Euklid
06.02.2004, 11:36 |
Ã-ffentliche Mittel im Haushalt Niedersachsens für Saftschubse Thread gesperrt |
-->http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=129442&streamsnr=7&q=2
Es wird immer delikater.
Auch die Saftschubse lebt fürstlich von Steuergeldern aus Landeskassen plus Honoraren vom Fernsehen.
Angeblich sind doch die Mittel so knapp oder doch nicht?
Ein unwahrscheinliches Dickicht von Gefälligkeiten auf Kosten der Steuerzahler.
Damit kann man auch verstehen warum diese Leute überhaupt keine Probleme haben.
Parasitär bis auf die Knochen.
Die meint doch tatsächlich sie wäre wohl selbständig in einem freien Markt.
Gruß EUKLID
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fridolin
06.02.2004, 11:42
@ Euklid
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Re: Ã-ffentliche Mittel im Haushalt Niedersachsens für Saftschubse |
-->Jetzt hab ich mal Aufklärungsbedarf. Wieso"Saftschubse"? Habe ich das richtig verstanden, daß Frau Maischberger vor ihrer Fernsehkarriere Stewardess bei der Lufthansa (oder sonst einer Fluggesellschaft) war?
Nun ja, ich seh die Sendung sowieso nicht.
Aber wenn dem so wäre: was ist eigentlich daran zu kritisieren, wenn jemand seinen Beruf wechselt und einen anderen ergreift, in dem er/sie mehr verdient? (Ob man selbst die Bezahlung für angemessen hält, ist - wie so oft - eine andere Frage.) Ist es fair, jemandem seine Herkunft oder einen früher ausgeübten"geringerwertigen" Beruf (wenn man von so etwas überhaupt sprechen kann) irgendwie vorzuhalten?
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Euklid
06.02.2004, 11:53
@ fridolin
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Re: Ã-ffentliche Mittel im Haushalt Niedersachsens für Saftschubse |
-->Hallo fridolin
Saftschubse ist die Bezeichnung für die Sonntagstalkerin aus Mallorca.
Niemand,auch ich nicht,will jemand vorhalten daß er Geld verdienen will oder auch muß.
Aber es geht mir gegen den Strich daß Steuermittel (Landesmittel) dafür herangezogen werden damit Auftritte im Fernsehen von Politikern auch noch gekauft werden.
Es gibt dafür Fernsehgebühren.
Und zwar min 50 Millionen Zahler mal 16,15 Euro mal 12.
Das sind sage und schreibe 10 Milliarden Euro im Jahr.
Und dazu kommen noch Werbeeinnhamen in nicht unbeträchtlicher Höhe.
Und dann noch aus Steuergeldern die Saftschubsen zusätzlich entlohnen?
Das ist schon eine Dreistigkeit.
Das Fernsehen ist ein Blinddarmfortsatz der Meinungsbildungsindustrie unserer politischen Parteien.
Das kapitalistische Gegenstück zu Schnitzlers Zeiten.
Gruß EUKLID
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kizkalesi
06.02.2004, 12:03
@ Euklid
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Re: Ã-ffentliche Mittel im Haushalt Niedersachsens für Saftschubse |
-->>Hallo fridolin
>Saftschubse ist die Bezeichnung für die Sonntagstalkerin aus Mallorca.
>Niemand,auch ich nicht,will jemand vorhalten daß er Geld verdienen will oder auch muß.
>Aber es geht mir gegen den Strich daß Steuermittel (Landesmittel) dafür herangezogen werden damit Auftritte im Fernsehen von Politikern auch noch gekauft werden.
>Es gibt dafür Fernsehgebühren.
>Und zwar min 50 Millionen Zahler mal 16,15 Euro mal 12.
>Das sind sage und schreibe 10 Milliarden Euro im Jahr.
>Und dazu kommen noch Werbeeinnhamen in nicht unbeträchtlicher Höhe.
>Und dann noch aus Steuergeldern die Saftschubsen zusätzlich entlohnen?
>Das ist schon eine Dreistigkeit.
>Das Fernsehen ist ein Blinddarmfortsatz der Meinungsbildungsindustrie unserer politischen Parteien.
>Das kapitalistische Gegenstück zu Schnitzlers Zeiten.
>Gruß EUKLID
hallo Euklid
irgendwie habe ich heute mit den Brettern zu kämpfen.
Sonntagstalkerin aus Mallorca?
Maischberger?
Es war doch der Vermögensteuerexpete Stinkstiefel Gabriel, der sich PR-Auftritte hat kaufen lassen - aus Steuergeldern.siehe FOCUS
Oder habe ich das verkehrt verstanden?
aws.
kiz
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Euklid
06.02.2004, 12:19
@ kizkalesi
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Re: Ã-ffentliche Mittel im Haushalt Niedersachsens für Saftschubse |
-->Ja richtig
Nicht Maischberger sondern die elegant und dezent moderierende Christiansen ist gemeint mit Saftschubse.
Natürlich ist Gabriel derjenige der mit Steuergeldern wuchert,aber immerhin hat die sich smart gebende Saftschubse wohl das Geld der Steuerzahler an sich genommen.
Da hört mein Verständnis für beide auf.
Die eine bejammert völlig unglaubwürdig die hohen Steuern von denen sie sogar noch abgreift,während sich der andere Parasit auf Steuerzahlers Kosten präsentiert.
Es ist überall das Gleiche hier im Land.
Bei den Arbeitsamtsverwaltungen sitzt niemand dem man die horrende Arbeitslosenversicherung von 6,8% aus dem Beutel schneidet.
Auf der einen Seite die Gewerkschaften,auf der anderen Seite die Arbeitgeber plus die Politik.
Wo ist die Vertretung derjenigen die zahlen?
Genau das gleiche bei den Fernsehanstalten.
Genau das Gleiche bei den Krankenkassen.
Der Pfründestaat wird von Politfuzzys,Gewerkschaften und Unternehmern ausgebeutet während der Zahlende draußen vor der Tür steht und ohnmächtig zuschauen muß wie sich die ganzen Hanseln selbst bedienen.
Bis er wieder wählen darf ist die Plünderungsaktion abgeschlossen und er hört wieder die weinerlichen Politfuzzys daß nichts mehr zu verteilen wäre nachdem die Plünderungsaktion bestens gelaufen ist und die Taschen vollgestopft wurden.
Auf diesen Sittenverfall kann nur noch eine radikale Umkehr erfolgen mit radikalen Parteien erfolgen.
Noch schaffen sie es mit vereinten Kräften andere von den Freßtrögen abzuhalten.
Ich fürchte nur nicht mehr lange und der Michel hat restlos die Schnauze voll.
Noch fühlt sich die CDU siegessicher.
Aber auch sie wird eines besseren belehrt werden.
Gruß EUKLID
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kizkalesi
06.02.2004, 13:02
@ Euklid
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Re: Ã-ffentliche Mittel im Haushalt Niedersachsens für Saftschubse |
-->hallo
dem habe ich nichts hinzuzufügen [img][/img]
aws.
kiz
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topas89
07.02.2004, 01:47
@ Euklid
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Re: Ã-ffentliche Mittel im Haushalt Niedersachsens für Saftschubse |
-->"......."
>Wo ist die Vertretung derjenigen die zahlen?
>Genau das gleiche bei den Fernsehanstalten.
>Genau das Gleiche bei den Krankenkassen.
>Der Pfründestaat wird von Politfuzzys,Gewerkschaften und Unternehmern ausgebeutet während der Zahlende draußen vor der Tür steht und ohnmächtig zuschauen muß wie sich die ganzen Hanseln selbst bedienen.
>Bis er wieder wählen darf ist die Plünderungsaktion abgeschlossen und er hört wieder die weinerlichen Politfuzzys daß nichts mehr zu verteilen wäre nachdem die Plünderungsaktion bestens gelaufen ist und die Taschen vollgestopft wurden.
Genauso läufts!! bist du Insider? *gg*
Dem gibts nichts mehr hinzuzufügen, leider merken es zu wenig Michels oder sie haben bereits resigniert.
ODER manche sind beschäftigt mit dem Plündern.
Gruß
topas
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Tassie Devil
07.02.2004, 06:50
@ Euklid
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Re: Korruption ohne Ende |
-->>Es ist überall das Gleiche hier im Land.
>Bei den Arbeitsamtsverwaltungen sitzt niemand dem man die horrende Arbeitslosenversicherung von 6,8% aus dem Beutel schneidet.
>Auf der einen Seite die Gewerkschaften,auf der anderen Seite die Arbeitgeber plus die Politik.
>Wo ist die Vertretung derjenigen die zahlen?
>Genau das gleiche bei den Fernsehanstalten.
>Genau das Gleiche bei den Krankenkassen.
>Der Pfründestaat wird von Politfuzzys,Gewerkschaften und Unternehmern ausgebeutet während der Zahlende draußen vor der Tür steht und ohnmächtig zuschauen muß wie sich die ganzen Hanseln selbst bedienen.
>Bis er wieder wählen darf ist die Plünderungsaktion abgeschlossen und er hört wieder die weinerlichen Politfuzzys daß nichts mehr zu verteilen wäre nachdem die Plünderungsaktion bestens gelaufen ist und die Taschen vollgestopft wurden.
>Auf diesen Sittenverfall kann nur noch eine radikale Umkehr erfolgen mit radikalen Parteien erfolgen.
>Noch schaffen sie es mit vereinten Kräften andere von den Freßtrögen abzuhalten.
>Ich fürchte nur nicht mehr lange und der Michel hat restlos die Schnauze voll.
>Noch fühlt sich die CDU siegessicher.
>Aber auch sie wird eines besseren belehrt werden.
Worauf Du einen lassen kannst, im vollen Ernst.
Diese Korruption ohne Ende wird auch die EichmaennerInnen in spe an dann halt exotische Baumaeste bringen.
Das schlimme daran ist, solange man in diesem KZ namens BRDDR zu den schuftenden Benachteiligten gehoert, die diese schmarotzende Staatsmafia und ihre Guenstlinge wie die Weihnachtsgaense ausnehmen, man kann nichts dagegen machen, man kann sich nicht dagegen wehren, weil u.a. die Anzahl der zu Wahlen eilenden Schmarotzer einfach zu gross ist.
Ich bin mir sicher, waere es mir nicht geglueckt, gerade noch rechtzeitig die Fliege zu machen, ich haette mit den mir damals zur Verfuegung stehenden Optionen dieser Staatsmafia inzwischen einige Feuerbaelle unter ihre verfetteten Heuchler- und Schmarotzeraer...e gepackt, dass ihnen das Hoeren und Sehen vergangen waere.
So aber verbleibt mir die viel bessere Option, auf die Hubschrauber einfliegender EichmaennerInnen zu warten und diese abzupassen...
>Gruß EUKLID
Gruss
TD
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LenzHannover
07.02.2004, 16:00
@ Euklid
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Der Ã-ff.-rechtliche Lebenslauf der Saftschubse |
-->In der Kurz-Version fehlt der Job als"Saftschubse" völlig. In der ausführlichen Version heißt es: sieben Jahre lang bei der Deutschen Lufthansa
Sabine Christiansen wurde am 20. September 1957 in Preetz (Schleswig-Holstein) geboren. Dort wuchs Sabine Frahm<font color=#FF0000> ups, war doch auch Willy zeitweiliger Name...</font>, wie die Tochter eines Kaufmanns mit Geburtsnamen heißt, auch auf. Nach dem Abitur arbeitete die Norddeutsche sieben Jahre lang bei der Deutschen Lufthansa<font color=#FF0000> als Saftschubse bzw. Stewardeß damals letztlich in einem Staatsbetrieb</font>. Es folgte ein Volontariat beim Norddeutschen Rundfunk in Kiel <font color=#FF0000>wieder in Heimatnähe? </font>und Hamburg.
Nach Beendigung ihrer Ausbildung wurde Sabine Christiansen Politik- und Wirtschaftsredakteurin beim NDR, moderierte von 1985 bis 1987 auch das"Hamburg-Journal". <font color=#FF0000>Immerhin ohne mal was richtiges zu lernen - Hauptsache nettes Gesicht </font>Im August 1987 wurde sie dann, kurz vor Vollendung des 30. Lebensjahres, Nachfolgerin von Ulrike Wolf als Co-Moderatorin der"Tagesthemen" neben Hans Joachim Friedrichs. Nach der allgemein üblichen Skepsis gegenüber Frauen in repräsentativen Positionen wurde Sabine Christiansen zur anerkannten Moderatorin, die besonders durch ihren von Sachlichkeit geprägten Stil auffiel und so zur"Miss Tagesthemen" avancierte.
Für ihre journalistischen Leistungen bekam sie von der"HÃ-RZU" die"Goldene Kamera" verliehen, 1993 den"Bayerischen Fernsehpreis", 1995 erhielt Sabine Christiansen die"Besondere Ehrung" des Adolf-Grimme-Instituts - die höchste Auszeichnung, die das Institut zu vergeben hat. In der Begründung hieß es, ihre"Präsentation der Tagesthemen überzeugt gerade durch die ausgezeichnete Beherrschung des publizistischen Handwerks, durch eine außergewöhnliche Stilsicherheit". Sie wolle bei der Ausübung ihres Berufs auch keine billigen Statusgewinne verbuchen, indem sie die Gesprächspartner präzeptoral überrumpelt." Sabine Christiansen zählte von Beginn ihrer Laufbahn an zu den Fernsehjournalisten, die sich am Ort des Geschehens ein Bild von den Ereignissen machen.
Im September 1993 startete ihre vom WDR produzierte sechsteilige Reportage-Reihe"Bericht: Sabine Christiansen". Ein Jahr darauf erschien ihr Buch dazu:"Hoffnung hat viele Gesichter - Begegnungen von Tibet bis Sizilien" (Zweite Auflage 1995). Im Buch gesellen sich zu den Fernsehberichten über Tibet, Sizilien, Guatemala, Los Angeles, Burma und den Libanon noch Reportagen zu Rumänien, Kenia und Belfast. Was war die Motivation für das Projekt?"Nachrichten, wie sie in den Tagesthemen behandelt werden, sind eine flüchtige Ware. Topereignisse von heute geraten morgen schnell, allzu schnell in Vergessenheit", so Sabine Christiansen."Wir haben zu selten die Möglichkeit nachzufassen, weil sich die Ereignisse überschlagen und die knapp dreißig Minuten Sendezeit im Nu gefüllt sind. Gerade für uns, die wir im Glashaus der Redaktion sitzen, ist es aber wichtig rauszugehen, sich vor Ort Situationen bewusst zu machen, sich ein eigenes Bild zu machen".
Dieser Wunsch führte schließlich im September 1997 auch zu dem Entschluss, die"Tagesthemen" endgültig zu verlassen und ein eigenes Programmformat zu gestalten. Dieses ging am 4. Januar 1998 unter dem Namen"Sabine Christiansen" an den Start."Die Sendung, angelegt zwischen Information und Unterhaltung, etablierte sich innerhalb kürzester Zeit und darf sich heute mit im Schnitt 5 Millionen Zuschauern zu den erfolgreichsten Formaten im deutschen Fernsehen zählen.
Seit dem 1. September 2002 ist Sabine Christiansen (zusammen mit Dr. Michael Heiks) Geschäftsführerin der TV21 GmbH und Produzentin der Sendung SABINE CHRISTIANSEN.
<ul> ~ http://www.sabinechristiansen.de/c_lebenslauf.html</ul>
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