-->dazu hat siegmar g. gerade bei maischberger herumgestammelt, der focus betreibe schweinejounalismus.
ansonsten nichts neues: gute arbeit in berlin und er wÀre kein stÀnkerer.
dann faselt er sich wieder bei maischberger durch, wie sehr man jugend und forschung und bildung durch erhöhung der vermögenssteuern finanzieren mĂŒsse.
kneric
<b <font size="4"> Gabriel kaufte TV-Auftritte</font>
Der SPD-Spitzenpolitiker Sigmar Gabriel hat als niedersÀchsischer MinisterprÀsident mit Steuergeldern eine Medienberatungsfirma bezahlt, um in bundesweite TV-Talkshows zu gelangen.
FOCUS Online liegt der entsprechende Werkvertrag zwischen dem Land Niedersachsen und dem GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Berliner Firma fts media GmbH, Thomas Schröder, vor. [/b]
Von Kayhan Ă-zgenc
Der langjĂ€hrige Journalist und frĂŒhere Chefredakteur des FAZ-Magazins bestĂ€tigte FOCUS Online, insgesamt 35 000 Euro vom Land Niedersachsen erhalten zu haben. Unter anderem habe er Gabriel in die Talkshows âBerlin-Mitteâ (ZDF), âSabine Christiansenâ (ARD), âVorsicht! Friedmanâ (ARD) und âDrei nach Neunâ (NDR) vermittelt.
Schröders TĂ€tigkeit endete im Januar 2003, wenige Wochen vor der SPD-Niederlage bei der Landtagswahl in Niedersachsen.Laut Vertrag sollte die Firma fts media unter anderem folgende Leistung erbringen: Verschaffung regelmĂ€Ăiger Auftritte des niedersĂ€chsischen MinisterprĂ€sidenten in bundesweiten TV-Veranstaltungen, die hohe Aufmerksamkeit erreichen.Der amtierende CDU-MinisterprĂ€sident Christian Wulff hatte in den vergangenen Tagen der SPD-VorgĂ€ngerregierung vorgeworfen, Steuergelder fĂŒr dubiose BeratervertrĂ€ge verschwendet zu haben.
Das Thema BeratervertrĂ€ge ist derzeit in Deutschland in aller Munde. Wegen dubioser Abmachungen dieser Art in Millionhöhe war der Chef der Bundesagentur fĂŒr Arbeit, Florian Gerster, vor einigen Tagen entlassen worden.
<ul> ~ hier die quelle</ul>
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