R.Deutsch
09.11.2000, 14:23 |
Falschgeld - es ist nicht nur der Staat Thread gesperrt |
Tapfer, tapfer, lieber Jükü,
und Gratulation zu dem Beitrag, in dem Du gegen den großen Meister aufmüpfst, und das Diskussionsfenster für die Falschgelddiskussion offen halten willst ("ich will es aber von ihm wissen!"). Den Beitrag hast Du, wie ich sehe weit nach Mitternacht geschrieben. Wieviel Stunden schläfst Du eigentlich?
Dank auch an boso - hat richtig gut getan. Macht Mut, aufrechte Männer an seiner Seite zuwissen:-) Ich denke nicht, daß wir hier"auf der falschen Fährte" sind, wie der dottore schreibt, und"die Kraft, Energie und Zeit der anderen verschwenden". Wem es zuviel Kraft kostet, der braucht es ja nicht zu lesen und der dottore muß den Weg ja nicht mitgehen, wenn er es für eine falsche Fährte hält.
Zur Sache - Du schreibst:
"Was ist an
Schulden, die ein Leistungsbereiter Schuldner macht, Falschgeld? Bei Tilgung verschwinden sie
wieder. Falschgeld bzw. Falschschulden ist/sind es doch nur, wenn der Schuldner sagt (bzw. so handelt):
"Meine Schulden zahle ich zurück, in dem ich bei dir oder woanders neue Schulden mache, was soll's,
so lange es keiner merkt und GLAUBT, dass ich jemals zurück zahle!"
Ja, beim ersten Teil stimmen wir vollkommen überein. Kein Dissens (habe ich schon mehrfach bestätigt). Kreditgeld, bei dem der Schuldner selbst bereit ist zu leisten, ist natürlich kein Falschgeld, auch wenn die Leistung erst für die Zukunft versprochen ist. Ein Wechsel ist kein Falschgeld.
.
Der zweite Teil ist der Trick der dem Falschgeld zugrunde liegt. Da stimmen wir auch überein. Für diesen Trick gibt es aber mehrere Techniken. Die eine Technik ist die Staatsverschuldung. Da stimmen wir auch alle überein. Dottore hat sie ausreichend und klar beschrieben und wir stimmen auch alle überein, daß man so entstandenes Geld als Falschgeld bezeichnen kann.
Es gibt aber noch eine andere Technik der Falschgelderzeugung und das ist die Verschuldung der Banken untereinander. Diesen Teil blendet der Debitismus völlig aus, dabei übertrifft dieser Teil bereits bei weitem die Staatsverschuldung. Immer mehr Marktteilnehmer begreifen, wie das mit dem Falschgeld geht. Staat und Zentralbanken sind bei diesem Prozess schon längst nicht mehr die Steuermänner, sondern die Getriebenen. Sie müssen die Bankenverschuldung mit Zentralbankgeld nachträglich unterlegen, weil sonst das System zusammenbricht. (siehe Japan oder LTCM oder Mexiko oder oder...) Die Zentralbank muß dem Bankenapparat zusätzliches Zentralbankgeld (fiat money) zur Verfügung stellen, auf dem der Bankenapparat dann eine viel größere zusätzliche Falschgeldpyramide aufbaut.
Warum macht wohl Daimler Chrysler jetzt eine Bank auf, warum hat die Deutsche Bank"Bankers Trust" gekauft? Man konzentriert sich im wahrsten Sinne des Wortes darauf, to"make money" auf die direkte Erzeugung von legalem Falschgeld und zwar mehr oder weniger nach genau dem gleichen Muster, wie das John Law der staunenden Welt mit seinem ersten großen Falschgeldexperiment vorgemacht hat.
Das ist es übrigens, was ich mit einer Erweiterung des Debitismus meine, nicht nur die Staatsverschuldung, sondern auch die Bankverschuldung mit einzubeziehen. Staat und Banken gemeinsam erzeugen Falschgeld, das sie uns aufs Auge drücken und für das wir Leistung erbringen müssen. Staat und Banken verschulden uns gegen unseren Willen mit Falschgeld. Das ist der Debitismus, nicht die freiwillig eingegangenen Schulden. Dadurch, das immer mehr Falschgeld erzeugt wird, müssen wir immer mehr Leistung erbringen, zugunsten derer, die das Falschgeld erzeugen. Natürlich gibt es auch weiterhin das echte Kreditgeld, aber das falsche Kreditgeld überwiegt.
Gruß
R.Deutsch
fiat falschgeld gelddiskussion
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Baldur der Ketzer
09.11.2000, 14:29
@ R.Deutsch
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Re: hm, das hat was - raube keine Bank aus, nein, gründe selber eine...OT |
>Tapfer, tapfer, lieber Jükü,
>und Gratulation zu dem Beitrag, in dem Du gegen den großen Meister aufmüpfst, und das Diskussionsfenster für die Falschgelddiskussion offen halten willst ("ich will es aber von ihm wissen!"). Den Beitrag hast Du, wie ich sehe weit nach Mitternacht geschrieben. Wieviel Stunden schläfst Du eigentlich?
>Dank auch an boso - hat richtig gut getan. Macht Mut, aufrechte Männer an seiner Seite zuwissen:-) Ich denke nicht, daß wir hier"auf der falschen Fährte" sind, wie der dottore schreibt, und"die Kraft, Energie und Zeit der anderen verschwenden". Wem es zuviel Kraft kostet, der braucht es ja nicht zu lesen und der dottore muß den Weg ja nicht mitgehen, wenn er es für eine falsche Fährte hält.
>Zur Sache - Du schreibst:
>"Was ist an > Schulden, die ein Leistungsbereiter Schuldner macht, Falschgeld? Bei Tilgung verschwinden sie > wieder. Falschgeld bzw. Falschschulden ist/sind es doch nur, wenn der Schuldner sagt (bzw. so handelt):
>"Meine Schulden zahle ich zurück, in dem ich bei dir oder woanders neue Schulden mache, was soll's, > so lange es keiner merkt und GLAUBT, dass ich jemals zurück zahle!"
>Ja, beim ersten Teil stimmen wir vollkommen überein. Kein Dissens (habe ich schon mehrfach bestätigt). Kreditgeld, bei dem der Schuldner selbst bereit ist zu leisten, ist natürlich kein Falschgeld, auch wenn die Leistung erst für die Zukunft versprochen ist. Ein Wechsel ist kein Falschgeld.
>.
>Der zweite Teil ist der Trick der dem Falschgeld zugrunde liegt. Da stimmen wir auch überein. Für diesen Trick gibt es aber mehrere Techniken. Die eine Technik ist die Staatsverschuldung. Da stimmen wir auch alle überein. Dottore hat sie ausreichend und klar beschrieben und wir stimmen auch alle überein, daß man so entstandenes Geld als Falschgeld bezeichnen kann.
>Es gibt aber noch eine andere Technik der Falschgelderzeugung und das ist die Verschuldung der Banken untereinander. Diesen Teil blendet der Debitismus völlig aus, dabei übertrifft dieser Teil bereits bei weitem die Staatsverschuldung. Immer mehr Marktteilnehmer begreifen, wie das mit dem Falschgeld geht. Staat und Zentralbanken sind bei diesem Prozess schon längst nicht mehr die Steuermänner, sondern die Getriebenen. Sie müssen die Bankenverschuldung mit Zentralbankgeld nachträglich unterlegen, weil sonst das System zusammenbricht. (siehe Japan oder LTCM oder Mexiko oder oder...) Die Zentralbank muß dem Bankenapparat zusätzliches Zentralbankgeld (fiat money) zur Verfügung stellen, auf dem der Bankenapparat dann eine viel größere zusätzliche Falschgeldpyramide aufbaut.
>Warum macht wohl Daimler Chrysler jetzt eine Bank auf, warum hat die Deutsche Bank"Bankers Trust" gekauft? Man konzentriert sich im wahrsten Sinne des Wortes darauf, to"make money" auf die direkte Erzeugung von legalem Falschgeld und zwar mehr oder weniger nach genau dem gleichen Muster, wie das John Law der staunenden Welt mit seinem ersten großen Falschgeldexperiment vorgemacht hat.
>Das ist es übrigens, was ich mit einer Erweiterung des Debitismus meine, nicht nur die Staatsverschuldung, sondern auch die Bankverschuldung mit einzubeziehen. Staat und Banken gemeinsam erzeugen Falschgeld, das sie uns aufs Auge drücken und für das wir Leistung erbringen müssen. Staat und Banken verschulden uns gegen unseren Willen mit Falschgeld. Das ist der Debitismus, nicht die freiwillig eingegangenen Schulden. Dadurch, das immer mehr Falschgeld erzeugt wird, müssen wir immer mehr Leistung erbringen, zugunsten derer, die das Falschgeld erzeugen. Natürlich gibt es auch weiterhin das echte Kreditgeld, aber das falsche Kreditgeld überwiegt.
>Gruß
>R.Deutsch
>fiat falschgeld gelddiskussion
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JüKü
09.11.2000, 20:39
@ R.Deutsch
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Re: Falschgeld - es ist nicht nur der Staat.... |
>Tapfer, tapfer, lieber Jükü,
>und Gratulation zu dem Beitrag, in dem Du gegen den großen Meister aufmüpfst,
gibt's einen neben mir? ;-)
und das Diskussionsfenster für die Falschgelddiskussion offen halten willst ("ich will es aber von ihm wissen!"). Den Beitrag hast Du, wie ich sehe weit nach Mitternacht geschrieben. Wieviel Stunden schläfst Du eigentlich?
Pro Tag oder pro Woche? (6 - 7 p.d.)
>Dank auch an boso - hat richtig gut getan. Macht Mut, aufrechte Männer an seiner Seite zuwissen:-) Ich denke nicht, daß wir hier"auf der falschen Fährte" sind, wie der dottore schreibt, und"die Kraft, Energie und Zeit der anderen verschwenden". Wem es zuviel Kraft kostet, der braucht es ja nicht zu lesen und der dottore muß den Weg ja nicht mitgehen, wenn er es für eine falsche Fährte hält.
>Zur Sache - Du schreibst:
>"Was ist an > Schulden, die ein Leistungsbereiter Schuldner macht, Falschgeld? Bei Tilgung verschwinden sie > wieder. Falschgeld bzw. Falschschulden ist/sind es doch nur, wenn der Schuldner sagt (bzw. so handelt):
>"Meine Schulden zahle ich zurück, in dem ich bei dir oder woanders neue Schulden mache, was soll's, > so lange es keiner merkt und GLAUBT, dass ich jemals zurück zahle!"
>Ja, beim ersten Teil stimmen wir vollkommen überein. Kein Dissens (habe ich schon mehrfach bestätigt). Kreditgeld, bei dem der Schuldner selbst bereit ist zu leisten, ist natürlich kein Falschgeld, auch wenn die Leistung erst für die Zukunft versprochen ist. Ein Wechsel ist kein Falschgeld.
Gut, das halten wir fest.
>Der zweite Teil ist der Trick der dem Falschgeld zugrunde liegt. Da stimmen wir auch überein. Für diesen Trick gibt es aber mehrere Techniken. Die eine Technik ist die Staatsverschuldung. Da stimmen wir auch alle überein. Dottore hat sie ausreichend und klar beschrieben und wir stimmen auch alle überein, daß man so entstandenes Geld als Falschgeld bezeichnen kann.
>Es gibt aber noch eine andere Technik der Falschgelderzeugung und das ist die Verschuldung der Banken untereinander. Diesen Teil blendet der Debitismus völlig aus, dabei übertrifft dieser Teil bereits bei weitem die Staatsverschuldung.
Was heißt das bitte KONKRET?"Verschuldung untereinander"?
Etwa so: Bank A stellt der Bank B einen Wechsel aus (worauf?), den diese bei der NB einreicht. Bank B macht das aus"Gefälligkeit" auch für Bank A - gleiches Spiel. Und bei Fälligkeit kommt ein neuer, oder noch mehr?
Wenn das gemeint ist, könnte ich es glatt verstehen - als Falschgeldspiel.
Aber: Kann eine Bank einer anderen wirklich einen diskontfähigen Schuldschein ausstellen?
Immer mehr Marktteilnehmer begreifen, wie das mit dem Falschgeld geht. Staat und Zentralbanken sind bei diesem Prozess schon längst nicht mehr die Steuermänner, sondern die Getriebenen. Sie müssen die Bankenverschuldung mit Zentralbankgeld nachträglich unterlegen, weil sonst das System zusammenbricht. (siehe Japan oder LTCM oder Mexiko oder oder...)
Ich denke, die NB gibt Geld für jeden eingereichten Schuldtitle aus - wieso"nachträglich"? Und wieso ist sie"Getriebene"? Sie kann doch bestimmen, WIEVIEl sie annimmt.
Die Zentralbank muß dem Bankenapparat zusätzliches Zentralbankgeld (fiat money) zur Verfügung stellen, auf dem der Bankenapparat dann eine viel größere zusätzliche Falschgeldpyramide aufbaut.
Wieso MUSS???
>Warum macht wohl Daimler Chrysler jetzt eine Bank auf, warum hat die Deutsche Bank"Bankers Trust" gekauft? Man konzentriert sich im wahrsten Sinne des Wortes darauf, to"make money" auf die direkte Erzeugung von legalem Falschgeld und zwar mehr oder weniger nach genau dem gleichen Muster, wie das John Law der staunenden Welt mit seinem ersten großen Falschgeldexperiment vorgemacht hat.
>Das ist es übrigens, was ich mit einer Erweiterung des Debitismus meine, nicht nur die Staatsverschuldung, sondern auch die Bankverschuldung mit einzubeziehen. Staat und Banken gemeinsam erzeugen Falschgeld, das sie uns aufs Auge drücken und für das wir Leistung erbringen müssen. Staat und Banken verschulden uns gegen unseren Willen mit Falschgeld.
Moment Mal: Wenn eine Bank sich verschuldet, egal wo, dann habe ICH doch nichts damit zu tun! Es sei denn, der Staat springt im Falle einer Pleite mit Steuergeldern ein - aber dann ist es wieder der Staat, der die Schulden übernimmt!!!!!!!! Glauben Sie, eine Bank kommt auf die Bürger zu und sagt: Ihr müsst jetzt meine Schulden übernehmen??? Wieso (worin?) zahlen wir für die Schulden einer Bank, die sie bei einer anderen Bank hat? Die andere Bank hat ja das Guthaben, woraus sie Zinsen kassiert (und meinetwegen an die andere Bank zahlt). Wo ist da die"Gesamtbelastung"?
Erst wenn die Bank das zusätzliche Geld, das sie von der NB geholt hat (Wechseldiskont), weiter verleiht (an Unternehmen z. B.), zahlen DIE die Zinsen. Und Kredite an Unternehmen, da waren wir uns doch einig, sind KEIN Falschgeld.
Das ist der Debitismus, nicht die freiwillig eingegangenen Schulden. Dadurch, das immer mehr Falschgeld erzeugt wird, müssen wir immer mehr Leistung erbringen, zugunsten derer, die das Falschgeld erzeugen. Natürlich gibt es auch weiterhin das echte Kreditgeld, aber das falsche Kreditgeld überwiegt.
>Gruß
>R.Deutsch
Gruß zurück - jetzt wird's interessant für mich.
Und ich würde mich freuen, wenn dottore TROTZDEM (ganz konkurrenzlos von Ihnen) auch meine Fragen beantwortet.
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fiat falschgeld gelddiskussion
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dottore
09.11.2000, 21:10
@ JüKü
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Re: Falschgeld - es ist nicht nur der Staat.... |
>Gruß zurück - jetzt wird's interessant für mich.
>Und ich würde mich freuen, wenn dottore TROTZDEM (ganz konkurrenzlos von Ihnen) auch meine Fragen beantwortet.
Was für Fragen beantworten? Deutlicher und klarer kann man doch wohl nicht absolut klare, korrekte und einwandfreie Aussagen (!) in Frageform kleiden.
So nach dem Motto: Sie wollen doch Morgen Früh erschossen werden - oder? Kein Mensch will Morgen Früh erschossen werden.
Ich verfolge das natürlich alles auch mit großem Ernst. Zumal ich das höchst erstaunliche, zähe, unverdrossene Engagement (ist vermutlich obendrein auch noch kostenlos) der Kollegen R.Deutsch bewundere.
Aber wir alle haben unsere schwachen Punkte. Und in diesem Fall ist es (leider, leider) die Idee, es gäbe einen Bankensektor"als solchen", der dunkle Dinge treibt (die nur ein"inner circle" durchschaut bzw. kennen kann), der ganz zielgerichtet operiert und die Welt in irgendeinen Abgrund fährt.
Nun kenne ich Bankiers bis hinauf zu Rolf-E. Breuer persönlich und so manchen auch noch allerbestens. Und wenn mir jemand auftischen will, dass das die ganz besonders Schlimmen seien von wegen"fiat money" usw. (was ja auf kollektiven kartellierten Großbetrug hinausliefe), dann kann ich absolut beruhigen.
Das sind, einzelne Hochkaräter, wie es sie überall gibt, so etwas von sub-mediokren Existenzen - da kann ich wirklich nur lachen. Die können einen Scheck von einem Wechsel unterscheiden und eine Kauf- von einer Verkaufsorder. Aber das war's bei den meisten dann auch schon.
Deshalb bin ich auf den Fortgang dieser Diskussion gespannt. Und gern bereit, mein Bestes zu leisten, um die Sachen aufzuhellen. Es sei denn aus dem Board kommt wieder eine Gäääähn-Abmahnung wie bei der Gelddiskussion mit dem Kollegen Niquet (der sich mit seiner Antwort auf divers konkrete Anfragen eines neuen Teilnehmers - ist halt alles so kompliziert mit der Ã-konomie und überhaupt's und so - nicht gerade in Top-Form präsentiert hat; wäre mir nicht passiert, lieber Bernd, wenn ich das so krass ausdrücken darf).
Also?
Schauen wir uns die nächste Runde an. Diesmal bin ich Zuschauer und Sekundant. Allerdings nach Lage der Dinge und Argumente ganz eindeutig auf einer Seite. Sorry, Kollege Deutsch!
Aber damit auch diese Ringecke nicht punktelos in den Abend verschwinden muss: Der Goldstandard funktioniert wirklich! Wenn man ihn nur richtig macht und einhält.
Schönen Gruß (und ein herzliches Vergeltsgott raunt mir Lullaby gerade noch zu; soll ich JüKü ausrichten. Lullu kommt offenbar mit dem Zählen seiner Profits schon wieder nicht mehr richtig mit).
d.
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>fiat falschgeld gelddiskussion
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JüKü
09.11.2000, 21:20
@ dottore
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Re: Falschgeld - es ist nicht nur der Staat.... |
>Was für Fragen beantworten? Deutlicher und klarer kann man doch wohl nicht absolut klare, korrekte und einwandfreie Aussagen (!) in Frageform kleiden.
Aber die Gegenseite werde ich ja noch hören: WAS MCHEN DIE BANKJEN DA GENAU?
... mit dem Kollegen Niquet (der sich mit seiner Antwort auf divers konkrete Anfragen eines neuen Teilnehmers - ist halt alles so kompliziert mit der Ã-konomie und überhaupt's und so - nicht gerade in Top-Form präsentiert hat; wäre mir nicht passiert, lieber Bernd, wenn ich das so krass ausdrücken darf).
Habe ich leider auch so empfunden. Auch sorry.
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