-->Ein schwarzafrikanischer Asylant verirrte sich im Thüringer Wald und begegnete dort einer Fee:
Fee:"Da heute Dein Geburtstag ist, will ich Dir 3 Wünsche gewähren."
Asylant:" Gut - wie Du siehst habe ich durch mein bisheriges Leben in einem Urwalddorf ein sehr schlechtes Gebiß, so wünsche ich mir ein vollintaktes Gebiß, am besten erneuert mit Gold."
Schnipp - machte die Fee, und der Asylant hatte sein neues, goldglänzendes Gebiß.
"Nun hast Du noch zwei weitere Wünsche frei", erinnerte die Fee.
Asylant:"So wünsche ich mir eine weiträumige Villa, mit genügend Platz für mich und meine Familie sowie meine noch in Afrika lebenden Stammesangehörigen, die ich alle noch nachholen möchte."
Schnipp - machte die Fee, und da stand ein stolzer, prächtiger Häuserblock.
"Und Dein letzter Wunsch?" erinnerte die Fee, die allmählich weiter wollte.
Asylant:"Ich bin hier im deutschen Umfeld nicht besonders beliebt mit meiner schwarzen Hautfarbe: so wünsche ich mir eine schöne weiße Haut und ein Aussehen, wie die hier angestammten deutschen Bürger."
Schnipp - machte die Fee, und da hatte der Asylant seine weiße Haut und ein europäisch-deutsches Gesicht, aber - das Haus war weg wie auch das eben erstandene neue Gebiß.
Asylant:"Aber - das prächtige Haus ist verschwunden und auch mein Gebiß ist weg, wie das?"
Fee:"Nun bist Du wie ein deutscher Bürger und kein Asylant mehr, nun mußt Du selbst sehen, wie Du zurechtkommst."
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