bonjour
08.02.2004, 20:06 |
Nochmal Personalausweis - Chiptechnologie Thread gesperrt |
-->by the way....
es ist wohl doch nicht so unwahrscheinlich, was in meinem posting über den personalausweis stand......
für alle zweifler bitte mal im internet gucken unter
Silicon Dust
Meu von Hitachi
na, ich schalt schon mal die mikrowelle ein...
gruß b.
hier ein paar beispiele, die ich zum thema gefunden habe...
http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=http://robotics.eecs.berkeley.edu/~pister/SmartDust/&prev=/search%3Fq%3D%2BSilicon%2BDust%26start%3D10%26hl%3Dde%26lr%3D%26ie%3DUTF-8%26oe%3Dutf-8%26sa%3DN
http://translate.google.com/transla...ie%3DUTF-8%26oe%3Dutf-8%26sa%3DN
http://www.tecchannel.de/news/20010704/thema20010704-4784.html
Hitachi: Mini-Chip gegen Falschgeld
Der japanische Elektronikkonzern Hitachi hat einen winzigen Chip namens
"Meu" entwickelt, der sich in Papier integrieren lässt. Auf diese Weise könne man beispielsweise fälschungssicheres Geld herstellen, teilte das Unternehmen mit.
Der quadratische Chip hat eine Seitenlänge von nur 0,4 Millimeter und kann
in einem ROM von 128 MBit ID-Codes oder andere Sicherheitsinformationen speichern. Meu wartet ferner mit einer drahtlosen Funktechnik im 2,45- GHz-Band und einer Reichweite von etwa 30 Zentimeter auf.
Integriert man den Chip in Geldscheine oder Dokumente, kann man deren Echtheit laut Hitachi mit einem speziellen Lesegerät überprüfen. Da sich der Chip drahtlos mit dem Internet verbinden lässt, seien Banken zudem in der Lage, die Geldzirkulation zu verfolgen. Eingebettet in andere Produkte könne man mit dem Chip auch gestohlene Gegenstände aufspüren, so Hitachi.
Für die Entwicklung und Vermarktung des Chips gründet der japanische Konzern zum 1. Juli ein eigenes Tochterunternehmen namens Meu Solutions. Erste Muster des Mini-Chips sollen im Herbst dieses Jahres fertig sein. Im Frühjahr 2002 plant das Unternehmen den kommerziellen Marktstart. 2005 soll Meu Solutions laut Hitachi bereits einen Umsatz von 145 Millionen US-Dollar erzielen. (jma)
http://www.ariplex.com/petra/petracom.htm
Der MEU-Chip ist wirklich gefährlich!
Wegen seiner geringen Abmessungen kann er problemlos in jedes Textil oder Papier eingefügt werden. Durch die von außen zugeführte Energie benötigt er kein so aufwendiges Innenleben wie eine Chip-Karte. Als einzige Verbindung zur Außenwelt ist ein Draht nötig: als Antenne. Aber selbst den muß man nicht aus Metall herstellen: leitfähige Paste genügt. In Textitilen können Metallfäden eingezogen werden. Fällt überhaupt nicht auf......usw. bitte selbst lesen....
http://66.102.9.104/search?q=cache:...hl=de&ie=UTF-8[/b][b]
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sensortimecom
08.02.2004, 21:04
@ bonjour
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Diese Technologie kommt überall. Daten samt GPS via UMTS an Zentrale."1984" war (owT) |
-->
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Stephan
08.02.2004, 21:31
@ bonjour
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RFID-Chip in Payback-Kundenkarte? |
--><center>Future-Store-Payback-Kundenkarte der Metro Group unterm Röntgengerät </center>
Hallo in die Runde
Nicht aus den Augen lassen sollten wir ebenfalls die RFID-Technologie, da sie, ganz konkret hier in Deutschland bereits angewand wird.
[i]Datenschützer: Versteckte RFID in Metro-Payback-Kundenkarte
Future-Store-Payback-Kundenkarte der Metro Group unterm Röntgengerät Die Bielefelder Datenschützergruppe Foebud hat durch Zufall RFID-Chips in der Payback-Kundenkarte einer Metro-Stores gefunden. Wer den Markt aufsucht, muss an zwei großen Antennen vorbei gehen, und ein Computer könnte auslesen, wer den Laden betreten hat, was und wann eingekauft wurde."Technisch ist es möglich, dass die Kunden des Metro Future Stores"Extra-Supermarkt" in Rheinberg ausspioniert werden, ohne dass sie es merken," so die Datenschutzgruppe gestern in Bielefeld.
Zur Metro-Gruppe gehören u.a. die Kaufhauskette Galeria Kaufhof, der Discounter Real, der Heimwerkermarkt Praktiker, und die Elektronikmärkte MediaMarkt und Saturn. Die Payback-Karten des Future-Store werden bereits jetzt von den Kunden in anderen Payback-Partner-Unternehmen eingesetzt.
Bedenklich stimmt die Verbraucherschützer, dass der Metro-Konzern versucht habe, die Ã-ffentlichkeit zu täuschen. Nachträglich hätte der Großhändler kleine Hinweisschildchen an ein DVD-Regal angebracht, mit denen auf den Chip in der Payback-Karte hingewiesen wird. Man sei behaupteten worden, dass diese Hinweise dort schon"seit einiger Zeit" gehangen hätten. Die Datenschützer meinen mit Fotos beweisen zu können, das sich die Warnhinweise zuvor nicht an dem Regal befunden hätten.
Foebud wertet dies als Hinweis darauf, dass sich die Metro-Vertreter über die Brisanz dessen im klaren sind, Kunden heimlich mit Schnüffelchips ausgestattet zu haben. (ck)
Gruß
Stephan
<ul> ~ Quelle</ul>
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ocjm
09.02.2004, 01:28
@ sensortimecom
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Re: RFID schon heute. |
-->Aktuelle Begebenheit am 08.02.04 im Bauhaus Düsseldorf.
Nach einem kleinen Einkauf und dem Passieren der Kasse, habe ich ganz offensichtlich die Sicherheitsschranken (für gesicherte Artikel) passiert und damit einen Alarm ausgelöst.
Da nichts unlauteres bei mir vorlag, bin ich davon ausgegangen, dass irgendein Gegenstand in meinen Taschen diesen Alarm ausgelöst hat. (So was kennt man ja von Flüghäfen und gerichten).
Selbst nach Ausleeren der Taschen und Ablegen der Jacke, war ein Passieren der Schranke unmöglich.
Ein"netter" Sicherheitsbeamter hat mich dann zum MENS-ROOM begleitet, wo wir gemeinsam der Sache auf den Grund gingen.
<font color=#FF0000>Ergebnis:
Im Label (Größenangabe) meiner Jeans, gekauft bei Strauß Innovation, befand sich ein Chip, ca. 2x6x18 mm, der Auslöser für den Alarm war.
Abgesehen von dem Umstand, dass ich die ganze Sache doch für sehr peinlich hielt, war ich erleichert, von dem -unausgesprochenen- Vorwurf des Ladendiebsahls erlöst zu sein.
Bedenklich ist jedoch, dass die Chips offensichtlich schon beim Hersteller in die Waren eingebaut werden und der Verbraucher davon nichts erfährt.</font>
Wie kann man sich vor solchen Dingen schützen, ausser durch Konsumverzicht?
Muß man jetzt auch erwarten, dass irgendwelche"Nettigkeiten" auch in den neuen PKW's eingebaut sind? (Fahren die dann auf Knopfdruck in die Werkstatt, wenn der hersteller es will?)
Gibt es Testgeräte (bezahlbare) mit denen man feststellen kann, ob und wo, die Dinger in unserem persönlichen Eigentum versteckt sind?
Ich lehnte electronic-cash, payback und bargeldlose Zahlungen prinzipiell ab, sofern es vermeidbar ist.
Muß doch kein anderer wissen, wie ich meine Kohle verprasse. Ich weis dass am Monatsende meist selbst nicht mehr.[img][/img]
ocjm
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stocksorcerer
09.02.2004, 08:31
@ Stephan
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Jetzt oder nie: Plastik stinkt... |
-->
Hallo Stephan,
gegen die Schere in Bezug auf die Beschneidung der persönlichen Freiheits- und Grundrechte muß man auch gegen die Schere im Kopf vorgehen. Und da geht es darum, möglichst viele Menschen von den Gefahren dieser RFID-Chips zu berichten und Gleichgültige (in der Kür) bei Einkäufen quasi gesellschaftlich zu ächten.
Mir juckt es immer und immer wieder in den Fingern, beim DM oder real oder sonstwo die"Plastik-Menschen" - sei es nun Kunden- oder Kreditkarte - anzusprechen und sie zu fragen, ob ihnen ihre Freiheit nichts wert ist.
Ich habe diese Idee bis dato immer wieder unterdrückt, weil ich - mit Blick auf Kenntnisstand, persönliches Interesse und Bildung unserer braven Landsleute an der Fruchtbarkeit meiner Intentionen zweifele. Aber damit begebe ich mich eben auf genau dieselbe Seite der"passiven", die denjenigen keine Chance auf Kenntnisnahme einräumen, die sich nicht im Internet informieren können und die am Ende konstatieren müssen, dass man nichts ändern kann. Vielleicht ist das ja sogar so. Aber Mühe geben kann man sich ja trotzdem als"moderner Held".
Ich probiere also, mich zu bessern.
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stocksorcerer
09.02.2004, 08:42
@ ocjm
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Wie man Chips orten kann wäre ein tolles Projekt! Jemand Vorschläge? |
-->Elektroniker? Techniker? Jemand eine Idee?
Ich als Generalist, der viele Hintergründe interdisziplinär erkennen kann, aber am Ende von nichts wirklich Ahnung hat.... [img][/img] bin da doch auf auf Naturwissenschaftler angewiesen. Logisch.
Danke für den Bericht, ocjm. Hochgradig bedenklich.
Und weil - wie ich vermute - diese"elitären" Herren in ihren Rollen als Wirtschaftsmagnaten am längeren Hebel sitzen, mit der ganzen Politikerbande und den Medienbordellen auf dem Rücksitz, muß man möglichst schnell Erkennungs- und Abwehrmechanismen entwickeln, um seine persönliche Freiheit zu behaupten.
Ich sehe auch immer häufiger den unrasierten und ungekämmten Mick Fleetwood (in RUNNING MAN) als Widerstandskämpfer gegen die Ausbeuter, der auf manche Dinge eine Antwort hat. Solche Leute brauchen wir auch.
winkäää
stocksorcerer
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fridolin
09.02.2004, 08:55
@ ocjm
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Re: RFID schon heute. |
-->Im Label (Größenangabe) meiner Jeans, gekauft bei Strauß Innovation, befand sich ein Chip, ca. 2x6x18 mm, der Auslöser für den Alarm war.
>Abgesehen von dem Umstand, dass ich die ganze Sache doch für sehr peinlich hielt, war ich erleichert, von dem -unausgesprochenen- Vorwurf des Ladendiebsahls erlöst zu sein.
>Bedenklich ist jedoch, dass die Chips offensichtlich schon beim Hersteller in die Waren eingebaut werden und der Verbraucher davon nichts erfährt.
<font color=#0000FF>Ich würde hier viel eher vermuten, daß dieser Chip im Jeans-Laden zur Vermeidung von Ladendiebstählen angebracht worden ist und nach dem Kauf vergessen worden ist, ihn zu entfernen. Chip ist nicht gleich Chip, da er immer mit einem bestimmten Detektor zusammenspielen muß. Hier war es in beiden Geschäften offenbar dasselbe System zur Diebstahlssicherung. Für einen Chip, der verborgen sein soll, wäre eine Größe von 2x6x18 mm auch recht auffällig.</font>
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zani
09.02.2004, 09:09
@ stocksorcerer
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Re: Unten ein Link; die verfolgen das intensiv. |
-->Guten Tag stocksorcerer
Hier der Link:
<ul> ~ foebud</ul>
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saschmu
09.02.2004, 13:37
@ bonjour
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Fußball-WM 2006: Nur mit RFID ins Stadion |
-->Das Organisationskomitee der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 will den Zugang zu den Veranstaltungen in den zwölf deutschen WM-Stadien durch Smart Labels mit Radio Frequency Identification (RFID) sichern. Das erklärte der Leiter der Abteilung Ticketing des Organisationskomitees, Jürgen Domberg, vor den rund 200 Teilnehmern auf der OmniCard in Berlin, dem Branchentreffen der Chipkarten-Industrie.
An dem Konzept wird derzeit gemeinsam mit Philips Semiconductors gearbeitet. RFID-Labels enthalten einfache Speicherchips und Transponder, die in der Nähe eines entsprechenden Lesegerätes über Wechselfelder von diesem mit Strom versorgt werden und berührungslos die auf dem Chip gespeicherten Daten übermitteln können.
Durch die Verbindung von personalisierten RFID-Labels und elektronischer Zugangstechnik wollen die Organisatoren Ticketfälschungen erschweren und sicherstellen, dass nur berechtigte Personen Zutritt ins Stadion erhalten. Das System soll bekannte Gewalttäter vom Erwerb ausschließen und den Schwarzhandel mit Eintrittskarten unterbinden.
"Wir werden als Hauptvertriebskanal das Internet nutzen", kündigte Domberg an. Der Fussballfreund bezahlt per Kreditkarte und erhält im Gegenzug zunächst nur ein Zertifikat zugesandt, das den Anspruch auf das Ticket bescheinigt. Die Eintrittskarten selbst sollen erst vier bis sechs Wochen vor der WM personalisiert und per Post ausgeliefert werden; zugleich werden die Daten ins elektronische Einlasssystem überspielt. Auch an den offiziellen Verkaufsstellen soll man die Karten nicht anonym mit Bargeld, sondern nur per Kreditkarte erwerben können.
Die Mehrkosten für das RFID-Label -- derzeit 20 bis 30 Cent -- fallen gegenüber dem Papierticket kaum ins Gewicht. Billiger wird aber der Postversand: Weil ein verloren gegangenes Ticket gesperrt und neu ausgestellt werden kann, genügt die normale Briefpost."Allein durch die Tatsache, dass der Ticketversand nicht mehr per Wertbrief erfolgen muss, kann der Mehraufwand für Tickets und Infrastruktur kompensiert werden", ist Domberg überzeugt. Das innovative Konzept soll nach der WM 2006 den Stadienbetreibern für Bundesliga- und Großveranstaltungen zugute kommen.
[img][/img]
<ul> ~ Quelle: Heise Newsticker</ul>
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LenzHannover
09.02.2004, 18:19
@ fridolin
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Denke ich auch, aktiver Diebstahlschutz durch den Laden. Gerne auch bei Büchern |
-->in Bibliotheken, bei der Uni hier ist inzw. fast vollständig Selbstbedienung angesagt. Selbst verbuchen und anschl. durch die Schranke wie im Kaufhaus:-)
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Stephan
09.02.2004, 19:28
@ stocksorcerer
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Re: Jetzt oder nie: Plastik stinkt... |
-->Servus Holger,
ja, solche Augenblicke an der Kasse kenne ich auch. Und der freundliche Tegelmann-Kassierer fragte mich auch bis vor kurzem ob ich eine Kundenkarte hätte. Ich verneinte immer wieder und dachte mir den Rest. Irgendwie hat er es dann doch geschnallt.
Hier in München ist es wirklich penetrant. An fast jeder Kasse der GROSSEN Kaufhäuser dasselbe Spielchen."Grüß Gott, haben sie eine Kundenkarte" Wenn Du nein sagst, wird fast wie bei einem Tonband ein auswendig gelernter Text schnell und unsicher abgespult.
Selbst die Stadtwerke München (SWM) haben vor kurzem nach eigener Aussage 700.000"M-Cards" an alle Münchener Haushalte verschickt. Das"beste": nicht nur der Handel wird abgedeckt, sondern auch Museen, Galerien, Veranstaltungen, Kinoermäßigung usw. Ob die einen RFID integriert haben hoff ich mal nicht.
Beste Grüße in den Breisgau
Stephan
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bonjour
09.02.2004, 20:13
@ zani
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Re:weitere Chip-Anwendungen |
-->" Die Menschheit hat nicht das Recht, ihr eigenes Bewußtsein zu
entwickeln", sagt Dr. Jos‚ Delgado, Direktor für Neuropsychiatrie
an der Yale-Universität, aus der die herrschende Klasse Amerikas
sich rekrutiert und wo der berüchtigte Skulls & Bones-Orden
angesiedelt ist, dem u.a. George Bush angehört. Und weiter:"Wir
brauchen ein psychochirurgisches Programm, mit dem man unsere
Gesellschaft politisch kontrollieren kann. Der Zweck ist die
physikalische Kontrolle des Bewußtseins. Jeder, der von der
vorgegebenen Norm abweicht, kann chirurgisch verändert werden."
(Congressional Record Nr. 26, Vol.1118,
24. Februar 1974, zitiert nach Dr. Helmut Lammer:"Verdeckte
Operationen"). Derartige Projekte gibt es auch in der BRD.
36.000.000,00 DM stellte die Bundesregierung für die Entwicklung
eines implantierbaren Gehirn-Bio-Chips zur Verfügung. (Quelle:
Zeitschrift"Wissenschaft ohne Grenzen" Nr. 2/98). Am 9. Januar
1998 strahlte das Wissenschaftsmagazin"Modern Times" in ORF2
einen Beitrag aus, in dem ein 0,8 mal 2 Millimeter, also
reiskorngroßes, Implantat vorgestellt wurde, das lt."Modern
Times" in Zukunft allen Bundesbürgern eingesetzt werden soll.
Inzwischen sollen die Elemente noch kleiner und injizierbar in die
Blutbahn sein. Damit ist der kriminellen Verabreichung Tür und Tor
geöffnet: ein Ampullenpräparat kann etwa auf dem Weg zwischen
Großhandel und Apotheke in eine normale Packung eingeschmuggelt
und vom
ahnungslosen Arzt implantiert werden. Dazu sagen die Kriminologen
B.L. Ingraham und G.W. Smith:"Die Entwicklung von Systemen zum
Austausch von Informationen durch in den Körper implantierte
Sensoren wird es bald ermöglichen, menschliches Verhalten ohne
direkten Kontakt zu beobachten und zu steuern.
Durch diese Telemetrie können Subjekte ( gemeint sind Menschen )
24 Stunden lang überwacht werden, und durch elektronische
Eingriffe kann ihr Verhalten gesteuert werden..."(Quelle:
H.Gehring**: äVersklavte Gehirne. Bewußseinskontrolle und
Verhaltensbeeinflußung", amun-Verlag, Schleusesiedlung 2, D -
98553 Schleusingen). Daher dient Deutschland als Versuchsfeld für
Implantate: So zum Beispiel seit 1993 mit dem sogenannten Smart
Device, einem von einer Tochtergesellschaft der General Motors in
den USA mit dem Namen Hughes Aircraft entwickelten Biochip. Auch
das von der schweizerischen Firma LipoMatrix entwickelte Implantat
Vigliance TM ID wird seit 1994 in Deutschland an Menschen
getestet. In der oben erwähnten Sendung des Wissenschaftsmagazins
"Modern Times" wurde als Entwicklungsstätte der Gehirn-Bio-Chips
die Universität Bremen genannt mit dem Professor für angewandte
Informatik Dr. Klaus Haefner. Für die Ã-ffentlichkeit wird
selbstverständlich der erhoffte medizinische Nutzen herausgestellt
und die Manipulationsabsicht verschwiegen. Positiv hätte der Fall
Schmökel durch ein solches Kontroll-Implantat wohl verhindert
werden können ebenso wie Gefahren durch andere Freigänge in der
forensischen und allgemeinen Psychiatrie.
**) Dipl.-Psych. Heiner Gehring, Postfach 2105, D-49011 Osnabrück,
email: newtonline@web.de
Gefunden. Quelle? Aber es sind ja Quellen angegeben. Gruß b.
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JoBar
09.02.2004, 20:40
@ bonjour
|
Re:Hast Du mal ganz kurz das reflektiert, was Du hier gerade gepostet hast? |
-->J.
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bonjour
10.02.2004, 12:28
@ JoBar
|
Re:Hast Du mal ganz kurz das reflektiert, was Du hier gerade gepostet hast? |
-->>J.
was meinst du? stimmt was mit den Quellen nicht?
gruß b.
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