-->"Iran soll hinter den September-Anschlägen stecken
Überraschende Wende im zweiten Hamburger Terror-Prozess: Der iranische Geheimdienst soll nach Angaben eines seiner früheren Agenten hinter den Anschlägen am 11. September 2001 gesteckt haben. Ein Vernehmungsbeamter des Bundeskriminalamtes (BKA) gab am Oberlandesgericht Aussagen des iranischen Agenten aus einem Verhör wieder. Der Mann, dem Vertraulichkeit zugesichert wurde, hatte sich nach eigenen Angaben bereits im Juli 2001 aus dem Iran abgesetzt.
Hat Irans Geheimdienst mit El Kaida zusammengearbeitet?
Nach seinen Informationen habe der iranische Geheimdienst mit der Terororganisation El Kaida eng zusammengearbeitet. Hauptorganisator der Anschläge in New York und Washington soll aber Saif al Adel gewesen sein, der als Mann der Hisbollah-Terrorgruppe im Iran gelebt habe.
Belastungszeuge will Geld
Auch der in Hamburg als Terrorhelfer angeklagte Abdelghani Mzoudi soll drei Monate lang im Iran gewesen sein. Der BKA-Beamte sagte aus, der verhörte Mann habe Mzoudi aber nie gesehen und wisse nicht, wann die Reise war. Für weitere Informationen fordere der Agent Geld."Er will mit der Bundesanwaltschaft die Bedingungen für die weitere Zusammenarbeit festlegen", sagte der BKA-Beamte."
<font color=#0000FF>Ob der nette Agent wohl das richtige Land belastet, wenn man ihm genug Geld gibt. </font>
<ul> ~ Quelle und ganzer Text</ul>
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