kizkalesi
28.12.2003, 13:00 |
Crash-Propheten und Dauer-Put - Käufer aufgepasst:Sterne stehen 2004 ungünstig Thread gesperrt |
--><font size="5">Die Wirtschaftsplaneten Jupiter und Saturn stehen günstig - auch für GOLD, EURO und BUSH </font>
Erfreulicher Blick in die Sterne:
Positive Konstellation lässt den deutschen Aktienindex Dax im kommenden Jahr bis 4800 Punkte klettern
Im Rückblick bestätigen sich die astrologischen Vorhersagen für die erste Jahreshälfte 2003. Die Kriegskonstellationen kamen zum Tragen, Wirtschaft und Börse dümpelten vor sich hin. In der zweiten Jahreshälfte positivierten sich die Entwicklungen sogar deutlicher, als es die meisten Astrologen vorausgesehen hatten. 2004 prognostizieren Wirtschaftsauguren als auch Börsenastrologen wieder optimistischer. Die Planetenkonstellationen am Sternenhimmel stehen im ersten Halbjahr 2004 positiv. Der Mai könnte besonders für Unternehmensgründungen, Börsengänge und Projekte genutzt werden. Die zweite Jahreshälfte ist aber eine Spur verhaltener. Ende Juli/Anfang August greifen wieder Kriegskonstellationen.
Der Dax weist 2004 ein gemischtes Bild auf: Positivkonstellationen wechseln mit Belastungsszenarien, sodass ein volatiles Bild zu erwarten ist, welches für Kurzfristtrader von Interesse ist. Im positiven Falle rechne ich mit Werten im Bereich von 4600 bis 4800. In den kritischen Zeiten könnte er auch 3200 erreichen. Positiv sehen astrologisch die Monate Februar, März, April und Juli aus. Möglicherweise wird im Mai/Juni ein Rückgang erfolgen. Die zweite Jahreshälfte könnte weniger dynamisch sein.
Beim Dow Jones überwiegen kleine bis mittlere Positivkonstellationen. Hier ist die zweite Jahreshälfte günstiger zu beurteilen. Im besten Falle sollten die Werte um 12 000 erreicht werden. Im Negativbereich im Sommer Werte unter 9000. Übrigens sind die interessantesten Konstellationen nicht in den Hauptindices zu finden. Astrologisch schneiden insbesondere der Nasdaq und der Eurostoxx 50 in der ersten Jahreshälfte gut ab.
Im Währungsbereich fällt die Euro-Dollar-Konstellation auf. Nach dem fulminanten Anstieg könnte es astrologisch im ersten Halbjahr weitergehen, sogar bis zu einem Wert von 1,45. Es greifen markante Pluto-Jupiter-Konstellationen beim Euro, die ihn weiter vorantreiben. In der zweiten Jahreshälfte sieht astrologisch der Dollar besser aus. Da könnte es gut zur US-Wahl passen, dass sich der Dollar in der zweiten Jahreshälfte 2004 erholt und positivere Werte erreicht.
Interessant dürfte die weitere Entwicklung beim Gold sein. Hier wirken astrologisch positive Tendenzen. Im ersten Halbjahr sind Werte um 450 denkbar. Die Monate Oktober/November können einen neuen Gold-Höhepunkt darstellen.
In den USA sind die klassischen Kriegskonstellationen Uranus/Saturn vorerst überwunden. Besonderes Interesse erfährt in diesem Jahr George W. Bush, da im November die US-Präsidentenwahl ansteht. Er dürfte ein erfolgreiches Jahr haben. Auch bei ihm stehen die Macht- und Glücksplaneten Pluto und Uranus positiv, seine Erfolge dürften überwiegen. Im November hat er Gewinn- und Glücksaspekte, so- dass astrologisch ein außerordentlich starker Gegner auftreten müsste, um ihm den Gewinn der Präsidentenwahl streitig zu machen.
von [b]Uwe M. Kraus, Wirtschafts- Astrologe
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Goldfinger
28.12.2003, 13:23
@ kizkalesi
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Re: Dax 2004 volatil |
-->Danke fürs Reinstellen. Soferne alles so läuft, gilt laut Uwe Kraus:
Der Dax weist 2004 ein gemischtes Bild auf: Positivkonstellationen wechseln mit Belastungsszenarien,
sodass ein volatiles Bild zu erwarten ist, welches für Kurzfristtrader von Interesse ist.
Im positiven Falle rechne ich mit Werten im Bereich von 4600 bis 4800.
In den kritischen Zeiten könnte er auch 3200 erreichen
Deckt sich derzeit mit vielen anderen, nichtastrologischen Aussagen im Internet
MfG - Goldfinger
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Helmut
28.12.2003, 14:06
@ Goldfinger
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Kostolany: So kommen Astrologen zu ihren Vorhersagen |
-->>Deckt sich derzeit mit vielen anderen, nichtastrologischen Aussagen im Internet
Andre Kostolany erzählt dazu eine nette Geschichte:
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Die Pythia von Ungarn
Ich besaß also ein Zauberbarometer. Viele meiner Kollegen aber hatten noch weit »sicherere« Informationsquellen − was ich vor einigen Jahren entdeckte.
Damals verlebte ich einige Ferientage in meinem geliebten Budapest. Die Aussicht, einmal nicht über Börsengeschäfte
diskutieren zu müssen, machte mich sehr glücklich. Denn wer sollte in einem kommunistischen Land schon Interesse
an der Börse haben?
Meine Enttäuschung war deshalb groß, als mich kurz nach meiner Ankunft ein guter Freund bat, mit ihm zu einer
Bekannten zu gehen, die von mir als Vollblutbörsianer gehört hatte und mich deshalb unbedingt kennenlernen wollte.
Auch ich kannte ihren Namen. Sie hieß Barbara Silbiger, eine fromme alte Jüdin. In meiner Jugend war sie eine
berühmte Wahrsagerin in Budapest gewesen. Reichsverweser Horthy, Ministerpräsident Graf Bethlen und viele andere
gehörten zu ihren treuen Kunden oder Patienten. Zu Neujahr berichtete die Presse spaltenlang von ihren
Prophezeiungenfür die kommenden zwölf Monate. Sie galt offiziell als die Pythia von Ungarn.
Ihre Einladung war mir nicht besonders angenehm. Auf keinen Fall will ich etwas über meine Zukunft wissen, und die
Überraschung eines jeden neuen Börsentages ist für mich eine süße Sensation. Aber mein Freund versicherte mir, daß
von Wahrsagerei keine Rede sein werde. Im Gegenteil, Barbara wolle von mir Verschiedenes erfahren. Also machten
wir uns auf den Weg nach dem ungarischen Delphi, das heißt in die Berge hinter Buda, beinahe am Ende der Welt.
In einer Rumpelkammer empfing uns eine fürchterlich aufgemachte alte Frau. Der schäbige Fauteuil stöhnte unter ihren
hundert Kilo, in dem ungelüfteten Raum herrschte ein unbeschreibliches Durcheinander. Aber das ganze Bild veränderte
sich augenblicklich, als sie zu sprechen begann. Ihre Ausdrucksweise war vornehm, äußerst gebildet, und sie
beherrschte eine Menge Sprachen perfekt.
»Sie sind es also, mein liebes Kind, der aus Börsenspekulationen eine Tugend gemacht hat. Sie kennen anscheinend
alle Techtelmechtel des Börsenspiels. Ich wäre glücklich, von Ihnen manches zu hören und Zu lernen.«
Ich wollte meinen Ohren nicht trauen. Was konnte diese alte, allem Anschein nach vollkommen mittellose Frau — noch
dazu in einem kommunistischen Land − schon von Dow−Jones−lndex, Kurs−Gewinn−Verhältnis, Investmenttrusts oder
Wandelanleihen wissen? Aber so komisch es auch klingen mag, es war für mich ein Vergnügen, ihr Börsenwahrheiten
einzuimpfen. Ich blieb fast zwei Stunden bei ihr, und es war angenehm, in ihr eine so intelligente und interessierte
Schülerin zu finden. Beim Abschied nahm sie mir das Versprechen ab, mit ihr in Kontakt zu bleiben und ihr von Zeit zu
Zeit meine Meinung über die verschiedenen Börsenmärkte der Welt brieflich anzuvertrauen.
Als ich einige Wochen später wieder im Westen war, erzählte ich meinen Bekannten von dieser Begegnung. Wie groß
war mein Erstaunen, als ich erfuhr, daß drei Auslandsungarn, einer in Zürich, einer in London und einer in New York —
alles ausgekochte, internationale Börsenspieler, mit meiner neuen Freundin seit Jahren in Verbindung standen. Sie
schickten ihr regelmäßig Geschenke und Pakete, und dafür bekamen sie von Barbara Voraussagen über alle Börsen
der Welt. Manchmal kategorisch wie »in Wall Street im Herbst alles verkaufen« ein anderes Mal mystisch wie »in Paris
sämtliche Aktien, die mit P anfangen, aufkaufen« oder sogar malerisch, »in Zürich in Aktien von gelber Farbe
einsteigen«. Warum auch nicht, sagte ich mir. Sie folgt ihren Intuitionen,
die sich bestimmt auf irgend etwas gründen. Vielleicht zieht sie ihre Schlüsse aus Ereignissen, die einem zu nüchternen
Menschen, einem Makler oder Bankier, nicht auffallen. Tatsächlich aber nahm sie von ihrer Rumpelkammer auf
kommunistischem Boden aus auf die Börsenoperationen von drei internationalen Berufsspekulanten Einfluß.
Seit meinem Besuch verfügte ich über ein neues Arbeitssystem, einen direkten Draht. Und zwar sandte ich ihr von Paris
aus meine Weisheiten in die fernen Budapester Berge, und von dort wurden sie umgehend, unter der Etikette ihrer
Prophezeiungen, in die genannten drei Ecken der Welt weitergeleitet. Mit Hilfe dieser neuen Einrichtung waren
Barbaras Ratschläge in technischen Fragen sicherlich fachgerechter geworden. Ob sich aber ihre Prophezeiungen
bewahrheitet haben, das vermag ich heute nicht mehr zu sagen.
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Ecki1
28.12.2003, 14:15
@ Goldfinger
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Re: Deutschland! Mir gefallen momentan: |
-->Basler (WKN 510200, Kurs vom 23.12.2003: 11,00 EUR)
Die Analyse ist hier wegen der geringen Liquidität etwas schwieriger, aber wegen der guten Unterstützung bei 3,50 EUR und des eindeutigen Aufwärtstrends könnte man hier ein Engagement wagen.
OTI On Track (WKN 924895, Kurs vom 23.12.2003: 8,00 EUR)
[img][/img]
Keine sehr schöne Elliott-Struktur, jedoch schönes Aufwärtsvolumen.
Viel Erfolg!
Ecki
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Amanito
29.12.2003, 14:29
@ kizkalesi
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Re: Crash-Propheten und Dauer-Put - Käufer aufgepasst:Sterne stehen 2004 ungünstig |
-->>In den USA sind die klassischen Kriegskonstellationen Uranus/Saturn vorerst >überwunden. Besonderes Interesse erfährt in diesem Jahr George W. Bush, da im >November die US-Präsidentenwahl ansteht. Er dürfte ein erfolgreiches Jahr >haben. Auch bei ihm stehen die Macht- und Glücksplaneten Pluto und Uranus >positiv, seine Erfolge dürften überwiegen. Im November hat er Gewinn- und >Glücksaspekte, so- dass astrologisch ein außerordentlich starker Gegner >auftreten müsste, um ihm den Gewinn der Präsidentenwahl streitig zu machen.
bin mit ihm großteils einer Meinung, aber in diesem Punkt liegt er 180° falsch: wie eine Auswertung der vergangenen US-Präsidenten zeigt, haben jene mit"schlechten" Konstellationen gewonnen - kein Wunder, denn zwischen einem Lottogewinn und dem Gewinnen der US-Präsidentschaftswahlen liegen Welten, v.a. ist letzteres ein höchst stressiger und potentiell sogar lebensgefährlicher Job (wie einige Ermordungen zeigen).
Manfred
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