Tempranillo
24.01.2004, 20:32 |
Freundschaft auf amerikanisch: willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich... Thread gesperrt |
-->Hallo,
Fundsache aus der Netzeitung. Es ist nicht zu fassen, weil die Gemeinheiten kein Ende nehmen wollen:
Paris schickt Soldaten nach Irak
Frankreich ist offenbar zur Entsendung von Soldaten nach Irak bereit. Die USA hätten dies als Geste des guten Willens verlangt, heißt es in Presseberichten.
<font color=#FF0000>Seit wann kann man guten Willen einfordern? Ist das der Umgang unter Freunden und Verbündeten? Das paßt eher zu einem Verhältnis von Lehnsherr und Vasall, Mafioso und schutzgelderpreßtem Pizzeria-Wirt, oder Beschützer und... </font >
Frankreich will nach Informationen des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» etwa 3000 Soldaten nach Irak entsenden. Berliner Regierungsbeamte sagten dem Magazin, Washington habe der französischen Verteidigungsministerin Michèle Alliot-Marie bei deren Besuch im Weißen Haus zu verstehen gegeben, dass nur Soldaten als Friedensgeste akzeptiert würden. Die Beziehungen zwischen Frankreich und den USA sind seit den Irak-Krieg gespannt, da Paris dem Krieg abgelehnt hatte.
<font color=#FF0000>Wie bitte? Nur Soldaten als Friedensgeste? Und nirgendwo ein Aufschrei der Empörung, ja, des Entsetzens. Das ist doch die Ausdrucksweise einer Art von Barbarei, die wir irrtümlich immer dem Dritten Reich zuschreiben."Soldaten als Friedensgeste" wäre mein heißer Kandidat für das Unwort des Jahres 2004.</font>
«Der Druck ist enorm», auch deutsche Soldaten in den Nahen Osten schicken zu müssen, zitierte das Magazin ein Kabinettsmitglied in Berlin. Erster Test für Rot-Grün sei in diesem Zusammenhang die Absicht der Nato, das Hauptquartier der schnellen Eingreiftruppe der Allianz aus Mönchengladbach nach Irak zu verlegen. Dem Stab gehören 48 deutsche Offiziere an, über deren Entsendung der Bundestag entscheiden müsse.
<font color=#FF0000>Schon im Vietnamkrieg sollten Bundeswehrsoldaten zum Einsatz kommen.</font>
Vorgespräche würden bereits Ende kommender Woche bei einem informellen Treffen der Nato-Verteidigungsminister am Rande der Münchener Sicherheitskonferenz beginnen; ein formaler Beschluss solle nach dem Zeitplan der Nato Ende Juni auf dem Gipfel des Bündnisses in Istanbul fallen.
Wie das Magazin weiter berichtet, plant die französische Regierung außerdem, den Stab des französisch-deutsch geführten Eurokorps für den Nato-Einsatz in Afghanistan bereitzustellen. Dies würde für die Bundeswehr eine erneute Aufstockung ihres Kontingents von derzeit rund 1900 Soldaten erfordern.
Ergänzender Kommentar:
Wenn sich schon das stolze Frankreich, die Grande Nation, nicht den US-Erpressungen entziehen kann, wie groß muß dann erst der Druck sein, dem sich D-Land ausgesetzt sieht?
Ich habe den Eindruck, daß man unser Geknechtet-Sein bis in die banalsten Alltäglichkeiten hinein verfolgen kann. Über die"Inhalte" von Rundfunk, Fernsehen und gedruckter Presse habe ich mich schon des öfteren ausgelassen, vor allem darüber, was alles unterschlagen wird.
Die kalte Zensur greift mittlerweile auch auf Internet-Foren über. Wie Ihr vielleicht noch wißt, schau ich gelegentlich bei der CDU vorbei, um ein wenig die Stimmung zu peilen.
Natürlich war auch bei den Schwarzen das Unwort des Jahres,"Tätervolk", ein Thema. Dazu gab es ein paar ganz, ganz zart getupfte Beiträge, daß dieser Begriff ja nunmehr geächtet sei, und daß es falsch wäre, in diesem Zusammenhang immer nur an Hohmann zu denken. Der erste, der diese Unsäglichkeit in die Debatte eingebracht habe, sei jemand anderer gewesen.
Das war zuviel für die"Toleranz" der CDU-Zensoren. Die harmlosen, jeweils nur wenige Zeilen langen Textchen sind keinen halben Tag lang stehen geblieben. Wobei doch jeder, der einen Fernseher zu Hause hat, genau verfolgen konnte, wie es in Wirklichkeit abgelaufen ist.
Daß Nachrichten gefälscht und in Web-Boards gelöscht wird, dürfte keinen überraschen. Daß so etwas aber auch dann um sich greift, wenn Zig-Millionen von Menschen wissen, wie es in Wahrheit gewesen ist, ist für mich ein weiterer Höhepunkt in der Reihe makabrer Überraschungen.
Entweder geht einigen Herrschaften ganz grausam die Muffe, oder sie stehen unter brutalem Druck. Wo der Druck herkommt, dürfte klar sein.
Tempranillo
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JüKü
24.01.2004, 20:52
@ Tempranillo
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Re: Freundschaft auf amerikanisch: / Unwort des Jahres 2004 |
-->"Soldaten als Friedensgeste" wäre mein heißer Kandidat für das Unwort des Jahres 2004.
[b]Wie bitte? Des Jahres 2004? Du meinst wohl sicher mindestens des Jahrzahnts, wenn nicht des Jahrhunderts.
Jetzt nehm´ ich ihn auch mal: <(b>
[[kotz}}
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Tempranillo
24.01.2004, 21:02
@ JüKü
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Re: Wir wissen nicht, wieviel Ekelhaftes nachkommt. Pulver trocken halten ;-))) (owT) |
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Tempranillo
25.01.2004, 01:47
@ Tempranillo
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Re: Cheney bereitet neue Kriege vor. Demnächst gegen den Iran. Sieg Heil! |
-->Hallo,
so schnell können wir nicht posten, wie die Amis eine Ladung Scheußlichkeiten nach der der anderen abfeuern.
Wenn Worte auf das nachfolgende Handeln schließen lassen, ist der nächste Angriffskrieg schon in der Mache; in the making, wie ich besser schreiben sollte.
Nimmt man die Ausführungen Cheneys ernst, wird der Überfall auf den Iran lediglich eine Frage der Zeit sein. Mich erinnert der angeschlagene Ton an die propagandistische Vorbereitung des irakischen Raubzugs.
Wieder eine wahre Fundgrube für Unwörter des Jahres/Jahrzehnts/Jahrhunderts.
Auf Freace.de:
Der US-Vizepräsident Richard"Dick" Cheney ist trotz der negativen Auswirkungen im Irak immer noch der Ansicht, daß der Einsatz des Militärs gerechtfertigt ist, wenn eine"direkte Bedrohung" vorliegt, berichtete AP am Samstag.
"Direkte Bedrohungen erfordern entschlossenes Handeln" sagte er in einer Rede beim Weltwirtschaftsforum.
"Gewalttätige Ideologien" müsse man sich an ihrer Quelle entgegenstellen, indem man Demokratie im"Mittleren Osten und darüber hinaus" fördere. Cheney zeigte sich überzeugt, daß die"Welt sicherer geworden" sei, Allianzen und internationale Partnerschaften müßten aber den Terrorismus weiterhin entschieden bekämpfen. Falls Sicherheit nicht nur Verhandlungen erreicht werden könne,"Müssen wir darauf vorbereitet sein, uns unserer Verantwortung zu stellen und bereit sein, Gewalt einzusetzen, wenn dies nötig ist", sagte er.
Später machte Cheney klar, in welchem Land er derzeit den größten Bedarf für eine Demokratisierung auf amerikanische Art sieht.
"Wir glauben, daß die Iraner aktiv und aggressiv die Entwicklung atomarer Waffen verfolgen", sagte er in einer Fragestunde nach der Rede. Außerdem müßten Amerika und Europa gemeinsam"die berechtigten Forderungen" der Iraner anerkennen, die"nichts weiter fordern, als ihr gottgegebenes Recht, ihre Leben als freie Männer und Frauen zu leben, auszuleben."
"Die Tage, als man in die andere Richtung sah während despotische Regime auf Menschenrechten herumtrampelten, die Reichtümer ihrer Nation stahlen und dann ihr Versagen entschuldigten, indem sie ihrem Volk eine ständige Kost von anti-westlichem Haß vorsetzten, sind vorbei", so Cheney.
Der gesetzte Schwerpunkt scheint hierbei aber eindeutig darin zu liegen, den Wünschen der USA zu gehorchen, da die USA andernfalls eine ganze Reihe weiterer Länder"befreien" müßte, statt mit ihnen Geschäfte zu machen und ihre Regierungen sowohl finanziell als auch politisch und militärisch zu unterstützen.
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Tassie Devil
25.01.2004, 03:45
@ Tempranillo
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Re: Freundschaft auf amerikanisch: willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich... |
-->>Entweder geht einigen Herrschaften ganz grausam die Muffe, oder sie stehen unter brutalem Druck. Wo der Druck herkommt, dürfte klar sein.
Beides, Tempranillo, beides.
Die Decke war immer statisch fixiert vorhanden, nur der hydraulisch bewegliche Boden war wesentlich weiter unten, der vorhandene Raum dazwischen bot ausreichend Luft.
Seit einiger Zeit strebt der Boden langsam aber sicher immer weiter der Decke entgegen, es wird langsam eng.
Noch glauben einige Herrschaften, man koenne des Trampeln auf dem Boden wie gewohnt fortsetzen, noch!
Auch sie werden eines besseren belehrt werden.
>Tempranillo
Gruss
TD
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stocksorcerer
25.01.2004, 11:02
@ Tempranillo
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"Frieden, Freiheit, Demokratie, Selbstbestimmung, Befreiung": Wertewandel |
-->Hallo Tempranillo,
hier müssen die Bedeutungen im Duden und sonstwo eigentlich gemäß der Nutzung in unserer heutigen Zeit nach einer unübersehbaren Zäsur der Weltgeschichte ganz neu definiert werden.
"Soldaten für den Frieden" ist schon eine Sache, die natürlich grotesk ist. Abschreckung hin oder her. In Wirklichkeit bedeuten Soldaten, die Frieden halten sollen, immer, dass ein status quo mit Waffengewalt durchgesetzt oder gewahrt werden soll. Und das bedeutet zwangsläufig auch, dass irgendetwas gegen die mehrheitlichen Interessen einer Bevölkerung durchgesetzt werden soll. Den ganzen Unfug, dass Amerika durch die Politik der US-Administration die armen irregeleiteten Irakis zu ihrem eigenen Wohl zu etwas bestimmten verhelfen will, ist nur von Menschen zu akzeptieren, die aus Desinteresse nicht hinsehen oder aus Gewinnsucht und Vorteilsnahme nicht hinsehen wollen.
Ich wüßte gerne, wie genau der Druck aussieht, dem Frankreich und Dtld. ausgesetzt sind. Es ist sehr schade, dass ein paar Eingeweihte, die die Tragweite kennen, die"Erpressungen" nicht öffentlich werden lassen. Das wäre ein netter Zug.
winkääää
stocksorcerer
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Euklid
25.01.2004, 11:17
@ stocksorcerer
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Re:"Frieden, Freiheit, Demokratie, Selbstbestimmung, Befreiung": Wertewandel |
-->Ich glaube nicht daß eine Veröffentlichung des Druckes von Seiten Amerikas der Bevölkerung helfen würde.
Wer nachdenkt weiß das ja sowieso.
Wer normalerweise nicht nachdenkt und es schwarz auf weiß erfährt macht normalerweise dann auf Hass.
Hass ist ein gefährlicher Ratgeber.
Dies wäre eine gefährliche Entwicklung.
Stell dir vor eine riesige Menschenmenge steht vor dem Brandenburger Tor.
Die Schilder lauten antiamerikanisch.
Das Fernsehen der USA stellt die Bilder drüben ein.
Was passiert dann?
Ganz einfach:Die Summe des Zahlemanns und Söhne wird noch größer.
Darum hat man scheinbar auch den Euro geschmiedet.
In der Ruhe liegt die Kraft und ein solcher Prozeß muß schleichend bewältigt werden.
Die Unverschämtheiten müssen offen von der amerikanischen Administration ausgehen.
Es steht doch schon 1:0 seit dem Irak-Krieg.
Nach dem Iran-Krieg den sie wohl wieder alleine führen werden ist Schluß mit lustig weil der Rest der Welt auch noch etwas vom Ã-l haben will.
Die zahlen das Ã-l nämlich wenigstens noch.
Die USA wird implodieren.Trotzdem sollte man nicht den normalen amerikanischen Bürger zur Verantwortung ziehen.
Eher wäre das Vorzeigen von diversen Filmen ihrer eigenen Regierung mit den Yeah schreienden Patrioten besser geeignet.(die Filme auf den Schiffen)
Man darf nicht national denken.Es sind immer einzelne Cliquen die ein ganzes Volk vergiften können.
Gruß EUKLID
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stocksorcerer
25.01.2004, 11:38
@ Euklid
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Hallo Euklid ;-) |
-->Huhu, Euklid,
"man darf nicht national denken. Es sind immer einzelne Cliquen die ein ganzes Volk vergiften können."
Ich glaube nicht, dass ich das tue. Ich begreife mich ohnehin lediglich als ein Sandkorn im Getriebe der Macht und habe jegliches Suchen von volkseigener"Gewalt" längst aufgegeben. Auch ein Verdienst zahlloser fruchtbarer Diskussionen hier am Board. Meiner Meinung nach geht es auch nicht um nationale Grenzen, sondern lediglich um"Rassismus" und"Kastendenken" und"Vorteilsnahme" und"Bestechung" und"Kleinhalten", das das eine oder andere"System" zum Wanken bringen kann.
Die Ungleichbehandlung wirkt in den Augen der Geschundenen viel schwerer, als alles andere. Soll heißen: Das Problem wird am Ende gelöst, indem die Verursacher über die eigenen Beine stolpern.
Das Gift in der Suppe ist am Ende auch nicht stocksorcerer´s Schmähschrift, sondern viel eher der Golddinar und andere Entwicklungen [img][/img]
winkääää
stocksorcerer
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Euklid
25.01.2004, 11:49
@ stocksorcerer
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Bevor ichs vergesse |
-->Hallo stocksorcerer
auch die Filme von Guantanamo - Bay (Käfige,ohne Menschenrechte,ohne vorherige Verhandlung,keine Chance sich dem Zugriff zu entziehen,keine Gerichtsbarkeit) sollte man in edelsten Farben vor den ausgesuchten yeah schreienden Patrioten als Lehrfilm 100 Jahre über alle Kanäle zwecks festem Demokratieaufbau vorführen.
Guantanamo-Holocaust.
Am besten auch den neuen Holocaust - Film vom neuen Warschauer Ghetto (alias Palästina) in Farbe drehen.
Welche Filme da in Zukunft abgespult werden richtet sich wohl eindeutig wie immer nach dem Fakt:Wer ist der neue Amboß und wer wird der neue Hammer.
Gruß EUKLID
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politico
25.01.2004, 16:32
@ Tempranillo
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Der Leader des Old Europe desertiert |
-->Hallo ihr lieben Anti-Amerikaner im Forum!
Das hätte ich nicht erwartet. Dass die Franzosen, nachdem sie eine"anti-amerikanische Front" aufgebaut haben, diese im Stich lassen und zur Gegenseite überwechseln.
Irgendetwas wichtiges wird man den Franzosen schon geboten haben.
Ich habe immer gesagt, dass man den Franzosen nie trauen darf. Denn sie nehmen nur sich selbst wichtig und kennen keine Solidarität.
Wie belämmert werden Schröder und Fischer jetzt dreinschauen?
Lest"Cauldron" von Larry Bond. Dort überfallen die Franzosen sogar das Hauptquartier einer deutschen Division, nach dem diese ihnen nicht schnell genug in Polen vordringt.
Old Europe ist leaderless und damit tot![img][/img]
Politico.
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Euklid
25.01.2004, 16:43
@ politico
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Re: Der Leader des Old Europe desertiert |
-->Hallo politico
Schröders Sanitärtruppe ist doch auch dabei.
Ob der deutsche Sanitäter dann nur Frankreichs Soldaten verbinden darf?
Ich denke eher daß man die Chance genutzt hat um genauer zu sehen was da drin wirklich abgeht.
Eine Vorortaufklärung ist nicht zu verachten.
Im übrigen bin ich kein Antiamerikaner.
Ich weiß überhaupt nicht was man mit solchen Wortgeschöpfen anfangen sollte.
Wenns Antiamerikaner gäbe müßte es folgerichtig nach dem Dualitätsprinzip Antigermanisten geben.
Gibts die wirklich?
Gruß EUKLID
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politico
25.01.2004, 20:43
@ Euklid
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Jeder ist sich selbst der nächste |
-->Hi Euklid!
Ja, Deutschland drängt auch in den Irak hinein - siehe Spiegel heute.
Möchte gerne wissen, was sich der deutsche Staat das kosten lässt.
Ich weiss, dass Du kein Anti-Amerikaner bist, aber es gibt zu viele in diesem Forum.
Zurück zu den Franzosen. Deren Kehrtwende hätte doch wirklich niemand erwartet.
Wenn sie wieder einmal versuchen so etwas aufzubauen wie diese"Old Europe-Allianz", Vorsicht!
Auf der anderen Seite, wäre es günstig wenn der ganze Westen zusammenhalten würde, gegen Russen, Chinesen, Araber.
Wie ich höre, planen die Chinesen einen frei konvertiblen, goldkonvertiblen Yuan herauszubringen. Dann ade, Dollar, Yen, etc.
politico.
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Prosciutto
25.01.2004, 20:45
@ politico
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Euklid ist kein Anti-Amerikaner? o_O! *staun*. Hmm.. ich glaub, du hast Recht. |
-->Busch ist in seiner Freunde-Liste.
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Euklid
25.01.2004, 20:52
@ politico
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Re: Jeder ist sich selbst der nächste |
-->Der Tod Deutschlands könnte es schon sein wenn die Franzosen und Russen beschließen sollten Deutschland aufzuteilen.
Dagegen stände wohl aber die USA.
Ob Schröder dieses verdammt komplizierte Regelwerk überhaupt versteht?
Warum hat wohl Putin zuerst alleine mit Chirac und dann mit Schröder gesprochen damals? Haben echte Freunde Geheimnisse voreinander?
Du hast schon Recht und eine gute Nase.
Sollten sie von Ost und West kommen ist es am besten Strukki bleibt in Afghanistan.
Das ist erheblich sicherer für den Rest der Deutschen der dann übrigbleibt.
Dieses außenpolitische Spiel kann überhaupt niemals gutgehen.
Nur eine Neutralität und Verzicht auf Offensivwaffen hätte uns gerettet.
Wahrscheinlich durften wir aber nicht.
Gruß EUKLID
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