nach Dieter E. Zimmer's Parodie der Psycho-b-analyse in seinem Buch"Der Tiefenschwindel" und den entsprechenden Textstellen über die weibliche Sexualität ist Ihre Zusammenstellung der Freudpassagen über Gold, Geld etc. das köstlichste was ich bisher gefunden habe...

Weiter so...

Cujo


ps.: ich denke ich werde es ausdrucken und rahmen

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... da ist mir wohl etwas entgangen - oder ist das gar kein Boardtext, sondern ein Privatdokument? Das Thema Freud hatte ich doch gestern (auch?) angeschnitten, wollte allerdings nicht zu deutlich werden.

Mit Grüßen und Spannung

BN

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>nach Dieter E. Zimmer's Parodie der Psycho-b-analyse in seinem Buch"Der Tiefenschwindel" und den entsprechenden Textstellen über die weibliche Sexualität ist Ihre Zusammenstellung der Freudpassagen über Gold, Geld etc. das köstlichste was ich bisher gefunden habe...
>Weiter so...
>Cujo
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>ps.: ich denke ich werde es ausdrucken und rahmen


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>... da ist mir wohl etwas entgangen - oder ist das gar kein Boardtext, sondern ein Privatdokument? Das Thema Freud hatte ich doch gestern (auch?) angeschnitten, wollte allerdings nicht zu deutlich werden.
>Mit Grüßen und Spannung
>BN

Nöö Bernd,

ist ein dicker lange Boardtext weiter unten. Mit dem Vermerk WICHTIG!

Zeigt die Abhängigkeit Freuds a) vom Autoidiosynkreti-Schwachsinn b) vom Goldstandard, vom dem sich k.u.k. verabschieden musste, während er noch anal herumstocherte und c) dass Du mit hingeworfenen Brocken nicht sauber arbeitest.

Viele Grüße

d.

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... wie soll man denn auch bei dem ganzen Kot sauber arbeiten? Ich habe noch nicht gelesen, werde das aber heute Abend in Ruhe tun, wobei mir Freuds Position zum Thema durchaus klar ist. Dass du diese Position nicht teilst, war mir natürlich völlig klar. Umso mehr Dank, dass du trotzdem das Zeug hier ausgebreitet hast.

Mit den besten Grüßen

BN

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>... wie soll man denn auch bei dem ganzen Kot sauber arbeiten? Ich habe noch nicht gelesen, werde das aber heute Abend in Ruhe tun, wobei mir Freuds Position zum Thema durchaus klar ist. Dass du diese Position nicht teilst, war mir natürlich völlig klar. Umso mehr Dank, dass du trotzdem das Zeug hier ausgebreitet hast.
>Mit den besten Grüßen
>BN

Was ich teile und was nicht, kannst Du gar nicht wissen. ;-)

Mir kam es vielmehr auf ganz was anderes an: Als es noch Goldumlauf in Ã-sterreich-Ungarn gab, nahm Freud GOLD als Sinnbild für seine These (= Kot).

Als es dann kein Gold mehr gab, jedenfalls nicht mehr als Währung, musste er diese Position preisgeben. Denn wie konnten Säuglinge 1917 an GOLD denken, wo doch nur Papiergeld umlief?

Also kam er mit der Krücke"Geschenk" daher und schließlich mit der Krücke"Geld".

Was hätte er wohl in der"Traumdeutung" geschrieben, wenn diese nicht 1900, sondern erst 1920 ihre Erstauflage erlebt hätte? 1920 hob Ã-sterreich gerade zur Hyperinflation an.

Das zeigt, dass Freud nicht sauber gedacht bzw. gearbeitet hat (abgesehen davon, dass es in der Geschichte der Menschheit jede Menge Säuglinge gegeben hat, deren Eltern oder Familien nie im Leben Gold zu Gesicht bekommen haben).

Und das zeigt auch - das hat mich besonders geärgert - dass Du so mal eben schnell die Gold=Kot-These Freuds in die Runde wirfst und dies als Arguemnt gegen Gold einsetzt, ohne Dir v o r h e r die Passagen bei Freud, auf den Du ausdrücklich hingewiesen hast ("Vorliebe" usw.), angeschaut zu haben.

So setzt man unzulässig in die Welt gesetzte wissenschaftliche Vorurteile unzulässig fort. Das solltest Du nicht machen. Ganz abgesehen davon, dass die sache viel zu Ernst ist und abgesehen davon, wer mit Gold jetzt richtig liegt und wer nicht.

Beste Grüße

d.


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