kizkalesi
25.01.2004, 15:34 |
Viele Deutsche erkennen die Notwendigkeit der Eigen-Vorsorge: nur woher nehmen.? Thread gesperrt |
--><font size="5">Aber leider ist bei den meisten kein Geld am Monatsende für die Vorsorge über...</font>
Berlin - Die Deutschen sind ein realistisches Volk. Lediglich acht Prozent der Bundesbürger schätzen die allgemeine Lage als gut ein.
Dies ist ein Ergebnis der Studie"Lebensziele - Menschen in Deutschland", die das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap im Auftrag der Allianz erstellt hat."Die Deutschen sehen die wirtschaftliche und politische Situation nüchtern und realistisch. Und sie sind skeptisch", sagt Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz Group. Zugleich wachse das Misstrauen gegenüber allen politischen Parteien deutlich an. So glauben mittlerweile 25 Prozent der Deutschen, dass keine Partei in der Lage sei, die Altersvorsorge zu sichern. Im Jahr 2002 sagten dies erst zwölf Prozent.
Misstrauen gegenüber den Parteien, der Staat zieht sich zunehmend aus den sozialen Sicherungssysteme zurück, hohe Arbeitslosigkeit - wie sehen die Deutschen vor diesem Hintergrund ihre eigene Situation, wie stellen sie ihr Leben darauf ein, wie planen sie? Diese Fragestellung untersucht die Studie der Allianz, für die 3000 Bundesbürger im Alter zwischen 16 und 69 Jahren befragt wurden. Vor dem eher düsteren Hintergrund der wirtschaftlichen Lage haben die Menschen erkannt: Sie müssen selbst mehr Eigenverantwortung übernehmen. Jeder Zweite ist beispielsweise bereit, mehr für die private Vorsorge zu tun. Dies bezieht sich vor allem auf Gesundheit und Altersabsicherung. Wobei ein Bereich von den meisten noch nicht als Vorsorgethema erkannt wird: Bildung. Hier gehen die Ausgaben des Staates zurück, die Menschen müssen künftig mehr tun. Heise:"Auf Grund der sinkenden Bevölkerungszahlen werden künftig die Chancen, eine attraktive Beschäftigung zu finden, immer stärker vom individuellen Qualifikations- und Bildungsniveau bestimmt werden." Von daher werden die privaten Ausgaben für die eigene Weiterbildung, aber auch für die Ausbildung der Kinder weiter steigen.
Weiter steigen wird daher der Bedarf an einer gründlichen Planung der eigenen Finanzen. Und das ist der großen Mehrheit auch bewusst. 86 Prozent sehen die Notwendigkeit, ihre finanziellen Belastungen zu planen. Eines ist den meisten allerdings nicht bewusst: Der Umbau der sozialen Sicherungssysteme verlangt nach einer möglichst langfristigen Ausgestaltung der Finanzplanung. Und hier liegt ein Problem: Lediglich jeder Dritte, der überhaupt plant, tut dies mit einem Horizont von mehr als zehn Jahren. 33 Prozent planen nur mit Sicht auf drei Jahre.
"Die Notwendigkeit höherer Eigenvorsorge wird von den Menschen erkannt, aber ihre tatsächliche Vorsorge ist noch nicht ausreichend. Teilweise liegt das an der schlechten Einkommens- und Beschäftigungssituation, teilweise aber auch an einer Überschätzung der eigenen finanziellen Möglichkeiten," sagt Heise. 90 Prozent der Befragten geben an, ihre Finanzen im Griff zu haben und die materiellen Wünsche der Zukunft im Großen und Ganzen erfüllen zu können. Gleichzeitig sagen 25 Prozent der Befragten, dass sie am Monatsende kein Geld übrig haben, um Rücklagen zu bilden. Auffällig sei auch, dass 81 Prozent der Menschen Sicherheit für die Lebensplanung als wichtig ansehen, aber lediglich 59 Prozent diese Sicherheit bereits erreicht hätten.
Ein Resultat der Umfrage überrascht: Nur 50 Prozent sagen, Besitz und Vermögen seien ihnen wichtig. Eine nähere Untersuchung fördert dann auch ein etwas anderes Bild zu Tage. Denn die finanzielle Situation sowie der Beruf haben den größten Einfluss auf die allgemeine Lebenszufriedenheit.
Apropos Zufriedenheit. Eine wirklich gute Nachricht liefert die Studie angesichts des eher düsteren Hintergrunds der momentanen wirtschaftlichen Situation: 69 Prozent der Deutschen sind mit ihrem Leben zufrieden. Allerdings zeigen die Einzelergebnisse der Bundesländer deutliche Abweichungen, die die noch immer bestehenden wirtschaftlichen Unterschiede in Ost und West widerspiegeln. So leben die zufriedensten Menschen in den westdeutschen Flächenstaaten, die unzufriedensten in den ostdeutschen Bundesländern. So sagt beispielsweise nur jeder zweite Sachsen-Anhaltiner, er sei zufrieden, hingegen 77 Prozent der Hessen und Baden-Württemberger
<ul> ~ Quelle</ul>
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ocjm
25.01.2004, 17:56
@ kizkalesi
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Re: Viele Deutsche erkennen die Notwendigkeit der Eigen-Vorsorge: nur woher nehmen.? |
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Danke für Deine Sicht der Dinge,
nur ist die leider nicht objektiv.
Sicherlich hat der deutsche Bürger verstanden, dass es selbst Vorsorge für das Alter betreiben muß. Da aber unser Finanzminister mit immer neuen Tricks die Rücklagen der Bürger abgreift, diese der Sozialvrsicherung unterworfen werden und gleichzeitig eine Mindestrente im Raum steht, ist nur zu verständlich, wenn keine Rücklagen gebildet werden.
Warum auch sollte man heute Konsumverzicht leisten um im Alter nur 50 CENT von jedem Euro wieder zu bekommen.
Es bleiben doch nur die Alternativen:
1. die Kohle nach Altvätersitte zu vergraben oder selbst zu horten und später mit der Mindestrente klarzukommen. Das sieht und weiß keiner und kostet daher auch keine neuen Steuern und Sozialversicherungsbeträge wenn die dann später verfrühstückt wird.
2. weiter zu konsumieren und zu hoffen, dass alles gut geht.
Ist ja auch schon seit mehr als 50 Jahren gut gegangen.
Gut das die Mehrheit noch sich der Alternative 2 anschließt und damit die Inlandsnachfrage vor den Zusammenbruch bewahrt.
Würde der deutsche Bürger wirklich die notwendigen Rücklagen bilden, entstünde hierdurch ein Nachfrageausfall von ca. 20 Mio rücklagenbildenden Bürger mit durchschnittlich 300 EURO/MONAT = 72 MRD Euro per Anno.
Unterstellt man, dass diese Rücklagen im Konsum eingespart werden (wo sollten die auch sonst herkommen), ergibt sich ein um ca. 10 MRD verringertes Mehrwertsteueraufkommen sowie weitere 4 bis 8 MRD Ausfälle bei den indirekten Steuern.
Der Einfluss auf die Beschäftigtenzahlen und die hierdurch entstehenden zusätzlichen Transferleistungen würden dann zu Kollaps der Staatshaushalte führen oder wegen fehlender Alimentierung der Unbeschäftigten aus dieser noch relativ sicheren BRD(DR) einene Staat im Bürgerkrieg erzeugen.
<font color=#FF0000>Resümee:
Gut, dass die Mehrheit die notwendigen Vorsorgeaufwendungen nicht realisieren.</font>
ocjm
><font size="5">Aber leider ist bei den meisten kein Geld am Monatsende für die Vorsorge über...</font>
>Berlin - Die Deutschen sind ein realistisches Volk. Lediglich acht Prozent der Bundesbürger schätzen die allgemeine Lage als gut ein. > Dies ist ein Ergebnis der Studie"Lebensziele - Menschen in Deutschland", die das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap im Auftrag der Allianz erstellt hat."Die Deutschen sehen die wirtschaftliche und politische Situation nüchtern und realistisch. Und sie sind skeptisch", sagt Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz Group. Zugleich wachse das Misstrauen gegenüber allen politischen Parteien deutlich an. So glauben mittlerweile 25 Prozent der Deutschen, dass keine Partei in der Lage sei, die Altersvorsorge zu sichern. Im Jahr 2002 sagten dies erst zwölf Prozent.
>Misstrauen gegenüber den Parteien, der Staat zieht sich zunehmend aus den sozialen Sicherungssysteme zurück, hohe Arbeitslosigkeit - wie sehen die Deutschen vor diesem Hintergrund ihre eigene Situation, wie stellen sie ihr Leben darauf ein, wie planen sie? Diese Fragestellung untersucht die Studie der Allianz, für die 3000 Bundesbürger im Alter zwischen 16 und 69 Jahren befragt wurden. Vor dem eher düsteren Hintergrund der wirtschaftlichen Lage haben die Menschen erkannt: Sie müssen selbst mehr Eigenverantwortung übernehmen. Jeder Zweite ist beispielsweise bereit, mehr für die private Vorsorge zu tun. Dies bezieht sich vor allem auf Gesundheit und Altersabsicherung. Wobei ein Bereich von den meisten noch nicht als Vorsorgethema erkannt wird: Bildung. Hier gehen die Ausgaben des Staates zurück, die Menschen müssen künftig mehr tun. Heise:"Auf Grund der sinkenden Bevölkerungszahlen werden künftig die Chancen, eine attraktive Beschäftigung zu finden, immer stärker vom individuellen Qualifikations- und Bildungsniveau bestimmt werden." Von daher werden die privaten Ausgaben für die eigene Weiterbildung, aber auch für die Ausbildung der Kinder weiter steigen.
>Weiter steigen wird daher der Bedarf an einer gründlichen Planung der eigenen Finanzen. Und das ist der großen Mehrheit auch bewusst. 86 Prozent sehen die Notwendigkeit, ihre finanziellen Belastungen zu planen. Eines ist den meisten allerdings nicht bewusst: Der Umbau der sozialen Sicherungssysteme verlangt nach einer möglichst langfristigen Ausgestaltung der Finanzplanung. Und hier liegt ein Problem: Lediglich jeder Dritte, der überhaupt plant, tut dies mit einem Horizont von mehr als zehn Jahren. 33 Prozent planen nur mit Sicht auf drei Jahre.
>"Die Notwendigkeit höherer Eigenvorsorge wird von den Menschen erkannt, aber ihre tatsächliche Vorsorge ist noch nicht ausreichend. Teilweise liegt das an der schlechten Einkommens- und Beschäftigungssituation, teilweise aber auch an einer Überschätzung der eigenen finanziellen Möglichkeiten," sagt Heise. 90 Prozent der Befragten geben an, ihre Finanzen im Griff zu haben und die materiellen Wünsche der Zukunft im Großen und Ganzen erfüllen zu können. Gleichzeitig sagen 25 Prozent der Befragten, dass sie am Monatsende kein Geld übrig haben, um Rücklagen zu bilden. Auffällig sei auch, dass 81 Prozent der Menschen Sicherheit für die Lebensplanung als wichtig ansehen, aber lediglich 59 Prozent diese Sicherheit bereits erreicht hätten.
>Ein Resultat der Umfrage überrascht: Nur 50 Prozent sagen, Besitz und Vermögen seien ihnen wichtig. Eine nähere Untersuchung fördert dann auch ein etwas anderes Bild zu Tage. Denn die finanzielle Situation sowie der Beruf haben den größten Einfluss auf die allgemeine Lebenszufriedenheit. >
>Apropos Zufriedenheit. Eine wirklich gute Nachricht liefert die Studie angesichts des eher düsteren Hintergrunds der momentanen wirtschaftlichen Situation: 69 Prozent der Deutschen sind mit ihrem Leben zufrieden. Allerdings zeigen die Einzelergebnisse der Bundesländer deutliche Abweichungen, die die noch immer bestehenden wirtschaftlichen Unterschiede in Ost und West widerspiegeln. So leben die zufriedensten Menschen in den westdeutschen Flächenstaaten, die unzufriedensten in den ostdeutschen Bundesländern. So sagt beispielsweise nur jeder zweite Sachsen-Anhaltiner, er sei zufrieden, hingegen 77 Prozent der Hessen und Baden-Württemberger
[b][/b]
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prinz_eisenherz
25.01.2004, 18:37
@ kizkalesi
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Mein dringender Rat: Nicht einen müden Euro für diesen Staat!! |
-->>Misstrauen gegenüber den Parteien, der Staat zieht sich zunehmend aus den sozialen Sicherungssysteme zurück, hohe Arbeitslosigkeit - wie sehen die Deutschen vor diesem Hintergrund ihre eigene Situation, wie stellen sie ihr Leben darauf ein, wie planen sie? Diese Fragestellung untersucht die Studie der Allianz, für die 3000 Bundesbürger im Alter zwischen 16 und 69 Jahren befragt wurden.<
Mein Text:
Aus eigener Erfahrung kann ich nur dazu raten in diesem Staat, zumindestens offiziell, nicht einen müden Euro für die Eigenversorgung zurückzulegen.
Aufgrund eigener Erfahrung fasse ich hier einmal kurz zusammen, wie dieser Mafia - Staat seine Bürger mit diesen Parolen in die Irre führt und zu guter letzt gnadenlos schröpft.
Viele Jahre lang gab es die Regelung, dass auf Zinseinnahmen bis zu einer Höhe von 1200 DM oder 6000 Euro/ Jahr keine Steuern zu bezahlen sind, der sog. Sparerfreibetrag.
Diese Regelung war ein brauchbares Angebot für das Alter, wie auch immer zu sparen, um sich mit den netto ausgezahlten Zinsen seine Altersversorgung aufzubessern.
Also haben meine Frau und ich fünfundzwanzig Jahre!! lang regelmäßig auf einen Investmentfond eingezahlt mit dem Ziel, bei einem angenommenen Zinssatz von 5%, die oben genannten 6000 Euro pro Jahr steuerfrei zu erhalten und so die vorhersehbare Versorgungslücke abzufangen.
Diese Ersparnisse haben wir natürlich Jahr für Jahr treu und brav bei der Steuer angegeben, d.h. der Staat weiß von dem Geld.
Das war bei diesen Vorgaben auch unschädlich, da wir ja lange Zeit unter dem Freibetrag von 6000 Euro geblieben sind.
Mit der Machtergreifung der 68ziger - Kummunisten wurde erst einmal dieser Freibetrag auf die Hälfte reduziert.
Ab diesem Jahr wurde dieser noch einmal reduziert.
Jetzt ist es nicht mehr schwer sich die weiteren Aktionen dieser Verbrecher vorzustellen.
Es lässt sich von denen leicht ermitteln, welche Summen zu dem oben genannten Zweck auf den Sparkonten der Bürger liegen.
An diesem Geld sich nun Stück um Stück zu bedienen, ist offensichtlich die Absicht der National - Sozialisten in Berlin.
Irgendwann fällt der Freibetrag ganz weg.
Irgendwann zahle ich kräftig Steuern auf diese Rücklagen.
Irgendwann muß ich auf die Ersparnisse zurückgreifen um alle sozialen Härtefälle in der Familie, wie Arbeitslosigkeit der Tochter oder der Frau, Zuzahlungen zu den Krankenkosten u.s.w. selbst zu bezahlen.
In einem solchen Fall kann ich noch nicht einmal behaupten keine Rücklagen zu haben, da ich ja so blöd, so vertrauensselig war, den sich aufbauenden Geldbetrag regelmäßig bei der Steuer anzugeben.
Diese Zuzahlungen zu den Sozialsystemen, wie oben beschrieben, sind um so ärgerlicher und machen mich wütend, weil ich mich frage, wozu ich die vielen Jahre in meinem Arbeitleben, von meinem Gehalt, in die staatlichen Zwangsversicherungen eingezahlt habe.
Um es kurz zu machen, kann ich nur allen dringend dazu raten allen staatlichen Versprechen, Aussagen und sog. Sicherheiten nicht ein Wort zu glauben.
Wenn diese Politverbrecher es erst einmal geschafft haben den Bürger dazu zu überreden Rücklagen zu bilden und die sich bildenden Summen für die Politiker transparent sind, bedienen diese sich skrupellos.
Darum, Finger weg von der Riesterrente!!!
Ende mein Text
>Apropos Zufriedenheit. Eine wirklich gute Nachricht liefert die Studie angesichts des eher düsteren Hintergrunds der momentanen wirtschaftlichen Situation: 69 Prozent der Deutschen sind mit ihrem Leben zufrieden. Allerdings zeigen die Einzelergebnisse der Bundesländer deutliche Abweichungen, die die noch immer bestehenden wirtschaftlichen Unterschiede in Ost und West widerspiegeln. So leben die zufriedensten Menschen in den westdeutschen Flächenstaaten, die unzufriedensten in den ostdeutschen Bundesländern. So sagt beispielsweise nur jeder zweite Sachsen-Anhaltiner, er sei zufrieden, hingegen 77 Prozent der Hessen und Baden-Württemberger.<
Mein Text:
Diese statistischen Aussagen sind ein leicht zu durchschauender Schwachsinn.
Ein Gefühl wie Zufriedenheit statistisch auszuwerten ist vom Ansatz her schon ein fragwürdiges Unterfangen.
Zufriedenheit, was versteht ein jeder von uns darunter?
Ohne Hellseher zu sein behaupte ich, dass beim Befragen von 100 Personen
120:)) verschiedenen Ansichten geäußert werden.
Dazu auch noch vierzehn!! Jahre nach der Wiedervereinigung einen statistischen Ost - Westgegensatz herbeizulügen ist entweder zu einem provozierenden, ärgerlichen Ritual verkommen oder die, die diesen Gegensatz unablässig herbeizaubern, verfolgen damit eine mir unbekannte Absicht.
Genausogut könnte ich statistisch die Unterschiede zwischen Ostfriesland und der Großregion um München herum auswerten und permanent provokant publizieren.
Ich behaupte, dass die Zufriedenheit in Ostfriesland (Arbeitslosenquote um 18%) ungleich schlechter ist als in München (Arbeitlosenquote um 7%)
Also, was soll das?
bis denne
prinz_eisenherz
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MI
25.01.2004, 18:38
@ ocjm
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Guter Gedanke |
-->Hallo ocjm,
genau das schwirrt mir auch immer im Kopf herum. Wenn die Deutschen wirklich sparen würden, was sie sparen müßten, dann können solche Häuser wie Karstadt usw. schon mal konkret ihren Konkurs planen, falls sie das nicht schon tun.
Weiters gibt es kaum noch Planungssicherheit. Wenn ich heute anfange, einfach nur zu sparen, einfach nach guter alter Väter Sitte Geld zurückzulegen, also ich meine mehr Geld, wegen der"Rentenlücke", da muß ich doch bei der Verschuldung davon ausgehen, daß ich das gar nicht mehr wiedersehe (Kästner läßt grüßen). Was bleibt also? Genau: verbuddeln oder verbraten.
Grüße,
Michael
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FOX-NEWS
25.01.2004, 19:18
@ prinz_eisenherz
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Mein Vorschlag wäre.. |
-->.. du löst die Anlage auf und wirst Spielsüchtig. Nur Offiziell natürlich. Die ganze schöne Kohle ist dann weg...
... nun, nicht weg, aber woanderst...
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alberich
25.01.2004, 19:48
@ FOX-NEWS
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Spielsüchtig? Der Nachweis wird schwierig, wenn die Kohle noch da ist. |
-->Kleiner Hinweis: Bei den Spielbanken wird über die Besucher Buch geführt.
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prinz_eisenherz
25.01.2004, 20:55
@ FOX-NEWS
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Das soll funktionieren?, meine Zweifel |
-->Vielen Dank für die Besorgnis.
Ich war noch nie in einer Spielbank, reime mir jedoch das Folgende zusammen:
Das Finanzamt will im nächsten Jahr natürlich einen Nachweis haben wo das Geld abgeblieben ist wenn ich es nicht mehr angebe.
In der Spielbank tausche ich die Euros gegen das Zahlungsmittel der Spielbank und muß wahrscheinlich, bei einer größeren Summe, meinen Personalausweis zeigen und erhalte eine Quittung auf meinen Namen.
Nun verliere ich virituell die Summe und gehe mit dem Spielbankgeld wieder zurück und tausche es gegen Euros zurück.
Wieder wird dort für diesen Geschäftsvorfall mein Name festgehalten.
Beim Finanzamt will der mißtrauische Beamte die Spielbank wissen bei der ich das Geld verloren habe, ansonsten glaubt er mir nicht und es besteht ein begründeter Anfangsverdacht wegen Steuerhinterziehung und die Ermittlungen werden gestartet.
Leg ich die erste Quittung, der Tausch Euro gegen Jetons, vor und sage:"das war es, alles verspielt"; ruft der Gute natürlich über kurz oder lang bei der Spielbank an, fragt alle Geschäftsvorfälle mit meinem Namen ab und Bingo erhält er die Auskunft, dass ich die Jetons wieder zurückgetauscht habe und keinesfalls alles verloren habe.
Liege ich mit dem angedachten Ablauf bei einer Spielbank annähernd richtig?
Was dann?
Wenn dem so ist, ist das ist eine Sache, die den katholischen Radfahrer zum Absteigen zwingt:)).
bis denne
prinz_eisenherz
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FOX-NEWS
25.01.2004, 20:59
@ alberich
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Re: Spielsüchtig? Der Nachweis wird schwierig, wenn die Kohle noch da ist. |
-->>Kleiner Hinweis: Bei den Spielbanken wird über die Besucher Buch geführt.
Na ja, in Las Vegas nicht... und das Umland lohnt einige Besuche ja... offiziell spielsüchting in Las Vegas... inoffiziell redrockcountry süchtig... empfehle Moab.
sam
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JoBar
25.01.2004, 21:14
@ FOX-NEWS
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Re: Nahes Ausland? Aber immer ans 15.000 € Limit denken! (owT) |
-->
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