-->Der Staat subventioniert zuerst die Industrie mit der Bestellung der 900 BMWs und die Industrie subventioniert den Staat.
Beides zahlt wohl der dumme Steuerzahler.Was auffällt ist der Mini-Preis von 22Mio Eurotzer dividiert durch 900 ergibt einen Mittelpreis von nur 24500 Eurotzern.
Das ist billiger als ein Golf für den der Michel fast 30 000 Euros hinblättern soll.
Wenns für 24500 Euros einen BMW gibt hätte es den Golf sicherlich für 16000 gegeben.
Der würde nicht soviel Fahrspaß bringen für die Beamten sodaß sie unnötige Fahrten am Wochenende mit ihrem eigenen PKW absolvieren würden.
Dann wüßten sie auch was sie der Bevölkerung abpressen.

Gruß EUKLID

-->Das ist billiger als ein Golf für den der Michel fast 30 000 Euros hinblättern soll.

<font color=#0000FF>Hallo Euklid,

ist das der Golf mit 24 Karat Goldauflage auf der Karosserie? ;-) Oder wo soll der Preis herkommen?

Standardmäßig wird der Golf - laut VW-Webseite und damit laut Preisempfehlung des Werks, die eh keiner voll zahlt - so im Bereich 15.000 bis 17.000 Euro kosten. 30.000 Euro - Du liebe Zeit, was soll denn da alles an Extras drin sein??

Gruß
</font>

-->Stand doch vor kurzem im Spiegel.
Da war auch nichts aus Gold dran;-))
Es war das Modell mit der größten Motorbestückung.
Ein Radio sollte wohl ja auch noch drin sein.
Klimaanlage und ein bißschen Schnickschnack war schon noch dran aber kein Gold.
Würde VW das heimlich anbieten mit dem Gold würde ich mir das nicht lange überlegen denn verstecktes Gold das man von der Steuer absetzen könnte wäre gutes Gold;-))


Gruß EUKLID

-->dass Gerster einen PR-Berater in seiner vermeintlichen Macht und seinem m. E. bestehenden Geltungsbedürfnis als Vorstandsvorsitzender bestellt, kann ich mir vorstellen.

Aber dass er persönlich BMW für die"Geschäftsführer der Agenturen" ordert, ist m. E. völliger Schwachsinn. Das kümmert den Mann m. E. einen Scheissdreck.

Es ist scheinbar ganz sauber ausgeschrieben worden. Auf BMW dürfte man sich auch nicht fixiert haben.

Bei dem Preis denke ich eher an einen 3er BMW und das ist nun wirklich nichts sonderlich protziges. Eher ein Fahrzeug ähnlich einem Golf für verkannte Rennfahrer. Auf mich macht so ein Ding ein"gewollt aber nicht gekonnt" Eindruck (ein Sorry an die echten BMW-Fans).

Im übrigen ist doch allgemein bekannt, dass die großen Autofirmen z. B.an Behörden und auch an"wichtige Personen des öffentlichen Lebens ( z. B. Sportler)" Autos mit exorbitanten Rabatten abgeben, um in der Ã-ffentlichkeit zu erscheinen.

Man bedenke, dass die Behördenleiter z. B. auch in großen Wirtschaftsbetrieben vorfahren und daher ein Fahrzeug der Mittelklasse und um mehr dürfte es sich nicht handeln (wie gesagt - man achte auf den Preis) nicht übertrieben ist.

Diese Fahrzeuge werden weiter regelmäßig für alle Fahrten, die notwendig sind genutzt

Den Versuch, mit dieser NEID-Kiste:"Die fahren BMW und wir?" und dem Gesetz der großen Zahl, Gerster einen Strick zu drehen, ist lächerlich.

Aber er hat - scheints mir - Methode.

Man bedenke: Wenn die Zahlungen des Arbeitsamtes als Korrektiv nicht da wären, hätten wir vielleicht schon wieder einen Adolf an der Macht. Man bedenke, bei welcher Arbeitslosen-Zahl der gewählt wurde.

Es ist in den Arbeitsämtern und an vielen anderen Stellen sicherlich viel im Argen aber ganz bestimmt nicht ein paar Autos.



Kalle