Carpediem
23.01.2004, 08:49 |
Das Dottore mit der Defla sooo Recht hat, hätte ich nicht gedacht, aber lest... Thread gesperrt |
-->selbst:
Aus Bild online vom 23.1.2004
MfG
Carpediem
Abtlg.:
Und ist der Sex auch noch so billig, es macht kein SpaĂ wenn sie nicht willig!
Erstes Bordell mit Schnäppchen-Preisen
Geiz macht geil
Von DIRK PFAFF
Fotogalerie
So geht's zu
im Geiz-Haus
- klicken SIe hier
Stammfreier Wolfgang S. (35) begeistert: âSo billig gibt es den Sex nirgendwo anders!â
Hamburg - Alles steht auf Schnäppchen-Preise. Selbst die Kunden von Prostituierten...
Jetzt gibtâs in Deutschland das erste Billig-Bordell! Im âGeizhausâ in Hamburg bieten acht Prostituierte Freiern ihre Dienste jetzt zu Sonderpreisen an. Das Besondere: 30 Minuten Sex fĂźr 38,50 Euro! GeschäftsfĂźhrerin Irene (35) sagt: âĂberall werden die Preise erhĂśht. Da gehen die Freier natĂźrlich auch seltener ins Bordell. Und da wollen wir gegenhalten.â
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Stammfreier Wolfgang S. (35, Single): âSo billig bekomme ich es nirgendwo anders!â Und Michael L. (44, geschieden) sagt: âDas sind Schnäppchen! Ich liebe Frauen, kann mir jetzt viel häufiger eine leisten.â Findet er das nicht frauenverachtend? Der Freier: âNee. Sie wĂźrde es mit mir doch auch fĂźr viel mehr Geld machen...â
Sex-Rangliste
Wo die Menschen am meisten Sex haben - hier klicken
So funktioniert der Discount-Sex: Die Kunden sitzen wie in einem Wartezimmer. Ledersessel, blauer Teppich, zwei Ă-lbilder mit nackten Frauen an der Wand. Die Chefin klärt auf: â38,50 Euro fĂźr franzĂśsisches Vorspiel und geschĂźtzten Sex. Extra-WĂźnsche kosten mehr.â
Nach und nach treten die Damen ein (18 bis 38 Jahre) - wie auf dem Viehmarkt! Der Freier sucht sich seine Favoritin aus, zahlt und bekommt einen âGeizdollarâ. Den gibt er nach dem Sex der Prostituierten.
Chefin Irene: âBis zu 80 Männer kommen am Tag. Zu den StoĂzeiten zwischen 17 und 19 Uhr sind alle Mädchen belegt.â
Info
Durex-Report: So sexelt Deutschland
Und weil der âMcSex der Bordelleâ so gut läuft, will die GeschäftsfĂźhrerin jetzt expandieren. âWir machen auch eine Filiale auf Mallorca auf
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McShorty
23.01.2004, 11:56
@ Carpediem
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Re: Tja, noch ein Bereich ohne Steuern + Abgaben, wie lange noch? - mkT, mL |
-->Hallo,
tja, dieses Theam geistert schon seit Tagen durch die HH Medien. Ich denke da ist auch ´ne Menge Marketing der Betreiber drin enthalten.
Die gßnstigen Preise ergeben sich sicher auch dadurch, dass wohl auf die Einnahmen keine/kaum Steuern + Abgaben gezahlt werden. So schÜn kann also der Nachtwächterstaat sein.
Denke das gilt auch fĂźr Loch-Hans, rein steuerlich gesehen.
Ăbrigens tut der Staat schon recht viel, um das Angebot zu begrenzen und die Preise zu halten, indem er regelmäĂig Razzien durchfĂźhrt und die Illegalen"rausfiltert". Also die die das Geld sowieso nicht hier lassen + ins Ausland transferieren. Bin mal gespannt wie lange sich der Staat aus diesem profitablen Geschäft noch raushält, anscheinend ist es wohl eher ein (Schein-)Moralproblem und nicht der Wunsch nach weniger Einnahmen.
Gruà aus HH, -2°C
McShorty
<ul> ~ Link auf die Lokation</ul>
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Carpediem
23.01.2004, 12:45
@ McShorty
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Re: Und Steuern zahlt der P... doch.... |
-->.. die Etablissements werden nämlich auf sogenannte Zimmerzahl geschätzt.
Wenn die Eigenangabe zu niedrig ist und schlecht begrĂźndet, dann gibt es Ărger mit Hänschen seine PrĂźfer.
Die Horizontalensien nehmens sicher nicht genau mit der Einkommensteuer aber der Etablissementbetreiber wird gefilzt! WeiĂ ich vom Bekannten welcher PrĂźfer beim FA ist und an solchen Steuerbegehungen im Rahmen der Ausbildung teilgenommen hat.
MfG
Carpediem
Abtlg: Steuern sind geil und Viagra ist asozial, da es fßr Härtefälle sorgt
>Hallo,
>tja, dieses Theam geistert schon seit Tagen durch die HH Medien. Ich denke da ist auch ´ne Menge Marketing der Betreiber drin enthalten.
>Die gßnstigen Preise ergeben sich sicher auch dadurch, dass wohl auf die Einnahmen keine/kaum Steuern + Abgaben gezahlt werden. So schÜn kann also der Nachtwächterstaat sein.
>Denke das gilt auch fĂźr Loch-Hans, rein steuerlich gesehen.
>Ăbrigens tut der Staat schon recht viel, um das Angebot zu begrenzen und die Preise zu halten, indem er regelmäĂig Razzien durchfĂźhrt und die Illegalen"rausfiltert". Also die die das Geld sowieso nicht hier lassen + ins Ausland transferieren. Bin mal gespannt wie lange sich der Staat aus diesem profitablen Geschäft noch raushält, anscheinend ist es wohl eher ein (Schein-)Moralproblem und nicht der Wunsch nach weniger Einnahmen.
>Gruà aus HH, -2°C
>McShorty
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