-->Subventionen sollen wieder mal abgebaut werden.
Auch in der CDU ist inzwischen die Fahrt zum Betrieb eine salonfähige Subvention und keine Werbungskostenausgabe um Arbeitseinkommen zu erzielen.
Betrachtet man die Abzocke an Steuern über sämtliche PKW-Kosten ist diese Annahme der pure Hohn.
Jeder der sich mit dem PKW auf die Arbeit machen muß weil es mit der Bahn nicht funktioniert ist der klassische Steuerzahler schlechthin mit fast 80% Steuern schon beim Benzin.
Die Werbungskosten für den Weg zum Betrieb ist daher keine Subvention sondern eher der untaugliche Versuch die aufdoktroierten überzogenen Steuern etwas erträglicher zu gestalten.
Eigenartigerweise erhält die CDU von Rokkosowski keine Unterstützung um Schröder zu stürzen [img][/img]
Wann gab es das schon einmal?
Ich würde vorschlagen Pierer zum Bundespräsidenten,Rokkosowski zum Verteidigungsminister,Henkel zum Wirtschaftsminister,Hundt zum Finanzminister zu ernennen und den Gewerkschaftsfritzen Sommer zum Familienminister zu ernennen.
Dann wären sie wenigstens alle direkt an der Kasse und könnten sich den Lobbyverband und die Lobbyarbeit des BDI sparen.
Was hier momentan unter Demokratie verkauft wird spottet jeder Beschreibung.
Die CDU trickst den Bürger mindestens genauso aus (eher noch mehr) wie die SPD.
Keinerlei Einsparungen bei den Subventionen für Großunternehmen,dafür aber jede Menge an Steuergeschenken in den letzten Jahren.
Jeder weiß daß etwas getan werden muß,auch ich weiß das sehr wohl,aber wie man die mittelständische Industrie hier behandelt spottet jeder Beschreibung.
Und genau dort geht es um die Masse der Arbeitsplätze.
Aber damit hat man nicht den notwendigen Medienzirkus.

Die CDU ist keine echte Alternative und es ist nur schade daß sie momentan so viele Stimmen erhält die ihr gar nicht zustehen und nur aufgrund der Dusseligkeit der SPD zufällt.
Der Wähler wird sich auf mittlere Frist von beiden großen Volksparteien massiv abwenden.

Gruß EUKLID

-->You made my day
kann Dir in den meisten Dingen nur zustimmen.

-->Moin Euklid,

man sollte wirklich bei den anstehenden Wahlen, vierzehn in diesem Jahr, konsequent auf Protest setzen und z. B. PDS wählen. Für die Etablierten ein Schlag in die Fresse, würde nicht viel passieren, weil auch lokale PDS-Regierungen wegen der Unionsmehrheit im Bundesrat handlungsunfähig wären.

Die etablierte Parteien jedoch hätten Zeit, mal über 'nen Standort nachzudenken, die Gewerkschaften und Rogogesockskis auch, quasi Vorstufe für einen Neuanfang.

Gruß Karl

-->Und die CDU wird ganz sicher nicht plötzlich"bürgernahe" werden. War sie ohnehin noch nie. Kohl/Kohn/Hohn/Hohl (wie auch immer) schaute einfach auf die Lücke im Budget und hat Steuern entsprechend hochgesetzt, oder entsprechende
"Volkszählungen" veranlaßt, die stets zum Nachteil der Bürger ausfielen.

Da war ja auch noch Weigelt,der sich stets darüber gefreut hat, daß die Gewerkschaften paar Prozent mehr herausgeholt haben, als sinnvoll - und es gab Steuerrekordeinnahmen.

Man kann es getrost hinschreiben und stehenlassen: CDU/FDP haben nie regiert, und daher konnte die SPD auch nicht mehr regieren. Um bei roten Socken keinen Haar trocken zu lassen: sie hatten schlechteste Voraussetzungen gehabt, haben sich dennoch für die schlechteste Variante des Regierens entschlossen.
Die Kreativregierung von Schröpfer hat Chancen für Eindämmung des Problems
eine nach dem anderen verspielt - die Wirtschaftskrise machte den Rest.

Deutschland hatte erst einen dicken Bauer als Kanzler, dann einen Kanzler, der aufgrund zu vielen Bierchen, wie soll man das treffend sagen - verlangsamten Denkprozess hatte - und jetzt kommt eine Kanzlerkandidatin - die nicht nur ein wenig zu dick ist, sie ist wie Schröder auch noch ziemlich schwer vom Begriff - und obendrein häßlich (hoffentlich trinkt sie kein Bier). Sie ist eine passendste Zukunftsvorhersage. Leute da gibt es keine Hoffnung mehr.


Gruß.

-->Ja da ist wohl was dran Karl.

Gruß EUKLID