JoBar
09.02.2004, 12:42 |
Nano-Hysterie: Nanotech - Geld verdienen mit der Illusion Thread gesperrt |
-->[ Fundsache ]
Nanotech - Geld verdienen mit der Illusion
Die letzten Monate waren doch bereits für alle Aktionäre äußerst wohltuend. Als ob das nicht genug wäre, entwickelt sich gerade wieder eines dieser schwer nachvollziehbaren Phänomene massenbeherrschenden Schwachsinns, das so absurde, aber doch so glaubhafte Vorstellungen in uns hervorrufen mag, so die Experten von"TradeCentre.de".
Kurz um: Man könne wieder sündhaft teure Aktien von Unternehmen kaufen, deren Produkte man nicht verstehe, weil davon auszugehen sei, dass sie ein halbes Jahr später von Leuten zu sündhafteren, teueren Preisen abgekauften würden, die nicht nur von der Unternehmung, sondern auch von der Börse allgemein keine Ahnung hätten.
Dies sei doch grandios! Man wisse, dass Nanotechnologie das Leben verändern werde wie es einst Eisenbahn, Radio, Fernseher, Auto oder Internet getan hätten. Man glaube zu wissen, dass es gut sei in dieser Branche Investments zu tätigen.
Und die Experten würden garantieren: Man werde nach den ersten hohen Gewinnen mit Nano-Aktien glauben, die Kurssteigerungen wären gerechtfertigt.
Um an der Börse reich zu werden, müsse man den Kopf leider Gottes ausschalten. Die großen Gewinne lägen nicht in der Vernunft begründet. Sie seien eine Folge von Illusionen, die eine zeitlang im breiten Konsens real erscheinen würden!
Eine Meinung werde dann richtig, wenn sie von der Masse vertreten werde. So sei der Mensch und so seien die Spielregeln!
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Stimmts?
J
|
eesti
09.02.2004, 12:47
@ JoBar
|
Volle Zustimmung |
-->>[ Fundsache ]
>Nanotech - Geld verdienen mit der Illusion
>Die letzten Monate waren doch bereits für alle Aktionäre äußerst wohltuend. Als ob das nicht genug wäre, entwickelt sich gerade wieder eines dieser schwer nachvollziehbaren Phänomene massenbeherrschenden Schwachsinns, das so absurde, aber doch so glaubhafte Vorstellungen in uns hervorrufen mag, so die Experten von"TradeCentre.de".
>Kurz um: Man könne wieder sündhaft teure Aktien von Unternehmen kaufen, deren Produkte man nicht verstehe, weil davon auszugehen sei, dass sie ein halbes Jahr später von Leuten zu sündhafteren, teueren Preisen abgekauften würden, die nicht nur von der Unternehmung, sondern auch von der Börse allgemein keine Ahnung hätten.
>Dies sei doch grandios! Man wisse, dass Nanotechnologie das Leben verändern werde wie es einst Eisenbahn, Radio, Fernseher, Auto oder Internet getan hätten. Man glaube zu wissen, dass es gut sei in dieser Branche Investments zu tätigen.
>Und die Experten würden garantieren: Man werde nach den ersten hohen Gewinnen mit Nano-Aktien glauben, die Kurssteigerungen wären gerechtfertigt.
>Um an der Börse reich zu werden, müsse man den Kopf leider Gottes ausschalten. Die großen Gewinne lägen nicht in der Vernunft begründet. Sie seien eine Folge von Illusionen, die eine zeitlang im breiten Konsens real erscheinen würden!
>Eine Meinung werde dann richtig, wenn sie von der Masse vertreten werde. So sei der Mensch und so seien die Spielregeln!
>
>Quelle: AKTIENCHECK.DE
>
>Stimmts?
>J
Überall lese ich von Nanoaktien, die man unbedingt haben muß.
Nur ein nicht mehr rekonstruierbares Beispiel:
Umsatz 2003 0,5 Mio US$
Kapitalisierung 3xx,Mio US$
KGV(2004e) 9
Empfehlung: Strong BUY
Die Cleveren, die am NM noch nicht alles verloren haben dürfen weiter zahlen.
Pffffffffffff (nur ein Geräusch, ähnelt zufällig einer Luft ablassenden Blase)
|
sensortimecom
09.02.2004, 13:06
@ eesti
|
Ebenfalls: Volle Zustimmung! |
-->Würde gerne eine umfangreiche Patentrecherche auf dem Gebiet der Nano-Technologie durchführen, falls ein Interessent die Unkosten dafür zahlt (kostet ein paar Hundert Euro, nicht mehr). Man sieht dann gleich, ob überhaupt Chancen gegeben sind, und wenn, um welche Firmen es sich konkret handelt...
Mails bitte an: info@sensortime.com
mfg Erich B.
|
Diogenes
09.02.2004, 13:20
@ JoBar
|
Re: Nano-Hysterie: Nanotech - Geld verdienen mit der Illusion |
-->>Dies sei doch grandios! Man wisse, dass Nanotechnologie das Leben verändern werde wie es einst Eisenbahn, Radio, Fernseher, Auto oder Internet getan hätten. Man glaube zu wissen, dass es gut sei in dieser Branche Investments zu tätigen.
Nanotechnologie WIRD eines Tages das Leben verändern. Genauso, wie es mit den ersten Mikrochips in den 60ern, den ersten PC's in den 80er und Internet in den 90ern war.
Nur leider, leider, kann man nicht im vorhinen wissen, welche Firmen letztlich das Geschäft machen. Wenn man auf die Technologiefront der Vegangenheit schaut, dann stellt man fest, daß kaum noch eines der damaligen Spitzentechnologieunternehmen existiert.
Sie haben zwar die Technologie vorangetrieben, das Geschäft haben aber letztlich andere gemacht. Investitionen in diesem Bereich fallen meist unter"freiwillige Spende zugunsten des technischen Fortschritts".
Gruß
Diogenes
|
Karl52
09.02.2004, 13:25
@ JoBar
|
Re: Nano-Hysterie: Nanotech - Geld verdienen mit der Illusion |
-->Das Problem der Nanotechnologie-Unternehmen ist derzeit, daß sie zwar Superprodukte haben (i. d. R. Antihaft- und Kratzfestbeschichtungen, Isolierschichten gegen alles Mögliche, teilweise auch Hochleistungskeramiken) ABER, weil Hochleistungswissenschaftler, überhaupt keine Ahnung vom Marktgeschehen haben.
Meist sind dann diese Firmen auch nocht mit Fremdgeldern bis zur Halskrause vollgepumpt, und die Investoren wollen allmählich wenigstens einen Teil ihrer Gelder wieder aus dem Schornstein zurückholen.
Das nur mal Hintergrundinformation.
Gruß Karl
|
Turon
09.02.2004, 14:13
@ Karl52
|
Das selbe gilt für Biotechs Start-Ups |
-->Mitunter der Grund, warum man am besten sich aus diesen Sektoren raushalten sollte.
Scheinbar exzellente Produkte, allerdings sehr schwache Kapitaldecke. Großunternehmen - mit denen die Zwerge konkurieren - hungern die schwache Konkurrenz einfach aus.
Von der Internethype bleibt wohl am Ende nur so etwas wie Ebay am Ende übrig.
(Mitunter ist Ebay aber bald uninteressant, da Ebay sehr tragische Fehler im Managment macht - die Gebührenpolitik und Servicemangel ist für Ebay schon absolut bezeichnend).
Sie begannen mit 0,50 Cent Minimalbetrag, jetzt sind es schon 1 Euro.
4% Provision das ist satte Abzockerei für Händler kaum interessant. (Nur für Produkteinführung). Die Fackerei bei Ebay macht den Rest.
Ich glaube schon, daß sich daß Unternehmen hält - aber ich gehe davon aus, daß
sie sich selbst aufgrund der Versandstrukturen in Zukunft zu Schrumpfungsunternehmen entwickeln werden. Regionalonlinehäuser gewinnen dann an Bedeutung.
----------------------------------------------------------------------------
Sprich: Auch Ebay ist derzeit heftige Modeerscheinung.
Doch Ebay hat dennoch schon feste Basis - da erscheinen Biotechs Luftschlösser
in ganz krassem Licht.
Gruß.
Gruß
|
ottoasta
09.02.2004, 14:36
@ JoBar
|
Re: viel Spass mit der Giftigkeit! Siehe heise.de........ |
-->Heftige Diskussion um Nanotechnologie
Andrea Naica-Lobell 09.02.2004
Teil I: Visionen und Horrorszenarien
Die potenziellen Risiken der Nanotechnologie rücken immer mehr in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Es hat sich gezeigt, dass eigentlich harmlose Stoffe in Form winziger Partikel plötzlich giftig werden. Die Zukunftstechnologie, die vieles revolutionieren soll, steht im Kreuzfeuer der Kritik.
Die kritischen Stimmen gegen den Nanotechnologie-Hype ertönen schon seit Jahren und sie finden zunehmend Gehör in der Ã-ffentlichkeit. 2000 erregte Bill Joy, Mitbegründer der Computerfirma Sun Microsystems, viel Aufmerksamkeit, als er im Magazin Wired auf das"Gray Goo"-Szenario hinwies: Die Horrorvision von sich selbst replizierenden Nanorobotern, die eine breite Spur der Verwüstung in Form grauer Schmiere hinterlassen, nachdem sie alles Lebende in Nanosubstanzen umgewandelt haben ( Angst vor der Zukunft).
Die Idee stammt ursprünglich vom Nanoforscher K. Eric Drexler, dem Mitbegründer des Foresight Institutes in Palo Alto, der sich kürzlich einen heftigen öffentlichen Schlagabtausch mit dem Nobelpreisträger Richard E. Smalley darüber lieferte, ob solche Nano-Assembler - also Maschinen, die etwas produzieren und sich auch selbst zusammensetzen können - überhaupt mit den Grundlagen der Naturwissenschaft vereinbar seien ( Riesenstreit im Zwergenland). Smalley geht davon aus, dass hier eine reine Gespensterdebatte geführt wird, weil es solche Nanoroboter niemals geben wird, für ihn ist das reine Science Fiction. Deshalb fordert er:"... das Licht anzuschalten und unseren Kindern zu zeigen, dass unsere Zukunft in der realen Welt eine Herausforderung mit echten Risiken bedeutet, während es keine solchen Monster wie sich selbst replizierende mechanische Nanobots aus der Traumwelt geben wird."
Auch der Thriller"Beute" von Michael Crichton thematisiert die Gefahr winziger Nanoroboter. Vom Militär als mechanische Mini-Spione entwickelt, entkommen sie einem Labor in der Wüste, schließen sich zu Schwärmen zusammen und greifen Menschen an ( Die Angst des Lesers vor der Nanotechnologie). Natürlich haben sich auch andere Schriftsteller mit Visionen dieser Schlüsseltechnologie beschäftigt, aber seit 2003 kommen verstärkt warnende Stimmen aus der Wissenschaftswelt dazu.
Die Industrie fürchtet eine Public-Relations-Katastrophe
Die"Action Group on Erosion, Technology and Concentration ( ETC-Group) legte einen Bericht vor, in dem sie die Forschungsergebnisse der letzten Jahre dokumentierten und darauf hinwiesen, dass die Konsequenzen des Nano-Booms nie systematisch durchleuchtet wurden. Nachweislich kann der menschliche Organismus die winzigen Teilchen durch Einatmen, über den Verdauungstrakt und durch die Haut aufnehmen. Nano-Partikel haben in vieler Hinsicht andere Eigenschaften als ihre"großen Brüder" aus dem selben Material; sie sind oft sehr giftig, obwohl ihr Ausgangsstoff völlig harmlos ist ( Je kleiner, desto giftiger). Aktuelle Studien bestätigen die Schädlichkeit von Nanoröhrchen im Organismus (vgl. Teil II: Gefährliche Winzlinge).
Die ETC-Group, die sich früher schon eine Namen im Kampf gegen die Gentechnik und den Konzern Monsanto ( Genetische Information soll nicht patentierbar sein) gemacht hat, fordert ein weltweites Nano-Moratorium. Auch Prominente meldeten sich 2003 warnend zu Wort, darunter Prinz Charles ( Wie Chemie - heißt nur anders).
Für Nano-Wissenschaftler ist die Debatte durchaus real bedrohlich: schnell könnte die Furcht vor den Risiken zu Beschränkungen ihrer Forschung und zur Reduzierung von Fördermitteln führen. Alle haben die Gen- und Biotechnik als warnendes Beispiel vor Augen, sie befürchten ähnliche Image-Problemen, hemmende Sicherheitsauflagen und gesetzliche Grenzziehungen."Wir können es nicht riskieren, die gleichen Fehler zu machen, die bei der Einführung der Biotechnologie gemacht wurden," warnte Rita Colwell von der National Science Foundation kürzlich.
Auch die Industrie fürchtet eine Public-Relations-Katastrophe, die sehr viel Geld kosten würde. Nanopartikel sind längst in Produkten auf dem Markt enthalten. Die Kleinstteilchen verbessern die Eigenschaft von Oberflächen, so dass Schmutz und Wasser abperlt; sie finden sich in Tinte, Sonnenkrem und Kosmetika ebenso wie in Tennisschlägern, Computern oder Reinigungsmitteln. Selbst Wundverbände bekommen durch Nanotechnologie jetzt schon verbesserte Eigenschaften.
Viele Perspektiven und die Hoffnung auf einen großen Markt
Allein vergangenes Jahr wurden in den USA in Laboratorien und Fabriken schon hunderte Tonnen Nanomaterialien hergestellt. Und das ist erst der Anfang. Die Kommunikations- und Informationstechnik soll durch sie revolutioniert werden, ebenso die Optik und Sensorik; neue Werkstoffe ermöglichen leichtere Flugzeuge und Autos. Die Medizin träumt von winzigen Molekularmaschinen, die im Körper selbst Diagnosen erstellen und anschließend operieren, z.B. Arterien von Ablagerungen befreien, Knochen oder Nervengewebe wiederaufbauen, Krebszellen von innen heraus zerstören. Und die Arzneimittelhersteller stellen sich Medikamente vor, die gezielt an den gewünschten Ort im Organismus eilen und dort dann nur die passende Menge eines Wirkstoffs freisetzen. Das Militär forscht intensiv: Eine Vision ist der komfortable Kampfanzug, der die Körperfunktionen überwacht und sich im gewünschten Moment als stahlharte Rüstung bewährt ( Nanotechnologie für das Militär). Panzer sollen Selbstheilungskräfte entwickeln und auf dem Schlachtfeld die Farbe wechseln ( Chamäleon-Panzer).
Große Perspektiven und ein zu erwartender Markt mit vielen hunderten Millionen Dollar Umsatz. Spekulanten haben die Nanotechnologie entdeckt; die Aktien vieler Firmen, die in diesem Bereich tätig sind, haben ihren Wert in der letzten Zeit vervielfachen können, obwohl von großen Umsätzen, geschweige denn Gewinnen keine Rede sein kann. Die öffentliche Hand fördert großzügig. In Deutschland gibt es in diesem Jahr der Technik rund 250 Millionen Euro, in den USA hat der Präsident im Dezember einen neuen Förderungsplan unterschrieben und die Unterstützung auf 849 Millionen Dollar jährlich angehoben.
Die Nanotechnologie kann beim Stand der Dinge einem kritischen Dialog und besseren Risikostudien dennoch nicht ausweichen, dafür ist bereits zu viel an bedrohlichen Szenarien in die Ã-ffentlichkeit gelangt. Das öffentliche Bewusstsein ist heute kritisch und verlangt nach den vielen Skandalen der Vergangenheit eine konstante Technikfolgenabschätzung. Bislang ist das Wissen über die Konsequenzen dieser Schlüsseltechnologie aber noch sehr gering (vgl. TAB-Studie Nanotechnologie). Auf der Konferenz Nanotex 2004, die vergangenen Monat im englischen Warrington stattfand, wurde lebhaft darüber diskutiert, dass die biologische Abbaubarkeit von Nanopartikeln sichert gestellt werden muss. Besondere Sorgen macht den Forschern dabei Ruß und Gold, die lange nicht abgebaut werden. Die Umweltauswirkungen der Nanotechnologie sollten künftig umfassend erforscht werden, darüber waren sich die Experten einig.
Heftige Diskussion um Nanotechnologie: Teil II: Gefährliche Winzlinge am Mittwoch, den 11.02.
aus heise.de
|
Karl52
09.02.2004, 16:26
@ Turon
|
Re: Das selbe gilt für Biotechs Start-Ups |
-->Scheinbar exzellente Produkte, allerdings sehr schwache Kapitaldecke. Großunternehmen - mit denen die Zwerge konkurieren - hungern die schwache Konkurrenz einfach aus.
Jein, Turon. Bayer z.B, ehedem an einem ziemlich bekannten Unternehmen in diesem Bereich beteiligt und mit eigenen Forschungen auf diesem Gebiet, hat sich komplett zurückgezogen, weil diese (noch) Nischentechnologie schlicht nicht in den Bayer-Apparat einpasste.
Allerdings läßt Bayer nach wie vor von diesem Unternehmen Auftragsforschung duchführen, z.B. Beschichtungen für die Kratzfestausrüstung von Polycarbonatscheiben als Glasersatz im Automobilbereich (spart ca. 10 kg und legt den Schwerpunkt um drei bis vier Zentimeter tiefer)
Ganz analog sind Beschichtungen entwickelt worden, die auf der Frontscheibe ab ca. 60 km/h den Scheibenwischer überflüssig machen. Feldversuche mit Reisebus-Unternehmen und Autobahnpolizei lassen auf eine Lebensdauer von wenigstens einem Jahr schließen, eher mehr, und liefern offenbar einen gewaltigen Zuwachs an Sicherheit bei Fahrten auf Autobahnen im Regen (LKW-Gischt).
Gruß Karl
|
Karl52
09.02.2004, 16:36
@ ottoasta
|
Re: viel Spass mit der Giftigkeit! Siehe heise.de........ |
-->Moin Otto,
sehe ich ein wenig anders. Zwar ist die Chemie der großen Oberfläche nicht zu unterschätzen, und gegen Nanopartikel ist das sprichwörtliche"Mückensackhaar", dem Inschinör als Maß für die Winzigkeit geläufig, die reinste Wuchtbrumme.
Jedoch sind die verwendeten Mengen der Substanzen sowas von winzig, wir reden im Beschichtungsbereich über Schichtdicken von max. 500 Nanometer, daß mein alter Freund Theophrastus Bombastus von Hohenheim, bekannt auch als Paracelsus, wohl eher Recht hat, wonach es allein die Menge ist, die das Ding zum Gift macht.
Insofern halte ich den Heise-Artikel für gewaltig überzogen, was ja auch in den zugehörigen Kommentaren zum Ausdruck kommt.
Und wenn denn wirklich dermaleinst ein noch zu konstruierender Nanorobotnik verückt spielt, reiten wir halt 'ne Milben-Attacke, die Gentechnik sollte bis dahin soweit sein.
Gruß Karl
|