-->Ich wollte Dir nur eine Sache noch mit auf dem Weg geben.

Wenn man Angst hat fühlt man sich hilflos, und irgendwie verloren, und man glaubt dagegen nichts tun zu können, daß etwas Ungewisses auf Dich zukommt.

Du dagegen bist mit Abstand nicht die hilflose Ängstliche. Du hast im Prinzip mehr Mut als ein gewisser Mr.Bush.

Es gehört sehr viel Mut dazu, vor allen einzugestehen, daß Du Angst hast.
Wenn es etwas gibt was das Gegenteil von Angst ist, dann ist es eben dieses Mut
aufzubringen, so etwas der Welt zu offenbaren.

Und wenn Du dafür Mut aufbringst, weißt Du daß Du im inneren stark genug bist,
um schwierige Situationen zu meistern.

Denk darüber nach. Wenn man Angst hat, glaubt man, daß alle um Dich herum
Dich in ihren Inneren auslachen, weil Du Angst hast. Nur: Du hast genau das gemacht, was alle nicht tun würden, wenn sie ängstlich wären.

Das ist Mut. Du hast also Mut dazu alles zu meistern.

Gruß und Gute N8

-->>Denk darüber nach. Wenn man Angst hat, glaubt man, daß alle um Dich herum
>Dich in ihren Inneren auslachen, weil Du Angst hast. Nur: Du hast genau das gemacht, was alle nicht tun würden, wenn sie ängstlich wären.
>Das ist Mut. Du hast also Mut dazu alles zu meistern.

Pardon dafür, dass ich dir erst jetzt antworte. (Bin beruflich leider immer zu sehr"eingespannt" und habe nicht die Zeit zur Verfügung, die ich gern hätte.)
Ich danke dir für deine Worte. Die bauen natürlich auf!
Schön, dass du und andere hier bereit sind, so viel Hilfe zu geben.

Auch wenn das vielleicht unglaubhaft anmutet:
Eigentlich ist es nicht eine auf mich persönlich bezogene Angst, die diese Emotionalität und Nachdenklichkeit verursacht.
Um mich selbst oder um körperliche Schmerzen habe ich nicht allzu viel Angst. (Bin ganz sicher nicht suizidgefährdet.)

-->>>Denk darüber nach. Wenn man Angst hat, glaubt man, daß alle um Dich herum
>>Dich in ihren Inneren auslachen, weil Du Angst hast. Nur: Du hast genau das gemacht, was alle nicht tun würden, wenn sie ängstlich wären.
>>Das ist Mut. Du hast also Mut dazu alles zu meistern.
>Pardon dafür, dass ich dir erst jetzt antworte. (Bin beruflich leider immer zu sehr"eingespannt" und habe nicht die Zeit zur Verfügung, die ich gern hätte.)
>Ich danke dir für deine Worte. Die bauen natürlich auf!

Freut mich

>Schön, dass du und andere hier bereit sind, so viel Hilfe zu geben.
>Auch wenn das vielleicht unglaubhaft anmutet:
>Eigentlich ist es nicht eine auf mich persönlich bezogene Angst, die diese Emotionalität und Nachdenklichkeit verursacht.

Wie auch immer, Ängste hat man immer, man muß nur aufpassen, daß man sich ihnen ergibt, oder sie sich auf Dir stapeln wie ein Aktenberg unerledigter Arbeit.

>Um mich selbst oder um körperliche Schmerzen habe ich nicht allzu viel Angst. (Bin ganz sicher nicht suizidgefährdet.)

Suizid gefährdet sind nur Menschen, denen es nach außen immer nur gut
geht, aber sie sich sonst andersartig verhalten. Du suchst und findest Kontakt.
Und nur das zählt im Prinzip.

Es gibt manchmal Momente im Leben, wo man plötzlich den Eindruck hat, daß man nicht mehr weiß wie es weiter geht. Da ist es Gut, wenn manche Dir unter die Arme greifen. Es kostet nichts nur ein Wort und bringt manchmal doch so viel.

LG. Turon