Cichetteria
12.01.2004, 17:20 |
Dubai: Wohnsitz mit völliger Steuerbefreiung lockt! Nur im Falle.... Thread gesperrt |
-->eines"Heiligen Kriegs" könnte es einige Schwierigkeiten geben.
Da liegt Europa näher.
Grüße
Cichette
200 000 Euro kostet der Traum einer Ferienwohnung in Dubai
Immer mehr Deutsche siedeln sich im sonnigen Emirat an - Günstige Einstiegspreise und hohe Steuervorteile locken
Dubai - In Dubai gibt es wohl kaum ein modernes Bauwerk, das nicht mit einem Superlativ zu beschreiben wäre. Gleich sieben Sterne trägt das höchste und teuerste Hotel der Welt, das Burj al Arab. Bis 2005 soll sich die größte künstlich angelegte Insel der Welt in Palmenform - Palm Jumeirah - aus dem Wasser erheben. Gebaut werden außerdem das erste Einkaufszentrum mit integrierter Skipiste und das weltweit erste Unterwasserhotel.
Seit 2002 steht das Land der Rekorde auch ausländischen Investoren offen. Ein Dekret des Kronprinzen Sheikh Mohammed Bin Rashid Al Maktoum eröffnete Ausländern die Möglichkeit, so genannte"free hold properties" und damit volles Eigentum zu erwerben.
"Das ist sowohl für Anleger als auch für Eigennutzer von Ferienimmobilien attraktiv", erklärt der Geschäftsführer von Dubai Homes Deutschland, Christian W. Nürnberg. Der Spezialanbieter berät seit dem vergangenen Jahr mit arabischen Partnerfirmen deutsche Kunden beim Einstieg in Dubai."Gerade Ferienimmobilien sind mittlerweile preiswerter in Dubai zu erwerben, als an vielen europäischen Küsten", erklärt der Orientkenner. In sechs Flugstunden ist das Sonnenverwöhnte Emirat aus Deutschland zu erreichen - das ist nur eine Flugstunde mehr als auf die Kanaren.
Bereits ab 200 000 Euro sei ein reizvoller Platz an der Sonne verfügbar. Für diese Summe werden 110 qm große Appartements auf dem Palmenstamm mit Meerblick angeboten. Investoren, die Wohneinheiten kaufen, können nach Nürnbergs Einschätzung mit zweistelligen Renditen rechnen.
"Gerade auf der Palme ist die Nachfrage nach Immobilien sehr hoch, es werden bereits Wartelisten geführt", weiß der Bremer Immobilienkaufmann. Von den Europäern sind derzeit die Briten die aktivsten Käufer in ihrem einstigen Protektorat.
Nach Schätzung der Dubai-Experten von Engels & Völkers haben sich in den vergangenen 18 Monaten bereits rund 300 deutsche Käufer eine Immobilie in Dubai zugelegt. Insgesamt wurden in den vergangenen eineinhalb Jahren 6000 Wohnungen und Häuser in den geplanten oder derzeit entstehenden Vorhaben verkauft.
Engel & Völkers hat gerade ein Büro in Dubai eröffnet.
Als Zielgruppe sieht man neben den Käufern von Ferienimmobilien die so genannten"Expatriates." Etwa 800 000 Ausländer arbeiten derzeit in der Millionenstadt (80 Prozent Ausländeranteil), darunter 60 000 Hochqualifizierte und gut bezahlte Europäer. Etwa 350 Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum sind in der Wüstenstadt vertreten. Der Wohnsitz im zweitgrößten arabischen Emirat ist durch die völlige Befreiung von allen Steuerarten finanziell attraktiv.
Mit dem Immobilienerwerb erhalten Ausländer eine Aufenthaltsgenehmigung, die nach drei Jahren automatisch verlängert wird. Der Immobilienkauf wird durch einen Kaufvertrag besiegelt, der auch die Zahlungsmodalitäten festlegt. Der Kauf wird in einem Grundbuch eingetragen."Nach unserer Einschätzung ist der Immobilienerwerb in Dubai so sicher wie in den westeuropäischen Ländern", erklärt der Chef des Maklerhauses, Christian Völkers.
Sein Unternehmen arbeitet mit dem größten Bauträger vor Ort zusammen. Vermittelt werden Käufe direkt vom Reißbrett. Da die Stadt keine Überkapazitäten entstehen lassen will, wird"just in time" gebaut. Gebrauchte Immobilien sind daher teurer als Neubauten. Für Spitzenobjekte können beim Wiederverkauf 50 Prozent Aufschlag hinzukommen. Die Preise für Neubauten liegen zwischen 1000 und 1500 Euro pro qm. Ausgestattet sind die Wohnanlagen mit Pools, Fitnessmöglichkeiten, Sicherheits- und Reinigungspersonal.
Bis 2010 erwartet Dubai die Ansiedlung von 230 000 neuen Einwohnern. Einschränkungen wie in Saudi-Arabien, wo Frauen keinen Wagen steuern dürfen, gibt es in Dubai nicht. Das Land ist sehr stark am westlichen Lebensstil orientiert.
www.uae-embassy.de
<ul> ~ hier gelesen</ul>
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Taktiker
12.01.2004, 17:49
@ Cichetteria
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Wie ich schrieb: Auswanderungsgrund STEUERN ist vorgeschoben... |
-->Selbst bei 1% Steuern in D gäbe es einen Konkurrenzort, der 100% billiger wäre...
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Baldur der Ketzer
12.01.2004, 18:08
@ Taktiker
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Re: Wie ich schrieb: Auswanderungsgrund STEUERN ist vorgeschoben... |
-->>Selbst bei 1% Steuern in D gäbe es einen Konkurrenzort, der 100% billiger wäre...
Hallo, Taktiker,
wo Du Recht hast, hast Du Recht.
Es geht nicht um irgendwelche Zahlen auf einem Stück Papier, sondern um die Art und Weise des grenzenlos arroganten, obrigkeitsdurchtränkten, hochherrschaftlichen, unangreifbaren, brutalstmöglichen Staatsgehabes samt Erfüllungsknechte.
Um die Art und Weise des Umgangs miteinander.
Das ist ein emotionaler Faktor, denn der Schmerz eines Tritts in die männlichen Fortpflanzungsorgane läßt sich ja auch nur schwer auf einer Skala ermitteln, bleibt den Getretenen aber in lebenslanger Erinnerung.
So ist das auch bei den Abpressungen und Abschröpfungen der verbrecherischen Blutsauger.
Irgendwann hat auch der Trapper-Toni mit den Tripper-Heinis fertig. Und zwar restlos.
Der zahlt dann sogar MEHR andernorts, Hauptsache, er ist von dem Drecksgesocks weit genug weg.
Und sieht Määhhkkel, Tieflatrinendurch-Pflüger, Rotpullunderstiegler und den ganzen anderen Zoo nicht mehr aus der Nähe.
Es geht nicht um Steuersätze, sondern um die Art und Weise der verbrecherischen Abpressung, sorry, Besteuerung, und das GEFÜHL, was mit dem sauer verdienten Geld, das man entrissen bekommen hat, dann an Sinnvollem oder aber an gequriltem Scheißdreck passiert.......
So gesehen, in Anbetracht allein der Formulierungen im BRDDR-Steuerrecht, in Anbetracht des großkotzig-überheblichen Herrenmenschengehabes der überwiegenden deutschen Beamtenschaft ist es klar wie Kloßbrühe, daß eigentliche jegliche Bemühungen zur sinnvollen Abfederung von Steuersätzen in der BRDDR zum Scheitern verurteilt sind - man wird darüber nur verächtlich lachen, und weiterhin andernorts versteuern.
Bis das finanzabgreiferische hochherrschaftliche demokrattlerische Dreckspack auf den Brustwarzen dahergerobbt kommt und das Wort *Bitte* hervorstammelt, statt das gewohnt stramm zackige DALLI rauszuposaunen.
Und erst dann ist die Zeit für den finalen Fußtritt, für das gnädige Abnicken gekommen. Und das dauert noch viele Jahre lang......und so lange gehts bergab....mir solls Recht sein........
Beste Grüße vom Baldur
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André
12.01.2004, 19:45
@ Baldur der Ketzer
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Re: Das sollte man nochmals lesen - Botschaft an die deutschen Politruks |
-->[b] Bei unserer Diskussion um Deutschland, die Gesellschaft, seine Steuern und Abgaben > geht es nicht um irgendwelche Zahlen auf einem Stück Papier, sondern um die Art und Weise des grenzenlos arroganten, obrigkeitsdurchtränkten, hochherrschaftlichen, unangreifbaren, brutalstmöglichen Staatsgehabes samt Erfüllungsknechte.
>Um die Art und Weise des Umgangs miteinander.
>Das ist ein emotionaler Faktor, denn der Schmerz eines Tritts in die männlichen Fortpflanzungsorgane läßt sich ja auch nur schwer auf einer Skala ermitteln, bleibt den Getretenen aber in lebenslanger Erinnerung.
>So ist das auch bei den Abpressungen und Abschröpfungen der verbrecherischen Blutsauger.
>Irgendwann hat auch der Trapper-Toni mit den Tripper-Heinis fertig. Und zwar restlos.
>Der zahlt dann sogar MEHR andernorts, Hauptsache, er ist von dem Drecksgesocks weit genug weg.
>Und sieht Määhhkkel, Tieflatrinendurch-Pflüger, Rotpullunderstiegler und den ganzen anderen Zoo nicht mehr aus der Nähe.
>Es geht nicht um Steuersätze, sondern um die Art und Weise der verbrecherischen Abpressung, sorry, Besteuerung, und das GEFÜHL, was mit dem sauer verdienten Geld, das man entrissen bekommen hat, dann an Sinnvollem oder aber an gequriltem Scheißdreck passiert.......
>So gesehen, in Anbetracht allein der Formulierungen im BRDDR-Steuerrecht, in Anbetracht des großkotzig-überheblichen Herrenmenschengehabes der überwiegenden deutschen Beamtenschaft ist es klar wie Kloßbrühe, daß eigentliche jegliche Bemühungen zur sinnvollen Abfederung von Steuersätzen in der BRDDR zum Scheitern verurteilt sind - man wird darüber nur verächtlich lachen, und weiterhin andernorts versteuern.
>Bis das finanzabgreiferische hochherrschaftliche demokrattlerische Dreckspack auf den Brustwarzen dahergerobbt kommt und das Wort *Bitte* hervorstammelt, statt das gewohnt stramm zackige DALLI rauszuposaunen.
>Und erst dann ist die Zeit für den finalen Fußtritt, für das gnädige Abnicken gekommen. Und das dauert noch viele Jahre lang......und so lange gehts bergab....mir solls Recht sein........
>Beste Grüße vom Baldur
Und schlimmer als die totale Inkompetenz der Politruks (bei freilich hervorragender Rethorik) ist ihr VERRAT!
Das alles hat der Baldur klar ausgesprochen.
A.
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monopoly
12.01.2004, 20:31
@ Baldur der Ketzer
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Re: Wie ich schrieb: Auswanderungsgrund STEUERN ist vorgeschoben... |
-->>>Selbst bei 1% Steuern in D gäbe es einen Konkurrenzort, der 100% billiger wäre...
>Hallo, Taktiker,
>wo Du Recht hast, hast Du Recht.
>Es geht nicht um irgendwelche Zahlen auf einem Stück Papier, sondern um die Art und Weise des grenzenlos arroganten, obrigkeitsdurchtränkten, hochherrschaftlichen, unangreifbaren, brutalstmöglichen Staatsgehabes samt Erfüllungsknechte.
>Um die Art und Weise des Umgangs miteinander.
>Das ist ein emotionaler Faktor, denn der Schmerz eines Tritts in die männlichen Fortpflanzungsorgane läßt sich ja auch nur schwer auf einer Skala ermitteln, bleibt den Getretenen aber in lebenslanger Erinnerung.
>So ist das auch bei den Abpressungen und Abschröpfungen der verbrecherischen Blutsauger.
>Irgendwann hat auch der Trapper-Toni mit den Tripper-Heinis fertig. Und zwar restlos.
>Der zahlt dann sogar MEHR andernorts, Hauptsache, er ist von dem Drecksgesocks weit genug weg.
>Und sieht Määhhkkel, Tieflatrinendurch-Pflüger, Rotpullunderstiegler und den ganzen anderen Zoo nicht mehr aus der Nähe.
>Es geht nicht um Steuersätze, sondern um die Art und Weise der verbrecherischen Abpressung, sorry, Besteuerung, und das GEFÜHL, was mit dem sauer verdienten Geld, das man entrissen bekommen hat, dann an Sinnvollem oder aber an gequriltem Scheißdreck passiert.......
>So gesehen, in Anbetracht allein der Formulierungen im BRDDR-Steuerrecht, in Anbetracht des großkotzig-überheblichen Herrenmenschengehabes der überwiegenden deutschen Beamtenschaft ist es klar wie Kloßbrühe, daß eigentliche jegliche Bemühungen zur sinnvollen Abfederung von Steuersätzen in der BRDDR zum Scheitern verurteilt sind - man wird darüber nur verächtlich lachen, und weiterhin andernorts versteuern.
>Bis das finanzabgreiferische hochherrschaftliche demokrattlerische Dreckspack auf den Brustwarzen dahergerobbt kommt und das Wort *Bitte* hervorstammelt, statt das gewohnt stramm zackige DALLI rauszuposaunen.
>Und erst dann ist die Zeit für den finalen Fußtritt, für das gnädige Abnicken gekommen. Und das dauert noch viele Jahre lang......und so lange gehts bergab....mir solls Recht sein........
>Beste Grüße vom Baldur
Wie recht du doch hast, die Beamten fühlen sich deshalb so wichtig, weil sie so viele sind. Dabei schaffen sie keinerlei reales Wachstum.
Ich hab selber mal Jura studiert. Selbst nach 5 Jahren kennt man nur einen Bruchteil des gigantischen Deutschen Regelungssystems - man hat nie das Gefühl"fertig zu sein".
In den Geschichtsbüchern wird mal stehen der Zusammenbruch erfolgte nicht aufgrund des Zinskrebssystems, sondern aufgrund des Paragraphenkrebssystems.
Und wenn ich Müntefering bei Christiansen gestern richtig verstanden habe wollen sie doch nicht etwa das Berufsbild des Unternehmers wie das des Tankwarts regeln?
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