2good4you
10.11.2000, 16:35 |
Der Menschenschlag der Europa verlassen hat um Amerika zu besiedeln............. Thread gesperrt |
Hat sein Wesen nicht verändert.
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BossCube
10.11.2000, 23:11
@ 2good4you
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Re: Der Menschenschlag der Europa verlassen hat um Amerika zu besiedeln............. |
>Hat sein Wesen nicht verändert.
Genau. Lies mal"Ami go home" von Rolf Winter. Leider nicht mehr verlegt. Man darf ja DIE nicht verärgern. Seine Kernthese jedenfalls ist, daß der Schlag, der dorthin ging, von Gier und Eigennutz getreiben war....
Gruß
Jan
p.s....Keinerlei Moral hatte und sich schon immer durch Brutalität auszeichnete.
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Baldur der Ketzer
10.11.2000, 23:28
@ BossCube
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Re: Der Menschenschlag der Europa verlassen hat um Amerika zu besiedeln............. |
muß auch mal meinen Senf dazugeben.
Es ist ausgewandert, wer wirtschaftlich mußte, wer aus religiösen bzw. sektiererischen Gründen anders war als die anderen im Heimatdorf, wer dazu bereit war, das Gewisse einzutauschen für die bloße Hoffnung auf was Besseres.
Kurzum, die meisten waren anders als die andern. Das zeigt sich heute eben.
Der Baldur hat selber Verwandte im Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten, deren Vorfahren sind aus wirtschaftlicher Not heraus um die Jahrhundertwende nach Texas gezogen. Farmer.
Während der Notzeit nach dem Krieg gab es so manches Hilfspaket mit Eßbarem aus den Staaten, dafür empfinde ich heute noch der alten Generation meiner Verwandten dort gegenüber Dankbarkeit.
Ich nehme es mir aufgrund der eigenen Kenntnisse aber heraus, die junge Generation dieser meiner Verwandten als vollkommen degeneriert zu bezeichnen.
Für intellektuell nahe der Schwachsinnsgrenze (70 er IQ?, das wäre optimisitisch), vom Betragen her als verhaltensgestört, und für eine neuentstandene Rasse des homo americanicus stupidens, oder so.
Die Jungs sind dermaßen doof, sie haben keinen Anstand, halten es nicht für nötig, den Tod der 93-jährigen Uroma mitzuteilen, sprechen kein Fitzerl Deutsch, kurzum, die laufen bei den Grünröcken als Waidlöcher.
Klar, so was gibts hier auch, aber verglichen mit den hiesigen Nachfahren des Familienstammes sind das Welten Unterschied an Niveau und Persönlichkeitsbildung.
Wenn man dann die Verfäkalisierung und Trivialisierung der dortigen Umgangssprache sieht, den Schwung an Allgemeinbildung, die grenzenlose Leichtgläubigkeit, den hohen Stellenwert religiöser Extremansichten.....
na, ich weiß nicht.
Ich möchte dort nicht mal begraben sein.
Meint der Baldur, halt auch in der Beziehung ein Ketzer.
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JüKü
10.11.2000, 23:33
@ Baldur der Ketzer
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Re: Der Menschenschlag der Europa verlassen hat um Amerika zu besiedeln............. |
>muß auch mal meinen Senf dazugeben.
>Es ist ausgewandert, wer wirtschaftlich mußte, wer aus religiösen bzw. sektiererischen Gründen anders war als die anderen im Heimatdorf, wer dazu bereit war, das Gewisse einzutauschen für die bloße Hoffnung auf was Besseres.
>Kurzum, die meisten waren anders als die andern. Das zeigt sich heute eben.
>Der Baldur hat selber Verwandte im Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten, deren Vorfahren sind aus wirtschaftlicher Not heraus um die Jahrhundertwende nach Texas gezogen. Farmer.
>Während der Notzeit nach dem Krieg gab es so manches Hilfspaket mit Eßbarem aus den Staaten, dafür empfinde ich heute noch der alten Generation meiner Verwandten dort gegenüber Dankbarkeit.
>Ich nehme es mir aufgrund der eigenen Kenntnisse aber heraus, die junge Generation dieser meiner Verwandten als vollkommen degeneriert zu bezeichnen.
>Für intellektuell nahe der Schwachsinnsgrenze (70 er IQ?, das wäre optimisitisch), vom Betragen her als verhaltensgestört, und für eine neuentstandene Rasse des homo americanicus stupidens, oder so.
>Die Jungs sind dermaßen doof, sie haben keinen Anstand, halten es nicht für nötig, den Tod der 93-jährigen Uroma mitzuteilen, sprechen kein Fitzerl Deutsch, kurzum, die laufen bei den Grünröcken als Waidlöcher.
>Klar, so was gibts hier auch, aber verglichen mit den hiesigen Nachfahren des Familienstammes sind das Welten Unterschied an Niveau und Persönlichkeitsbildung.
>Wenn man dann die Verfäkalisierung und Trivialisierung der dortigen Umgangssprache sieht, den Schwung an Allgemeinbildung, die grenzenlose Leichtgläubigkeit, den hohen Stellenwert religiöser Extremansichten.....
>na, ich weiß nicht.
>Ich möchte dort nicht mal begraben sein.
>Meint der Baldur, halt auch in der Beziehung ein Ketzer.
Kann ich aus meiner 2jährigen Zeit dort (1986 - 1988) bestätigen, es gibt zwar viele Ausnahmen, aber mehr Nicht-Ausnahmen.
Wie nennt man einen Menschen, der drei Sprachen spricht? trilingual
Wie nennt man einen Menschen, der zwei Sprachen spricht? bilingual
Wie nennt man einen Menschen, der nur eine Sprache spricht? American
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Baldur der Ketzer
11.11.2000, 00:01
@ JüKü
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Re: gibt es kollektive Traumata?.... |
Kann ich aus meiner 2jährigen Zeit dort (1986 - 1988) bestätigen, es gibt zwar viele Ausnahmen, aber mehr Nicht-Ausnahmen.
Hallo, JüKü,
klar, es gibt auch nette Leute dort, wie überall.
Sie sind direkt, haben ungezwungene Umgangsformen, bemühen sich und sind meist sehr redlich.
Nur habe ich die Erfahrung gemacht, daß die ganze jahrzehntelange"Beziehung" spätestens dann beendet ist, wenn der betreffende drüben die Firma verläßt und in Rente geht.
Dann merkt man, es war halt nicht so ernst, wie man als Europäer erwartet hat, sondern good for business. Hergeschenkt, wenns"no bucks" mehr bringt.
Ich denke mal, so, wie die Deutschen langsam einen Kopfeinzieherkomplex bekommen (und schon die Ã-sterreicher und Schweizer damit angesteckt haben), so haben die Amis einen Möchtegern-Komplex (Rambo, Rocky, Independence Day(warum war der so erfolgreich, als Piefke-Film? deswegen!), American Fighter, Chuck Norris und was nicht noch alles für wirklichkeitsfremde Infiltration).
Sie sind die besten, ein Ami-Kind legt 10 Übersee-Erwachsene auf die Matte.
Der Pathos mit dem Nationalbewußtsein.
Das idiotische Gejaule und Gekreische (Hey, wau, huuuu, yeah) erinnert an die Seelen der dort ermordeten Indianer, wie mein Nachbar immer sagte. Mich erinnert es an die Laute aus einer psychatrischen Anstalt, geschlossene Abteilung.
Dann die dortige Justiz mit den megaschwachsinns Schadenersatzsummen.
Die absurde Warnungsflut ("Do never use this rifle, do never load").
Der verbrühte Schniedel durch MacDon-Kaffee und auch noch eine Belohnung für soviel Ungeschick.
Ich hätte nie gedacht, daß aus mir mal so ein engagierter Anti-Amerikaner werden würde.
Und dann sind die Europäer derart doof und äffen das nach (EU-Fäkalokratie), bekämpfen sich selbst, statt sich der Stärke bewußt zu werden.
Beste Grüße vom Baldur
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JüKü
11.11.2000, 00:07
@ Baldur der Ketzer
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Re: gibt es kollektive Traumata?.... |
>
>Kann ich aus meiner 2jährigen Zeit dort (1986 - 1988) bestätigen, es gibt zwar viele Ausnahmen, aber mehr Nicht-Ausnahmen.
>Hallo, JüKü,
>klar, es gibt auch nette Leute dort, wie überall.
>Sie sind direkt, haben ungezwungene Umgangsformen, bemühen sich und sind meist sehr redlich.
>Nur habe ich die Erfahrung gemacht, daß die ganze jahrzehntelange"Beziehung" spätestens dann beendet ist, wenn der betreffende drüben die Firma verläßt und in Rente geht.
>Dann merkt man, es war halt nicht so ernst, wie man als Europäer erwartet hat, sondern good for business. Hergeschenkt, wenns"no bucks" mehr bringt.
DIE meinte ich nicht mit"Ausnahmen", diese oberflächlich höflichen."Nice to see you!""Come and visit us!" Aber wenn man dann tatsächlich kommt, gucken sie doof...
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Taktiker
11.11.2000, 01:21
@ Baldur der Ketzer
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Du schreibst mir aus der Seele! |
Ich war da mal ein großer Ami-Fan.
Aber mittlerweile und nach etlichen Besuchen drüben bin ich angewidert von diesem Land und seinen Menschen. Das Finstere ist, dass diese Kreaturen dort tatsächlich glauben, sie seien die Größten.
Aber regen wir uns ab: Nach aller Erfahrung kommt Hochmut vor dem Fall, womit sich alles weitere von allein regeln wird.
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Dschariskazi
11.11.2000, 01:40
@ Baldur der Ketzer
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Baldur: Re: Der Menschenschlag der Europa verlassen............. |
In Quebec sagen die Franko-Kanadier:" The American Way of Live is the highest possible level of underdevelopment"
In der ZEIT vom 2.11. ist ein Artikel über den US-Strafvollzug. In Kalifornien bekommt man (je nach County) z.B. für 3 kleine Diebereien 25 Jahre bis lebenslänglich. Von den Zustände in den Gefängnissen dort ganz zu schweigen. Der Unterschied zu den Konzentrationslagern vor 45 besteht im wesentlichen darin, daß in US-Gefängnissen keine Vergasungen stattfinden.
Mal abgesehen davon, daß es den Schurkenstaat, von dem die US-Politiker (oder z.B. auch unser derzeitiger Bundesaußengenscher) so gerne reden, tatsächlich gibt = USA
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Dschariskazi
11.11.2000, 01:42
@ Taktiker
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Wen werden Sie dabei mit in den Abgrund ziehen? owT |
>Ich war da mal ein großer Ami-Fan.
>Aber mittlerweile und nach etlichen Besuchen drüben bin ich angewidert von diesem Land und seinen Menschen. Das Finstere ist, dass diese Kreaturen dort tatsächlich glauben, sie seien die Größten.
>Aber regen wir uns ab: Nach aller Erfahrung kommt Hochmut vor dem Fall, womit sich alles weitere von allein regeln wird.
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Oldy
11.11.2000, 04:28
@ Dschariskazi
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Re: Wen werden Sie dabei mit in den Abgrund ziehen? |
>>Ich war da mal ein großer Ami-Fan.
>>Aber mittlerweile und nach etlichen Besuchen drüben bin ich angewidert von diesem Land und seinen Menschen. Das Finstere ist, dass diese Kreaturen dort tatsächlich glauben, sie seien die Größten.
>>Aber regen wir uns ab: Nach aller Erfahrung kommt Hochmut vor dem Fall, womit sich alles weitere von allein regeln wird.
Ich war nie ein Amifan, aber...
Angefangen mit amerikanischer Kriegsgefangenschaft, während der ich in 6 Wochen 30 kg abnahm und in der ich meine 17 Geburtstag feiern durfte mit anschließend 8 Jahre in der amerilanischen Besatzungszone und dann insgesamt 26 Jahren in Canada an der amerikanischen Grenze und ungefähr 28 Monaten verschiedenster Urlaube in den Staaten, glaube ich schon ein Urteil über den „Durchschnittsami“, wenn es so etwas überhaupt gibt, abgeben zu können Ich kenne seine schlechten und guten Seiten.
Ja, gute hat er auch, aber um es kurz zu machen,Canadier haben mehr und darum lebe ich auch hier. Ich könnte auch in Deutschland oder Ã-sterreich leben, aber dort fehlt mir jetzt der Ellbogenraum. Mich würden auch die Menschen dort nicht stören, wenn sie nur ein wenig weiter auseinander leben und die Straßen nicht so verstopfen würden.:-) Oldy
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Toni
11.11.2000, 12:45
@ 2good4you
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Re: Der Menschenschlag der Europa verlassen hat um Amerika zu besiedeln............. |
>Hat sein Wesen nicht verändert.
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Eine unbehagliche Diskussion, die Ihr da führt/geführt habt.
Bei den Japanern weiss jeder, dass sie anders sind und denken als wir, weil sie anders aussehen.
Bei den Amerikanern nehmen wir an, sie seien und denken wie wir, weil sie"gleich" aussehen, aber im Grunde sind sie für uns so anders wie Chinesen. Und wir sind für die genausokomisch wie sie für uns.
Jede Firma mit Vertretung auf beiden Kontinenten hat exakt dieselben Probleme in der Kommunikation und Zusammenarbeit. Die beiden häufigsten:
- Abmachungen werden nicht eingehalten - und jeder hält den anderen für den Saboteur. War man sich wirklich einig, oder meint man's nur?
- Die amerikanische Definition von"international" ist"USA". Arbeiten wirklich beide Seiten auf dasselbe Ziel hin, oder meint man's nur?
Wenn man nur wüsste, wie sie ticken.
Wer viel mit Amerikanern zu tun hat, dem sei empfohlen, einen cultural bridging Kurs zu belegen oder wenigstens ein Buch darüber zu lesen; gibt's mittlereweile zu Dutzenden, weil die Missverständnisse in der Zusammenarbeit teuer sind und oft in die Millionen gehen.
Vielleicht werden sie dann ganz nette Menschen, deren Anders-Ticken einkalkuliert werden kann.
Es wäre ihnen und uns zu wünschen.
Herzliche Grüsse
Toni
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Toni
11.11.2000, 13:31
@ Toni
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Re: Der Menschenschlag und Lessons Learned |
Wie leicht es gehen kann mit den Missverständnissen, ob interkontinental, international, national, jedenfalls interpersonal: Hier ein Text (nicht als Link vorhanden), dann ein Kommentar:
x - - x - - x - - x - - x
Office E-Mail: It's Fast, Easy and All Too Often Misunderstood
By Sarah Schafer Washington Post Service (Herald Tribune November 1, 2000) WASHINGTON
The e-mail seemed so innocent.
''Betty, hi,'' he remembered cheerfully typing to his colleague. ''I haven't been successful reaching you by phone, so I'll try e-mail instead.''
And so Bill Lampton - then an employee of a large hospital - dashed off the rest of his note on some trivial office matter and hit the send button.
Betty never got past the greeting.
''I have no idea what you mean about my not returning phone calls,'' Mr. Lampton recalled Betty firing back.
''To have you accuse me of ignoring your calls is unthinkable and inexcusable,'' she wrote. ''As to the purpose of the e-mail that you sent me, I prefer not to respond, as I dislike dealing with anyone who assumes the worst of me.''
Mr. Lampton had learned the hard way - as have many managers and workers - that there can be serious downsides to relying on exchanges over the ether. The same qualities that have made e-mail such a boon to office efficiency - the air of informality, the speed with which someone can compose and click - are often the cause of countless, costly misunderstandings that can stall team projects, turn co-workers against one another or their bosses, and twist simple negotiations into months-long gripe sessions.
Although researchers are just beginning to study the effects of e-mail-induced disputes, some of the same companies that once vigorously promoted e-mail use are now taking steps to limit it. Some personnel managers, for example, have asked employees to e-mail only utilitarian information, such as scheduling requests, according to Vault.com, a research firm in New York.
Companies such as Cisco Systems have tried to build more ''face time'' into the workplace by designing work spaces that encourage employees to mingle and communicate directly.
In a recent survey of 1,000 workers, Vault.com found that 51 percent of respondents said that the tone of their e-mails was often misperceived - as angry, or too casual or abrupt, for example. One survey respondent said, ''I wrote a question to my boss, one day; she thought I was being insubordinate by the tone. I almost lost my job!''
The problem, according to those who have studied online communication, is that the rapid-fire e-mail message arrives without all the facial expressions, body language and vocal cues that richly color human conversation. Humor, sarcasm and double entendres - best delivered with a smile, a raised eyebrow or a smirk - often fall flat or are taken literally in e-mail exchanges.
''We have millennia of history in learning how to manage an impression in person,'' said Patricia Wallace of the University of Maryland, author of ''The Psychology of the Internet.''
''We know how to soften what might seem like an abrupt remark with a smile or a wink,'' she said, ''but we are clumsy with the new tools online, and people are making blunders all over the place.''...
When someone sends an e-mail, ''it's very hard for the other person to know what the exact tone and rhythm is and it's very easy for them to misinterpret what you say,'' said Peter Wylie, a Washington psychologist who counsels business partners.
Even letter writing is safer than e-mail, experts contend, because of protocols developed over hundreds of years to show proper respect to the recipient.
To cut down on confusion, some people have devised ways to inject tone and emotion into their electronic exchanges. There are abbreviations such as LOL, which stands for ''laughing out loud.'' And then there are the ''emoticons,'' symbols that have evolved into a sort of shorthand for simple emotions. Among the most widely recognized emoticons are:-) - a smiley face often used to mean ''this is a joke'' - and:-( - the sad face, which can mean ''too bad.''
But while this form of online slang has been mastered by many teenage and college-age e-mail addicts, it has not caught on in the workplace.
The anonymity people feel behind a screen and keyboard often exacerbate e-mail miscommunications. Simple exchanges often devolve into venomous sessions of e-mail ping-pong.
''The overall effect of e-mail makes for a kind of disinhibition, and people say things that they would not normally say face-to-face or any other way and it gets some people in trouble,'' said Kerry Sulkowicz, a New York psychiatrist and president of the Boswell Group, a consulting firm on the psychology of management....
Sometimes it takes good, old-fashioned chemistry to solve a problem, said Mr. Wylie, the Washington psychologist. ''If you're bent out of shape with me, you can see me nod respectfully and really convey to you that I understand your point of view, how you feel,'' he said.
Two people can get from conflict to resolution sometimes through nothing more than a pat on the back or a squeeze of an elbow, he said: ''All of a sudden, some kind of understanding develops. You just can't do that in e-mail.''
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Toni hat sowas neulich selber durchexerziert.
Da schreiberlt man im Plauderplapperblödel-Modus daher, plaziert unachtsamerweise Wörter und Informationsstückli nicht deutlich genug im Zusammenhang eingebunden und erwischt beim andern ein Interpretationsschema, das keineswegs beabsichtigt war. Anhand dieses Schemas wird dann jeder weitere Satz interpretiert, selbst dann noch, wenn es um die Klärung des mittlerweile erkannten Missverständnisses geht. Man kommt gar nicht mehr raus; ein höchst interessanter Mechanismus.
Am Ende weiss keiner, ob er beleidigt sein oder sich nur saublöd vorkommen soll und ist alles wie ein Scherbenhaufen. Das muss man dann irgendwie wieder flicken.
Herzliche Grüsse
Toni
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