Hallo!

Ohne Partei zu ergreifen,

wie haute die SPD auf die CDU drauf (Kohl). Die haben ja gar nicht mehr aufgehört.

Und nun? Jetzt ist Klimmt der Straftäter und gestern im"Grünen Salon" auf n-tv war er sogar noch frech und wollte sich dazu nicht mal äußern.

Würde die SPD nach gleichen Maßstäben handeln wie bei Kohl, so müßte sie doch erkennen, daß ein Straftäter wie Klimmt unmöglich noch im Amt bleiben kann.

Meine Meinung: Weder Kohl noch Klimmt, die vermutlich beide offensichtlich gegen Gesetze und Regelungen verstoßen haben, sollten in der Politik noch was zu suchen haben.

[b] Gruß
<font color="#0000FF"> Sascha </font>

<center>

<HR>

</center>

Was Kohl/CDU gemacht hat verstösst zwar gegen bestehende Vorschriften. Aber in meinen Augen besteht ein Unterschied zu vielen anderen Vorkommnissen: Sie haben es mit dem e i g e n e n Geld gemacht.

<center>

<HR>

</center>

Hi cheticamp!

Okay, es war ihr eigenes Geld, aber... [/b]

> Was Kohl/CDU gemacht hat verstösst zwar gegen bestehende Vorschriften.
...dies dürfen Politiker m.E. definitv nicht tun! Beide haben ihren Platz im Bundestag zu räumen.

Gruß
<font color="#0000FF"> Sascha </font>




<center>

<HR>

</center>

Hallo,

erstmal bekommen die Parteien Zuschüsse, die davon abhängen, was sie verbuchen.
In den Auswirkungen kommt es dem Subventionsbetrug nahe, wenn Geld versteckt wird, nochdazu offshore, was ja zeigt, man will etwas vertuschen oder muß es aus anderen Gründen.

Und ein Steuerzahler, der zuwenig Einkommen angibt, macht das ja auch mit seinem Geld. Klar, durch Verwirklichung des gesetzlichen Tatbestandes (Einkommen erzielt) entsteht die Steuerzahlungspflicht, aber es ist immer noch das vom Steuerpflichtigen selbst erwirtschaftete Geld, worum es sich handelt.
Wenn er also sein Geld auf die Seite bringt, hilft ihm das gar nichts.
Es ist der Strafsachenstelle wurscht.

Ich finde, man sollte an Politiker den Maßstab anlegen, den sie ans Volk anlegen.
Nicht mehr, nicht weniger.
Wenn mal einer besoffen war oder einen Kraftausdruck gebraucht hat, ist das immer noch sympathischer als ein aalglatter schmieriger Typ, der sich jedes Wort vom Anwalt vorchecken läßt und Phrasen ohne Aussagen drischt.

Und wenn ein Gesetz verletzt wurde, soll man die Rechtsfolge eintreten lassen.

Wenn etwas moralsich verwerflich, aber nicht strafbar ist, dann wird es Zeit, daß es strafbar wird (Amtsuntreue, Steuergeldverschwendung, Verstoß gegen das Parteiengesetz).

ja, der Baldur ist ein Träumer, ich weiß.

Beste Grüße!

<center>

<HR>

</center>

>
>Hallo,
>erstmal bekommen die Parteien Zuschüsse, die davon abhängen, was sie verbuchen.
>In den Auswirkungen kommt es dem Subventionsbetrug nahe, wenn Geld versteckt wird, nochdazu offshore, was ja zeigt, man will etwas vertuschen oder muß es aus anderen Gründen.
>Und ein Steuerzahler, der zuwenig Einkommen angibt, macht das ja auch mit seinem Geld. Klar, durch Verwirklichung des gesetzlichen Tatbestandes (Einkommen erzielt) entsteht die Steuerzahlungspflicht, aber es ist immer noch das vom Steuerpflichtigen selbst erwirtschaftete Geld, worum es sich handelt.
>Wenn er also sein Geld auf die Seite bringt, hilft ihm das gar nichts.
>Es ist der Strafsachenstelle wurscht.
>Ich finde, man sollte an Politiker den Maßstab anlegen, den sie ans Volk anlegen.
>Nicht mehr, nicht weniger.
>Wenn mal einer besoffen war oder einen Kraftausdruck gebraucht hat, ist das immer noch sympathischer als ein aalglatter schmieriger Typ, der sich jedes Wort vom Anwalt vorchecken läßt und Phrasen ohne Aussagen drischt.
>Und wenn ein Gesetz verletzt wurde, soll man die Rechtsfolge eintreten lassen.
>Wenn etwas moralsich verwerflich, aber nicht strafbar ist, dann wird es Zeit, daß es strafbar wird (Amtsuntreue, Steuergeldverschwendung, Verstoß gegen das Parteiengesetz).
>ja, der Baldur ist ein Träumer, ich weiß.
>Beste Grüße!

Baldur, du mußt unbedingt meiner zukünftigen Partei beitreten. Vielleicht nennen wir uns die Nachdenker-Partei? Ach verflixt, das Kürzel ist ja auch schon wieder fast verboten.


<center>

<HR>

</center>