Humbug. Wie sagte das der liebe"Attentäter" Mitch Leary alias (John Malkovich) noch in Clint Eastwoods"In the line of fire". Es gibt keinen perfekten Schutz.
Am Ende wird noch ein Revell-Kinderspiel-Flugzeug mit Nitroglycerin ins Ziel geleitet. Huch. Hoffentlich macht das jetzt keiner. Am Ende war ich´s dann noch....
gute Nacht & winkääää
stocksorcerer
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Taktiker
18.11.2003, 23:05
@ kingsolomon
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Du verstehst das völlig falsch! |
-->
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apoll
19.11.2003, 00:07
@ Taktiker
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Re: Du verstehst das völlig falsch! |
-->>
Echt seltsam,es gab mal einen,der fuhr im offenen Wagen durch Deutschland und alle jubelten ihm zu.Keine Tomaten,nur freudliche Gesichter und winkende Hände!
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stocksorcerer
19.11.2003, 08:35
@ Taktiker
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Ich warte ganz ungeduldig auf den symbolischen Sturz des Despoten ;-) |
-->Huhu Taktiker, hallo zusammen, [img][/img]
SPIEGEL ONLINE - 19. November 2003, 8:09
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,274556,00.html
Bush-Besuch London
Demonstranten ziehen doch durchs Regierungsviertel
US-Präsident Bush wird heute von der Queen empfangen. Morgen soll er mit Premier Blair zusammentreffen. Dann schlägt die Stunde der Demonstranten. Analog zum Fall der Saddam-Statue in Bagdad soll eine riesige Bush-Puppe umgekippt werden. 14.000 Polizisten sorgen für Sicherheit - das sind mehr als die Briten Truppen im Irak haben.
London - Vier Tage will US-Präsident George W. Bush in Großbritannien bleiben. Heute wird er von Königin Elizabeth II. offiziell im Buckingham-Palast empfangen. Danach will der Präsident eine als wichtig angekündigte Rede halten, in der er nach Angaben eines Präsidentensprechers den Multilateralismus der US-Außenpolitik hervorheben wird.
Auf dem Programm steht ferner eine Begegnung mit Familien britischer Opfer der Anschläge vom 11. September 2001. Mit Premierminister Tony Blair wird Bush erst am Donnerstag zu einem Arbeitsessen zusammenkommen.
Am Dienstagabend waren Bush und seine Frau Laura am Flughafen London-Heathrow von Thronfolger Prinz Charles empfangen worden. Zugleich lief eine für die britische Insel beispiellose Sicherheitsoperation an, um den Präsidenten vor Terroristen zu schützen. Die Londoner Polizei Scotland Yard kam inzwischen Bush-Kritikern entgegen, indem sie ihnen erlaubte, die für Donnerstag geplante Demonstration durch das Regierungsviertel ziehen zu lassen. Zu der Kundgebung werden 100.000 Gegner des Irak-Krieges erwartet.
Während Blair an alle Freunde Amerikas appellierte, Bush freundlich zu begrüßen, kündigte der Londoner Bürgermeister Ken Livingstone einen eigenen Empfang für Gegner des Irak-Krieges an. Bush sei die"größte Bedrohung für das Leben auf diesem Planeten", sagte der aus der Labour-Partei ausgeschlossene Alt-Linke. Er rief die Demonstranten jedoch auf, friedlich zu bleiben.
Bush wird bis zum Ende seines Besuches am Freitag von insgesamt 14 000 Polizisten geschützt. Das sind mehr Einsatzkräfte als die Briten im Irak stellen. Im September hatten sie ihre Truppenstärke auf 11.600 Mann erhöht. Die Sicherheitsmaßnahmen sollen etwa fünf Millionen Pfund (sieben Millionen Euro) kosten.
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Ob man diese Bilder dann wohl irgendwo in Amiland zu sehen kriegen wird?
winkäää
stocksorcerer
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