petrofina
20.01.2004, 08:11 |
Windows98 Thread gesperrt |
-->Computer & Cyberspace: Microsoft verlängert Support für Windows 98
von ap
Redmond (AP) Microsoft hat die Entscheidung zur Einstellung des Supports für das Betriebssystem Windows 98 mit Beginn dieses Jahres überraschend ausgesetzt. Ein Unternehmenssprecher begründete dies damit, dass etliche Kunden in Entwicklungsländern nicht rechtzeitig davon informiert worden seien. Die kostenpflichtige telefonische Hilfe zu Windows 98, 98 SE und Millennium Edition soll jetzt noch bis Ende Juni 2006 fortgesetzt werden. In dieser Zeit werden auch sicherheitskritische Patches für Windows 98 bereit gestellt. Weltweit sind rund 20 Prozent der Windows-Rechner nach Schätzungen der IDC-Marktforscher noch mit Windows 95 oder 98 ausgestattet. Der Support für Windows 95 endete schon am 31. Dezember 2001.
http://support.microsoft.com/
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BillyGoatGruff
20.01.2004, 09:31
@ petrofina
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SuSe-Linux |
-->Hallo,
gibt es noch Gründe für Privatanwender/innen, bei MS zu bleiben?
Habe am Sonntag problemlos auf meinem privaten W-2000-Rechner SuSe-Linux 8.2 in 18 Minuten aufgespielt. Unbekannter Drucker wurde raschestens installiert. Open Office kompatibel mit MS-Office, alle Funktionalitäten des MS-Office scheinen auch vorhanden zu sein. Der Umfang der für wenig Geld mitgelieferten Software ist sehr beachtlich! Mit kleinem Budget würde ich NUR Linux verwenden!
I-Net noch nicht eingerichtet.
Einzige Voraussetzung war, vorher die NTFS- Partition, die W2000 standardmässig hat, mit einem besonderen Werkzeug, das im Suse-Paket mitgeliefert wird, zu verkleinern. Linux kann nur FAT oder FAT32-Partitionen verkleinern.
Ich kann nur sagen, hat sich schon gelohnt. Eine Kleinigkeit, die mich auch freut: das Deutsch bei Linux-Deutsch ist richtiges Deutsch und kein Computer-Deutsch.
Gruss,
BillyGoat
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petrofina
20.01.2004, 09:35
@ BillyGoatGruff
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Fragen mir mal so... |
-->Abgesehen davon, dass Linux nur was für Freaks ist, weil nicht standardisiert, frage ich mal: Was kann Linux, was MS Windows nicht kann?
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Ventura
20.01.2004, 09:49
@ petrofina
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Re: Fragen mir mal so... |
-->hab Linux bei bekannten auf vergleichbaren Rechnern gesehen, scheint wesentlich schneller zu sein, soll am Aufbau liegen.
Ich bräuchte eine Emulationsmöglichkeit für die Tradestation.
Die Emulation sollte auch auf die Hardware zugreifen können (CD, Comport usw.).
Kenne Wine, kann aber angeblich nicht auf die Hardware zugreifen?
Mir ist klar, dass dann der Kasten langsamer wird, aber spätestens mit Longhorn laufen einige Programme nicht mehr und ich hab keinen Nerv für ewige Updates.
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BillyGoatGruff
20.01.2004, 10:09
@ petrofina
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Re: Fragen mir mal so... |
-->>Abgesehen davon, dass Linux nur was für Freaks ist, weil nicht standardisiert, frage ich mal: Was kann Linux, was MS Windows nicht kann?
Heute ist Linux recht standardisiert, und SuSe hat eine schöne, leicht verständliche grafische Benutzeroberfläche programmiert.
Ich bin absolut kein Freak, ganz im Gegenteil! Gerade deshalb bin ich umgestiegen! Die ewigen Updates bei MS alle paar Wochen, weil wieder irgend ein Sch..bug gefunden worden ist, die ständigen Abstürze ('Programm reagiert nicht'), die Angreifbarkeit durch bösartigen Code (gibt es für Linux natürlich auch, aber scheint's weniger), die hohen Kosten der Programm-Updates, v.a. wenn man mehrere Computer hat, hatte ich schon lange satt.
Vor wenigen jahren wollte ich schon umsteigen, DAMALS war es noch für Freaks besser geeignet als für andere, weil man damals die gesamte Computer-Architektur zuerst herausfinden musste und dann von Hand eingeben. damals bin ich als 'EDV-Depp' gescheitert, Aufwand war einfach zu gross.
Aber jetzt mit den modernen SuSe-Distributionen...da war mancher MS-Update mit 17 oder 23 Disketten mühseliger!
BillyGoat
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Taktiker
20.01.2004, 10:43
@ BillyGoatGruff
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Ich finde Windows okay |
-->Die ständigen Patches finde ich nicht schlecht, sondern außerordentlich gut. Ich bekomme brandaktuell und einfach Fixes installiert, für die ich bei Linux umständlich im Internet rumsuchen müßte und ständig den Kernel neu linken müßte.
Ein für allemal: Linux bleibt viel zu kompliziert für Lieschen Müller. Linux bleibt einfach was für Freaks. Außerdem wird das Trojaner/Viren - Argument bald rumgedreht werden: Während die"Dosen" immer zeitnaher gepatcht werden, bleiben die Linux-System oft scheunentorgroß offen. Nur, weil es überwiegend von Freaks genutzt wird, stand Linux so gut da. Wenn das Teil in die Masse geworfen wird, entstehen Millionen von sperrangelweit offenen Rechnern. Das dauert keine 12 Monate und Linux hat eine Kampagne bzgl. Sicherheitsproblemen am Hacken.
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CRASH_GURU
20.01.2004, 11:24
@ BillyGoatGruff
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Re: Frage Wie sieht das mit den HP Drucker Treibern bei SUSE aus... |
-->OffJet 700... und kann man von SUSE auf die W2000 Partition zugreifen?
Danke!
cg
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BillyGoatGruff
20.01.2004, 11:52
@ CRASH_GURU
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Re: Frage Wie sieht das mit den HP Drucker Treibern bei SUSE aus... |
-->>OffJet 700... und kann man von SUSE auf die W2000 Partition zugreifen?
>Danke!
>cg
HP-Druckertreiber: müsste zu Hause nachschauen, bin im Geschäft. Denke aber, dass das kein Problem ist, dass der, falls nicht in der Auswahlliste, mit dem nächstbesten HP-Tintenspritzer-Treiber auch läuft (wie mein Brother Laser, der nicht in der Liste war).
Auf die W2000 Partition kannst Du zugreifen.
Gruss,
BillyGoat
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yatri
20.01.2004, 12:29
@ Taktiker
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Dies ist sachlich MEHRFACH FALSCH! |
-->>Die ständigen Patches finde ich nicht schlecht, sondern außerordentlich gut. Ich bekomme brandaktuell und einfach Fixes installiert, für die ich bei Linux umständlich im Internet rumsuchen müßte und ständig den Kernel neu linken müßte.
>Ein für allemal: Linux bleibt viel zu kompliziert für Lieschen Müller. Linux bleibt einfach was für Freaks. Außerdem wird das Trojaner/Viren - Argument bald rumgedreht werden: Während die"Dosen" immer zeitnaher gepatcht werden, bleiben die Linux-System oft scheunentorgroß offen. Nur, weil es überwiegend von Freaks genutzt wird, stand Linux so gut da. Wenn das Teil in die Masse geworfen wird, entstehen Millionen von sperrangelweit offenen Rechnern. Das dauert keine 12 Monate und Linux hat eine Kampagne bzgl. Sicherheitsproblemen am Hacken.
<font color=#0000FF>
1. Es gibt kostenlose Updates für eventuelle Sicherheitsläöcher - man braucht bei SuSE z.B. nur den YOU-Update-Service anzuwählen, dann kann man dort einfach den Rechner mal ne Zeitlang stehenlassen, danach ist alles drauf - nix mit 8 x Neu starten, und Abnicken der Bedingungen etc.
Man muss also nicht"umständlich im Internet rumsuchen"
2. ich denke, du weißt nicht, was es bedeutet, den Kernel zu kompilieren - du schreibst etwas von"Kernel neu linken": das gibt es nicht!
bitte schreiben nicht über Sachen, von denen du nicht verstehst.
3. gefährliche Angriffe gehen immer nur als Administrator - der heißt bei Linux"root" und ist normalerweise NICHT das Standardkonto, mit dem jemand arbeitet.
Zudem ist das System grundsätzlich immer zu - man muss alles selber per Hand auf machen.
Hingegen sind alle MS-System von der Basis her offen - und MS macht dann selber schon mal einiges zu - öffnet aber immer wieder irgendwo neue Löcher - im IE und bei Outlook ist das besonders schlimm.
4. findige Tüftler, also die"Freaks" von denen du sprachst, haben schon des öfteren versucht,Viren für Linux zu entwickeln. Mit sehr viel Mühe hat man es zu 2 - 5 Viren gebracht, die absolute harmlos sind - um nur für den aktiven Benutzerein paar Konfigurationseinstellungen ändern können.
mir scheint, du bist nicht mehr vertraut mit neuen Linux Distributionen -
mir scheint, du findest es toll,"[dass] immer zeitnaher gepatcht [wird] -
(bei Linux brauchst du das selten)
P.S: und selbst wenn du durch Änderungen der Firmenpolitik von Microsoft irgendwann einmal in fünf bis 10 Jahren Recht bekommen solltest, so geht es doch um den Zustand jetzt: dies erinnert mich an die Frage, ob du z.B. als Bär an der Börse Recht behalten möchtest - oder Geld verdienen willst.
</font>
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CRASH_GURU
20.01.2004, 14:37
@ BillyGoatGruff
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Re: Frage Wie sieht das mit den HP Drucker Treibern bei SUSE aus... DANKE! (owT) |
-->
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Samsara
20.01.2004, 16:15
@ yatri
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@yatri |
-->Hallo,
da Du dich offensichtlich mit Linux gut auskennst folgende Frage: Die verschiedensten Chartprogramme (z.T. Realtime-programme), die alle unter Windows laufen - können die unter Linux zum Laufen gebracht werden? Ich glaube in diesem Zusammenhang mal das Stichwort"Emulation" gelesen zu haben. Ist das kompliziert? Werden da, wenns denn geht, die Rechnerkapazitäten strapaziert?
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mvd
20.01.2004, 18:27
@ petrofina
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Re: Fragen mir mal so... |
-->>Abgesehen davon, dass Linux nur was für Freaks ist, weil nicht standardisiert, frage ich mal: Was kann Linux, was MS Windows nicht kann?
Darauf antworte ich mal: Unglaublich viel!
Ich kann und will das hier nicht alles aufzählen, nur ein paar ganz ganz wichtige Punkte herausgreifen.
Linux läuft auf fast jeder Hardware. Von der Armbanduhr bis zur Kleiderschrankgroßen /390 auf der gleichzeitig mehrere Tausend Linux-Instanzen gebootet werden können. Es unterstützt jede CPU die je gebaut wurde, während du bei Windows an die X86-Architektur gebunden bist. NT4.0 gab es damals auch für den Alpha und den MIPS, aber nach Service Pack 1 hat MS die Unterstützung eingestellt.
Das ist eine ganz wichtige Geschichte, denn man sieht gerade wieder sehr schön wie MS seine Macht ausübt. Wenn du dir heute einen 64Bit-Opteron kaufst und ein 64Bit Betriebssystem dafür brauchst, hast du keine Wahl. Nur Suse Linux 9.0 ist zur Zeit dafür erhältlich. XP oder 2003 Server werden nicht für den Opteron angeboten, wohl aber für Intels 64Bit CPU den Itanium. Nun vergleiche mal Preis und Leistung dieser CPU's miteinander und dir wird etwas auffallen.
Linux bietet dir die Freiheit selbst zu entscheiden welche Hardware du benutzen willst.
Der Zweite wichtige Punkt ist die persönliche Freiheit, die dir die Softwarelizenzen bieten. Die meisten Programme stehen ja unter der GNU Public License. Du darfst damit machen was du willst! Du bekommst sogar den Quellcode mitgeliefert und kannst ihn nach eigenem Gusto verändern, erweitern oder Teile daraus in ganz anderen Programmen benutzen. Es gibt nur eine Regel: Das was du daraus machst, muß weiterhin unter der GPL stehen und somit allen anderen zu Gute kommen.
Mit MS-Programmen darfst du nicht einmal etwas negatives über MS schreiben, lies mal das Kleingedruckte!
Drittens, und das ist der wichtigste Punkt: Datensicherheit
Womit öffnest du eine 10 Jahre alte Word-Datei? Womit kommst du an den Inhalt einer alten Access-Datenbank? Programme die für Linux entwickelt werden halten sich Buchstabengetreu an existierende Standards, während Microsoft grundsätzlich immer versucht diese Standards durch proprietäre Erweiterungen zu verwässern und zu vereinnahmen. Das fängt bei Netzwerkprotokollen wie SMB an und nicht einmal vor HTML machen sie halt.
Ein kleines Experiment, daß jeder mal nachvollziehen kann, ist es mit MS Word einen kleinen Text zu schreiben und dieses Dokument dann als HTML-Seite zu exportieren. Den gleichen Text schreibt man dann mit einem anständigen Programm wie zB. Mozilla. Wenn man sich dann den HTML-Code mal ansieht und vergleicht, sieht man sofort was los ist. Der mit Word erzeugte Code ist 10 - 15 mal größer, als der mit Mozilla erzeugte. Im Browser sehen aber beide Seiten gleich aus.
Noch ein Wort zum immer wieder beschworenen Begriff"Freak-System". Ich beschäftige mich seit etwa 12 Jahren mit Unix und seit 1995 mit Linux. 1996 mußte ich zum ersten mal ein Windows installieren, das war das erste Windows95. Seitdem hatte ich mit allen Nachfolgern zu tun, aktuell gerade mit 2003 Server.
Um ein Suse Linux 9.0 auf einem Rechner zu installieren und alles so einzurichten, das es richtig schön ist, brauche ich etwa 5 - 8 Stunden. Kommt darauf an ob es als Workstation oder Server dienen soll. Ein Windows-System kostet mich mindestens 12 Stunden, meistens länger. Und das Fachwissen, das ich ansammeln muß, um so ein Windows zuverlässig zu betreiben, ist wesentlich mehr als wie für ein Linux-System nötig ist. Für Linux muß ich mir nicht mühsam die einzelnen Treiber aus dem Internet zusammensuchen und dann in der richtigen Reihenfolge installieren. Ich muß mich nicht mit kryptischen Registryeinträgen herumärgern, nur weil ich mal eine eher unübliche Einstellung vornehmen will. Keine zusammengeschusterten Tools wie XP-Antispy, die man von obskuren Adressen herunterladen muß um dem System wenigstens die schlimmsten Spionageallüren abzugewöhnen. Und wenn ich mal nicht weiter weiß, gibt es für alles unter Linux eine ungeheure Menge an Dokumentation, die jedem im Netz frei zur Verfügung steht.
Jeder sollte sich mal ein Linux parallel zu seinem Windows installieren, um sich das mal genau anzusehen. Dann ist man gerüstet für den Fall, daß das nächste Consumer Windows (Longhorn), die schlimmen Erwartungen bezüglich TCPA erfüllt.
Gruß
mvd
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RetterderMatrix
20.01.2004, 18:50
@ BillyGoatGruff
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Re: Frage Wie sieht das mit den HP Drucker Treibern bei SUSE aus... |
-->>Auf die W2000 Partition kannst Du zugreifen.
>Gruss,
>BillyGoat
Aber doch nur lesend? Wie sieht es mit dem Schreiben auf eine NTFS-Partition aus?
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mvd
20.01.2004, 19:02
@ RetterderMatrix
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Re: Frage Wie sieht das mit den HP Drucker Treibern bei SUSE aus... |
-->>>Auf die W2000 Partition kannst Du zugreifen.
>Aber doch nur lesend? Wie sieht es mit dem Schreiben auf eine NTFS-Partition aus?
Das habe ich mal getestet und es hat einwandfrei funktioniert. Nur trauen sich die Leute, die das NTFS-Modul entwickeln noch nicht, es aus dem Beta-Stadium zu heben. Deshalb ist der schreibende Zugriff auf NTFS-Partitionen meist standardmäßig deaktiviert. Du kannst es jederzeit einschalten, aber es gibt keine Garantie, daß es in jeder Lebenslage funktioniert. Wenn du Windows und Linux parallel fahren willst, erzeug dir lieber eine kleine FAT32-Partition für den Datenaustausch zwischen den Systemen. Damit bist du auf der sicheren Seite.
Gruß
mvd
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RetterderMatrix
20.01.2004, 19:38
@ mvd
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Linux zum testen: Knoppix |
-->>Jeder sollte sich mal ein Linux parallel zu seinem Windows installieren, um sich das mal genau anzusehen. Dann ist man gerüstet für den Fall, daß das nächste Consumer Windows (Longhorn), die schlimmen Erwartungen bezüglich TCPA erfüllt.
Wer Linux mal ausprobieren will, kann sich Knoppix runterladen und von CD starten. Das ändert nichts an den Einstellungen und wenn man wieder sein altes Windows haben will, nimmt man einfach wieder die CD raus.[img][/img]
Knoppix ist unter der GNU-Public Lizenz freigegeben und kann von jedem völlig legal frei kopiert und weiterverteilt werden. Daher erlaube ich mir auch einen direkten edonkey-Link zum Download mit einem Filesharing-Programm zu setzen:
KNOPPIX_V3.3-2003-11-19-EN.iso
(Der Download geht ausnahmsweise fast so schnell wie bei einem ftp-Server)
Homepage:
http://www.knopper.net/knoppix/
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Tassie Devil
21.01.2004, 07:39
@ mvd
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Re: Kleiderschraenke |
-->>Linux läuft auf fast jeder Hardware. Von der Armbanduhr bis zur Kleiderschrankgroßen /390
Du bist nicht mehr ganz auf der Hoehe der Zeit.
Aktuellster 64-bit-architekturierter Kleiderschrank der IBM
>auf der gleichzeitig mehrere Tausend Linux-Instanzen gebootet werden können.
ermoeglicht -zig Tausende von Linux-Instanzen basierend auf Hunderten von Linux-Images parallel und gleichzeitig im Kleiderschrank
>Es unterstützt jede CPU die je gebaut wurde, während du bei Windows an die X86-Architektur gebunden bist.
Na, ich weiss nicht so recht, ob Linux meinen allerersten Kleiderschrank, den ich damals als Systemprogrammer betatschen durfte, heute moegen wuerde:
Museumskleiderschrank
Der Schrank links im Hintergrund mit den 4 Doppeltueren, das ist die CPU. An der physischen Ausbaustufe erkenne ich, dass diese Maschine 80 Tausend Ringkernspeicherstellen installiert hatte, was knapp 80KB RAM nach heutiger Berechnung entspricht (80 x 1024 Bytes).
Ansonsten gibt Dein Beitrag recht gut die heutigen Realitaeten wieder.
Danke!
>Gruß
>mvd
Gruss
TD
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