Emerald
28.12.2003, 10:52 |
Ein wenig 'candle-sticks' für die Elliott-Waver............................ Thread gesperrt |
-->HUI - Candlesticks
I have studied candlestick charting for over 6 years now and as an avid student believe today this is one of the BEST charting methods as so few understand how to use it. The Japanese found that these patterns were the best monitor of sentiment in the market or a stock, I have found this to be very true and have worked hard to understand this technique and continue to be a student of reading these patterns.
The HUI shows the FIGHT right here in gold stocks.
-off the top reversal we then fell into a three candle or a failing three pattern.
-we then rallied off that bottom pattern into a three candle pattern that set up a rising three pattern.
-from here we failed off that into another three candle pattern and again a failing three pattern.
-This pattern sparked last weeks rally, if we see the HUI close red Monday, we AGAIN have a rising three bear pattern! we may again see the stocks fall in price.
+these statistics are on the daily chart
This type of setup is very rare....and show the fight right here in gold.......
+one more note on the weekly chart. Of concern to me are two successive rising three patterns that appear in the blowoff to the top in BOTH the HUI and the XAU! THIS IS A VERY BEARISH PATTERN. So we watch for a new high to be made to take away this pattern, if not be aware short term IMO.
Emerald.
PS: Und morgen ist Montag!
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fridolin
28.12.2003, 11:04
@ Emerald
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Frage: Candlesticks gestern und heute |
-->I have studied candlestick charting for over 6 years now and as an avid student believe today this is one of the BEST charting methods as so few understand how to use it. The Japanese found that these patterns were the best monitor of sentiment in the market or a stock, I have found this to be very true and have worked hard to understand this technique and continue to be a student of reading these patterns.
<font color=#0000FF>Hallo,
auch wenn der Text anscheinend von woanders übernommen ist, hab ich mal ne grundsätzliche Frage zu dieser Candlestick-Technik.
Die Candlestick werden anhand von Open-, High-, Low- und Close-Kursen gezeichnet und anschließend ausgewertet. Das heißt, den Open- und Close-Kursen (erster und letzter festgestellter Kurs an einer bestimmten Börse) kommt für die Art des Candlesticks eine ganz wichtige Bedeutung zu.
So etwas mag als"typisches Markt-Sentiment" früher in isolierten Märkten bzw. Börsen gut begründet gewesen sein, wo sich der Handel eben auf die einzelnen Börsensitzungen an einem Ort konzentrierte. Heutzutage haben wir bei vielen Werten praktisch einen weltweiten Markt mit kontinuierlichen Kursfeststellungen irgendwo auf der Welt (besonders extrem auf dem Forex-Währungsmarkt). Inwieweit können da Open- und Close-Kurse an einer ausgewählten Börse überhaupt noch signifikant sein?
</font>
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Emerald
28.12.2003, 11:13
@ fridolin
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hier bezieht sich die Wertung ausschliesslich auf den HUI-Index* |
-->und dieser wird ausschliesslich in den USA gemessen. Somit entfallen
Kotierungen in fremden Ländern und an andern Märkten.
Emerald.
*)XAU ist ebenfalls angesprochen, auf welchen dieselbe Erklärung zutrifft.
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fridolin
28.12.2003, 11:19
@ Emerald
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Re: hier bezieht sich die Wertung ausschliesslich auf den HUI-Index* |
-->Das ist mir schon klar. Es war auch als grundsätzliche Frage gemeint, da diese Candlestick-Methode auf alles mögliche angewandt wird.
Abgesehen davon gibt es auch hier keine klare Trennung von Märkten. Der HUI hängt beispielsweise stark vom Goldpreis ab, und der wird auch außerhalb der Handelszeiten in den USA festgelegt (z.B. Londoner Vormittagsfixing oder asiatischer Handel).
Gruß
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konti
28.12.2003, 11:50
@ Emerald
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Re: Candle-sticks sind Schrott |
-->Es hat meines Wissens mal zwei sehr lange Testreihen über die Prognosequalitäten von Candlestick-Patterns gegeben. Eine stammte von Larry Williams, die andere war in TECHNICAL TRENDS OF STOCKS AND COMMODITIES zu finden.
Beide Testreihen kamen nach meiner Erinnerung zu dem gleichen Ergebnis: Nämlich, dass Candlestick-Patterns keinerlei Prognosequalitäten haben. Man hätte genausogut würfeln können, die Ergebnisse wären nicht schlechter und nicht besser gewesen.
Eigentlich auch kein Wunder: Wenn man mit der Methode sicher prognistizieren könnte, wären wir alle Millionäre. Wäre zu schön, wenn es so einfach wäre.
konti
P.S. Meines Erachtens gilt das Gleiche für Elliott-Wave-Patterns
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-- Elli --
28.12.2003, 12:34
@ konti
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Re: Candle-sticks sind Schrott... meint konti... |
-->>Eigentlich auch kein Wunder: Wenn man mit der Methode sicher prognistizieren könnte, wären wir alle Millionäre. Wäre zu schön, wenn es so einfach wäre.
>konti
Du verwechselst eine Methode und deren Anwendung. Ein Klavier ist ein wunderbares Werkzeug, damit Musik zu machen, aber das Werkzeug allein garantiert gar nichts.
>P.S. Meines Erachtens gilt das Gleiche für Elliott-Wave-Patterns
Wie viele Jahre hast du dich damit beschäftigt?
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JLL
28.12.2003, 12:50
@ konti
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Re: Meintest Du 'Technical Analysis of Stocks & Commodities'? |
-->Unabhängig davon dürfte es sich lohnen, nicht alles zu glauben, was so gedruckt wird.
In derartigen Standarduntersuchungen werden häufig die seit Jahren in den Lehrbüchern durchgekauten Standard-Candles getestet. Dass da nicht unbedingt die Knaller drunter sind, dürfte auch nicht so überraschend sein.
Häufig ist das Test-Design zudem primitiv, auf zwei bis drei Seiten läßt sich selten in die Tiefe gehen. Schon die Definition komplexerer Muster ist eine kleine Wissenschaft für sich. Was ist noch ein"Gutstück", was wird bereits verworfen. Fragestellungen die ähnlich dem Qualitätswesen in der industriellen Fertigung entschieden werden müssen. Wann ist ein Teil mit mehrdimensionalen Merkmalsausprägungen als"Gutstück" zu bewerten. Das sind hochinteressante Fragestellungen, die schon am Anfang stehen, ob ein Muster überhaupt als tatsächlich vorliegend angesehen wird.
Dann geht es aber weiter. Unter welchen Nebenbedingungen funktioneren Candles besser oder schlechter (Trend, Vola,...). Gibt es"neuralgische Punkte" an denen sie besonders hohe Aussagekraft besitzen (z.B. in der Nähe von Trendlinien)?
Schließlich welche Reichweite haben Muster? Wann werden sie durch nachfolgende Muster"geknockt"? etc. etc.
Das Thema gibt viel her, für Leute, die sich ernsthaft damit beschäftigen wollen, nur darf man halt nicht erwarten, dass man drei Seiten Untersuchungen liest und dann mundgerecht"die Lösung" präsentiert bekommt.
Ernsthafte eigene Arbeit ist gefragt, dann wirst Du auch Musterkonstellationen finden, die Trefferwahrscheinlichkeiten jenseits der 70%-Marke aufweisen, was m.E. schon ziemlich interessant ist.
Schönen Sonntag
JLL
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Turon
28.12.2003, 13:25
@ -- Elli --
|
Wenn konti das sagt, dann muß es stimmen |
-->er hat schon mehrere Male hier in diesem Forum belegt, wie treffsicher
seine Prognoseart ist. Da kann man ihm nicht einfach so die Kompetenz absprechen. Bei so vielen Prognosen, die er hier schon vorgestellt
hat, merkt man doch, daß er in diesem Forum die Kompetenz schlechthin sei.
Gruß und Dir und dem Forum - Freues Neues Jahr! (mit oder ohne Konti-Prognosis)
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konti
28.12.2003, 13:33
@ -- Elli --
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Re: EWT-Erfahrungen |
-->Hallo Elli,
habe einige Jahre Prechters Börsenbrief(e) für Aktien und Commodities abonniert gehabt, seine Bücher gelesen, Artikel über EWT verschlungen und selbst in dieser Zeit aufwändige Interpretationsversuche gemacht. Nach der anfänglichen Begeisterung und Euphorie kam die Ernüchterung. Ich sah, wie der große Meister immer wieder und jahrelang eklatant falsch lag - und der muss das Klavier doch wohl spielen können -. Elliot war eine gut funtionierende Geldverbrennungsmaschine.
Wenn ich - natürlich nur aus meiner Perspektive und mit viel Abstand - sagen soll, wo der"Haken" liegt: Gib ein Chart mit aktuellen Mustern 5 Elliot-Experten und du kriegts hochgradig sich widersprechende Analysen und Meinungen. Genauso ist es mit den EWT-Softwarepaketen.
Dies liegt wohl daran, das die realen Situationen mit und auf ihren verschiedenen (Zeit-)Ebenen (degrees) nie so sind wie im Lehrbuch und äußerst unterschiedlich subjektiv INTERPRETIERT werden können.
Folglich muss ich immer schmunzeln, wenn ein begeisterter Newcomer mal wieder glaubt und laut ruft: Ich hab's! Gib ihm ein paar Jahre und er ist geläutert.
Jeder muss und soll seine eigenen Erfahrungen machen, aber es lässt sich u.U. viel eigene Zeit und eigenes Geld sparen, wenn man aus den Erfahrungen anderer
bereit ist zu lernen.
Ich selbst bin von meinen Erfahrungen überzeugt worden, aber was für mich gilt muss ja nicht für andere gelten.
Gruß
konti
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konti
28.12.2003, 13:41
@ Turon
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Re: Wenn konti das sagt, dann muß es stimmen |
-->Hi Turon,
würdest du mal so nett sein und mir sagen und zeigen, wann ich hier am board irgendwelche Prognosen gemacht habe. Vielleicht kennst du mich ja besser als ich mich selbst, aber da ich zu Prognosen gar nicht in der Lage bin, würde es mich Schwarz auf Weiß mal interessieren, in welcher geistigen Umnachtungsphase mir das passiert sein soll.
Also zeig mir meine Prognosen (es müssen ja so einige gewesen sein). Wenn das nicht gehen sollte ist das schon ein - milde gesagt - merkwürdiges Spiel, welches du hier treibst.
Und bitte keine Allgemeinplätze, sondern"Butter bei die Fische", d.h. Zitate.
Grüße
konti
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Helmut
28.12.2003, 14:18
@ konti
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Jim Rogers zur Technischen Analyse: |
-->Jack D. Schwager schreibt in"Schwager zur Technischen Analyse":
Als ich Rogers um seine Meinung über das
Lesen von Charts [...] bat, antwortete er:"Ich
habe nie einen reichen Techniker getroffen.
Außer natürlich solche Techniker, die ihre
Dienstleistungen verkaufen und damit eine
Menge Geld machen."
|
Helmut
28.12.2003, 14:27
@ Helmut
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Weiter im Text bei Schwager: |
-->Bevor ich hier gleich die ersten Breitseiten der Techniker abbekomme, hier, was Jack D. Schwager weiter schreibt:
-----------------------------------------------------------------------------
Als ich Schwartz fragte, ob er eine vollständige
Wandlung von einem Fundamentalanalysten
zu einem Technischen Analysten vollzogen
hatte (Schwartz startete seine Karriere
als Aktienanalyst), erwähnte ich nicht Rogers
Kommentar. Trotzdem klang seine Antwort
fast wie eine direkte Entgegnung auf Jim
Rogers."Klarer Fall. Ich lache immer, wenn
die Leute sagen, ‚ich habe nie einen reichen
Techniker getroffen'. Ich liebe das! Es ist eine
so arrogante, unsensible Entgegnung. Ich benutzte
die Fundamentalanalyse neun Jahre
lang, und wurde als Techniker reich." [...]
Nach meiner Ansicht enthalten beide
Standpunkte Elemente der Wahrheit. Es ist
möglich, als Trader erfolgreich zu sein, wenn
man ein reiner Fundamentalist ist, ein reiner
Techniker oder eine Mischung von beidem.
Natürlich schließen sich die beiden Methoden
nicht gegenseitig aus. [...]
Bei erfolgreichen Tradern fand ich einen
praktisch universellen Grundsatz: Sie wurden
zu einem Ansatz hingezogen, der am besten
ihrer Persönlichkeit entsprach. Einige Trader
bevorzugen sehr langfristige Ansätze, während
sich andere lieber dem Day-Trading widmen.
Während sich die einen Trader nur wohl
fühlen, wenn sie automatischen, computergenerierten
Handelssignalen folgen, finden
andere solche mechanischen Methoden unmöglich.
Einige Trader gedeihen in der elek-
trisierenden Atmosphäre des Börsenparketts,
während andere nur dann Erfolg haben,
wenn sie ihre Entscheidungen in der Stille
eines abgeschiedenen Büros treffen. Und
manche Trader empfinden die Fundamentalanalyse
als natürlichen Ansatz, während sich
andere instinktiv auf die technischen Methoden
stützen, und wieder andere ein Kombinationsmodell
fahren.
Die Wahrheit ist, dass Technische Analyse
und Fundamentalanalyse - obwohl sie als Gegensätze
behandelt werden - im Prinzip viel
enger miteinander verknüpft sind, als die
meisten Protagonisten jedes Lagers glauben
würden. Die meisten Techniker bezweifeln
nicht die Relevanz von fundamentalen Faktoren;
sie glauben einfach, dass die Kursdaten
diese Faktoren bereits verkörpern und
reflektieren, und dass der beste Weg, ihren
Einfluss auf das Marktverhalten zu verstehen,
die Analyse von Kursbewegungen darstellt.
Der primäre Unterschied zwischen den beiden
Ansätzen besteht darin, dass sich die
Fundamentalanalyse damit beschäftigt,
warum ein bestimmtes Marktverhalten
auftritt, während sich die Technische Analyse
mehr mit dem Wann beschäftigt.
Natürlich gibt es keine universelle Antwort
auf die Frage, welche Methode besser ist:
Fundamentalanalyse oder Technische Analyse?
Es liegt einfach an jedem Einzelnen. [...]
Tatsächlich kann die Kombination der
Fundamentalanalyse mit der Technischen
Analyse einen besonders effektiven Ansatz
darstellen. Dies ist die generelle Methode, die
von einigen der erfolgreichsten Trader der
Welt angewendet wird. Jedes Individuum
muss den seiner Natur entsprechenden Ansatz
bestimmen.
|
Turon
28.12.2003, 14:50
@ JLL
|
Gute Chancen bietet immer noch |
-->Überlagerung mehrerer Prognosearten miteinander. Eine Methode für sich
ist leider nie zuverlässig genug, mitunter der Grund warum die charttechnischen Varianten der Investmentsbewertung verspottet werden.
Daher sollte man durchaus wagen, nach Elliott/Gann etwas langfristiger
zu spekulieren und Bestätigung für die zu erwartende Entwicklung in klassischer Charttechnik bzw. auch Candlesticks Formationen suchen.
Einen Problem gibt es aber durchaus bei solcher Methode: wer nervöse Finger hat,
Neuling auf dem Gebiet ist sollte lange, lange Zeit experimentieren - und durchaus tolerant bei der Fehlentwicklung sein.
Voraussgesetzt, man beobachtet eine Analyseart lange genug, kann man daraus eine - für sich passende Methode ableiten. Die Analysen anderer dagegen sollten stets nur als möglicher Wegweiser angesehen werden (die nicht unbedingt zu eigener Taktik passen müssen).
Viele Grüße von T.
|
Turon
28.12.2003, 14:54
@ Helmut
|
Re: Weiter im Text bei Schwager: |
-->Zitat:
"...Jedes Individuum muss den seiner Natur entsprechenden Ansatz bestimmen...."
Das ist der Punkt. Solange man es selbst macht, ist man Käptn auf dem eigenen Schiff.
Gruß von T. (der in gewissen Sinne Jack D.Schwager sehr hoch ansieht).
|
MC Muffin
28.12.2003, 15:43
@ Turon
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Re: Wenn konti das sagt, dann muß es stimmen |
-->>er hat schon mehrere Male hier in diesem Forum belegt, wie treffsicher
>seine Prognoseart ist. Da kann man ihm nicht einfach so die Kompetenz absprechen. Bei so vielen Prognosen, die er hier schon vorgestellt
>hat, merkt man doch, daß er in diesem Forum die Kompetenz schlechthin sei.
>Gruß und Dir und dem Forum - Freues Neues Jahr! (mit oder ohne Konti-Prognosis)
das war nichts Turon
Nur weil man nichts verstanden hat muss man noch lange nicht so einen Text drauf schreiben.
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MC Muffin
28.12.2003, 15:47
@ fridolin
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Re: Frage: Candlesticks gestern und heute |
-->>I have studied candlestick charting for over 6 years now and as an avid student believe today this is one of the BEST charting methods as so few understand how to use it. The Japanese found that these patterns were the best monitor of sentiment in the market or a stock, I have found this to be very true and have worked hard to understand this technique and continue to be a student of reading these patterns.
><font color=#0000FF>Hallo,
>auch wenn der Text anscheinend von woanders übernommen ist, hab ich mal ne grundsätzliche Frage zu dieser Candlestick-Technik.
>Die Candlestick werden anhand von Open-, High-, Low- und Close-Kursen gezeichnet und anschließend ausgewertet. Das heißt, den Open- und Close-Kursen (erster und letzter festgestellter Kurs an einer bestimmten Börse) kommt für die Art des Candlesticks eine ganz wichtige Bedeutung zu.
>So etwas mag als"typisches Markt-Sentiment" früher in isolierten Märkten bzw. Börsen gut begründet gewesen sein, wo sich der Handel eben auf die einzelnen Börsensitzungen an einem Ort konzentrierte. Heutzutage haben wir bei vielen Werten praktisch einen weltweiten Markt mit kontinuierlichen Kursfeststellungen irgendwo auf der Welt (besonders extrem auf dem Forex-Währungsmarkt). Inwieweit können da Open- und Close-Kurse an einer ausgewählten Börse überhaupt noch signifikant sein?
Sie können nicht mehr signifikannt sein alles entwickelt sich weiter und die Werkzeuge von gestern kann man heute nur noch mit einen negativen Erfolg verwenden.
></font>
|
Turon
28.12.2003, 23:18
@ MC Muffin
|
Re: Wenn konti das sagt, dann muß es stimmen |
-->
>das war nichts Turon
>Nur weil man nichts verstanden hat muss man noch lange nicht so einen Text drauf schreiben.
Es ist bald Neujahr, und man sollte entsprechend noch offene Rechnungen begleichen. Genau das habe ich getan.
MfG. T
|
Turon
28.12.2003, 23:35
@ konti
|
Re: Wenn konti das sagt, dann muß es stimmen |
-->Hallo Konti!
Damit wären wir ja quit! ;) Nein - es geht nicht darum, daß Du eine Analyse gepostet hast (die wäre mir sicher nicht entgangen) - es geht mir nur darum, daß Du keine Analyse gepostet hast, und andere Methoden einfach nach statistischer Wahrscheinlichkeitsrechnung bewertest.
Dies ist voraussichtlich auch der Grund, warum Du Dich - in diesem Sinne irrst.
Es gibt für jedem Charttechniker eine handvoll Aktien, die er permanent beobachtet, und sie auch kennt (wie sie zum Beispiel reagieren). Prechter lag tatsächlich zum Beispiel mit seinem Crashszenario damals lange daneben - und es hat ihm die"Krone" ja quasi gekostet.
Elliott Wellen haben leider manchmal versagt, das bedeutet aber nicht, daß sie gänzlich nicht funktionieren. (und so las ich es aus Deinem Posting heraus).
Man sollte sich auch nichts in Hinblick auf die Methoden vormachen - sie sind ja keine Weisheit, sondern lediglich Prognose. Und das diese manchmal leider auch daneben liegen - liegt in der Natur der Sache.
Das selbe kann man auch von Fibonacci und Gann sagen - eine Aktie folgt lange Zeit einem Muster nach dem man tradet und irgendwann tut sie es eben nicht mehr.
Es gehört einfach dazu.
Aber wie schon gesagt - in Hinblick auf Elwave habe ich bisher 74% Trefferquote, insofern die Investments einfach große Bandbreite haben -
allerdings mit einfacher Methode ist nicht zu traden.
Daher: viele sog. Bewerter machen sich einfach nichts aus solchen Methoden, weil man statistisch in einem Zeitraum es feststellte, daß sie nicht funktionieren. Ebenso ist dieses Geschrei groß, wenn sich Jükü mal irrt - aber
es gehört einfach dazu - eben 30% Fehlertoleranz einzuräumen - und in diesem Fall hilft auch nur loslassen von Investments und Money Managment zu betreiben.
Das ist keine Religion, oder Machttheorie. Durch solche Prognosen werden höchstens Gewinnpotentiale und Gewinnwahrscheinlichkeiten maximiert. Und nur darum geht es bei der Charttechnik.
Gruß. Freues Neues Jahr - und einen guten Start im nächsten Jahr - wünscht auch Dir - Turon.
|
konti
29.12.2003, 10:00
@ Turon
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@Elli & Turon |
-->>
>>das war nichts Turon
>>Nur weil man nichts verstanden hat muss man noch lange nicht so einen Text drauf schreiben.
>Es ist bald Neujahr, und man sollte entsprechend noch offene Rechnungen begleichen. Genau das habe ich getan.
>MfG. T
Hi Elli,
darf hier wirklich jemand Unterstellungen und Falschbehauptungen aufstellen wie er will (Turon über meine angeblichen Fehlprognosen, die ich nie gemacht habe), nur weil er aus nicht nachvollziehbaren Gründen angeblich irgendwelche"offenen Rechnungen zu begleichen hat".
Mir ist noch nicht klar geworden, wofür es hier gelbe oder gar rote Karten gibt. Augenscheinlich wohl nicht dafür, dass hier aus verletzter Eitelkeit unwahre Behauptungen über andere Poster aufgestellt werden können.
Hier tummeln sich schon merkwürdige Charaktere. Vielleicht ist die Art der Reaktion auf Kritik an ihrem (EWT-)Spielzeug ja auch ein Zeichen für die doch nicht so große innere Sicherheit über das Funktionieren solcher Tools.
Trotzdem schönen Gruß
konti
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-- Elli --
29.12.2003, 10:12
@ konti
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Re: @Elli & Turon - konti |
-->>Hi Elli,
>darf hier wirklich jemand Unterstellungen und Falschbehauptungen aufstellen wie er will (Turon über meine angeblichen Fehlprognosen, die ich nie gemacht habe), nur weil er aus nicht nachvollziehbaren Gründen angeblich irgendwelche"offenen Rechnungen zu begleichen hat".
>Mir ist noch nicht klar geworden, wofür es hier gelbe oder gar rote Karten gibt. Augenscheinlich wohl nicht dafür, dass hier aus verletzter Eitelkeit unwahre Behauptungen über andere Poster aufgestellt werden können.
Hast du sein Posting Nr. 243945 nicht gelesen?
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/243945.htm
Er schreibt dort: "Nein - es geht nicht darum, daß Du eine Analyse gepostet hast (die wäre mir sicher nicht entgangen) - es geht mir nur darum, daß Du keine Analyse gepostet hast, und andere Methoden einfach nach statistischer Wahrscheinlichkeitsrechnung bewertest."
>Hier tummeln sich schon merkwürdige Charaktere. Vielleicht ist die Art der Reaktion auf Kritik an ihrem (EWT-)Spielzeug ja auch ein Zeichen für die doch nicht so große innere Sicherheit über das Funktionieren solcher Tools.
>Trotzdem schönen Gruß
>konti
[b]Mit deinen"merkwürdigen Charakteren" und der Spielzeug-Aussage zeigst du aber, dass der Stil nicht unpassend war, oder findest du deine Behauptungen etwa besser?
Im Übrigen zeigen die Elliott-Daytrading-Ergebnisse, wie das Spielzeug funktioniert.
|
konti
29.12.2003, 10:23
@ -- Elli --
|
Re: @Elli & Turon - konti |
-->Doch ich habe sein Posting gelesen. Es ging aber um das ursprüngliche Posting, in welchem von meinen angeblichen zahlreichen Fehlprognosen zu lesen war.
Und: Ist jemand, der so etwas Unwahres behauptet kein merkwürdiger Charakter?
Konti
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Turon
29.12.2003, 11:51
@ konti
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Na tue doch nicht so - als ob Du keine Ironie erkennst |
-->oder muß man auch bei Dir hinter einer Ironie das hier posten: Achtung .
Daß ich Dir das auch noch erklären muß ist auch nicht gerade ein Beweis daß, der Witz schlecht war, sondern daß Du ihm nicht verstanden hast oder verstehen wolltest. (Sich also niemals kritisch mit Dir selbst beschäftigst). Das letzte
ist aber immer gut und führt fast immer zu einer Erkenntnis (es sei dahingestellt, ob guter oder schlechter).
MfG.Turon
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konti
29.12.2003, 12:50
@ Turon
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Re: Analyse ist nicht Prognose |
-->>Ich habe ferner nie gesagt, Deine Analysen waren falsch. Etwas was Du nie getan hast (analysieren) kann ja nicht falsch sein - da es keine Analysen gab.
>Meine Behauptung also, Du wärst Analytikerschwergewicht dieses Forums war also
>nichts Anderes als Daß ich Dir das auch noch erklären muß ist auch nicht gerade ein Beweis daß, der Witz schlecht war, sondern daß Du ihm nicht verstanden hast oder verstehen wolltest. (Sich also niemals kritisch mit Dir selbst beschäftigst). Das letzte
>ist aber immer gut und führt fast immer zu einer Erkenntnis (es sei dahingestellt, ob guter oder schlechter).
>MfG.Turon
Zitat: Turon:
Bei so vielen Prognosen, die er hier schon vorgestellt
hat, merkt man doch, daß er in diesem Forum die Kompetenz schlechthin sei.
Mensch Turon,
lies doch mal dein ursprüngliches Posting, da hast du nicht von Analysen, sondern von Prognosen gesprochen, was ja wohl ein erheblicher Unterschied ist.
Der (verdrehten) Worte sind bei dir viele, die sollen wohl schwindelig machen. Und zur deinem Verständnis von Ironie und Witz fällt mir nur mein 10-jähriger Sohn ein, der - wenn man ihn beim Schummeln und verdrehen erwischt - sagt:"Papa, das sollte doch nur ein Witz sein."
So, und nun komm schon mit deiner ellenlangen und weitschweifigen Entgegnung.
konti
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